Die Bahn

  • Das 2te Bild gefällt mir sehr, was hat denn der Spass gekostet?

  • Frag nicht, das Maß Bier allein schon 10 Euro. (dafür kriegt man ja eigentlich schon fast nen ganzen Kasten) Und das Essen auch nochmal 23 oder so. Aber wenn ich mal in München bin, muss das einfach sein.

    wow, hast du es wenigstens wiedergekäut und somit doppelt genossen? ich meine bei den Preis :-D

  • Ich habe mir nun doch auch noch ein 9 Euro-Ticket besorgt... einfach so, um es mal ausprobiert zu haben und mitreden zu können. Und weil so eine günstige Möglichkeit wohl so schnell auch nicht wiederkommen wird. Und so bin ich dann letztes Wochenende mal an den Ammersee gefahren und nach München,


    Da liegt der Fehler. Gehörst du neuerdings zur arbeitenden Bevölkerung oder wieso fährst du ausgerechnet am Wochenende Bahn und dann auch noch nach München? Das hat was von Masochismus.

    Ich bin tatsächlich nun auch mit dem Ticket gefahren, aber angenehm unter der Woche ohne Menschenmassen in die Toskana des Nordens (Saale-Unstrut-Region), die zwar auch touristisch bekannt, aber alles andere als überlaufen ist.

  • Dian , ich (absolut kein Bahnfahrer - weil unpraktisch und teuer), habe die ganzen drei Monate regelmäßig das Ticket genutzt.

    Kann Deinen Ausführungen nur zustimmen. ;)


    Fast immer voll, stehen, reinquetschen, nörgelnde Fahrradmitbringer* (total frech) und natürlich schreiende Kinder und sperrige Kinderwägen.

    Aber was will man auch erwarten? Es war abzusehen, dass es voll sein wird. Für so ein SparProgramm, bräuchte man doppelt so viele Züge, dann würde alles viel besser funktionieren.


    Nur will das die Regierung doch gar nicht - mit Autofahrern kann man viieeeeel mehr Kohle machen! :vain:animiertes-geld-smilies-bild-0023.gif

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel

  • @ Lonewolf:

    Ich musste mich da nach meinem Mitfahrer richten, sonst wäre ich vermutlich nicht auf die Idee gekommen, ausgerechnet an einem Sonntag zu fahren. Wobei ich mir gar nicht so sicher bin, ob es unter der Woche oder in einer anderen Großstadt so viel besser gewesen wäre. Nach allem, was man so hört, ist es überall in größeren Städten schlimm zur Zeit...

    Dass es irgendwo im thüringischen oder sachsen-anhaltinischen Hinterland noch gemütlicher zugeht, kann ich mir aber schon gut vorstellen.
    Wenn es vom Schwabenland aus nicht so weit wäre, würde ich da sicher auch mal einfach so mit dem Zug hinfahren. Aber ich glaube, alles was mal so 300 Kilometer Entfernung übersteigt, ist mit Regionalzügen dann doch schwierig.

  • Mein Eindruck war, dass am Wochenende weniger los war.

    Weil ja die Pendler und Schüler wegfallen.


    Aber am schlimmsten ist es im Zug auf dem Weg zu einem Volksfest zu sitzen. Natürlich noch zur passgenauen Zeit.


    Alkohol im Zug darf gern verboten werden.

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel

  • Dian: Du bist witzig, wenn du primitives Verhalten von Menschen beschreibst.


    Passend dazu habe ich heute etwas gelesen: Es wurde eine Folge "Grill den Henssler" (VOX) gedreht. Oliver Pocher, immerhin seit etwa 20 Jahren als Comedian erfolgreich, kam auf die meeega witzige Idee (witziger gehts nicht mehr) ... sich eine line Backpulver zurechtzulegen und in die Nase zu ziehen. Völlig fertig, mit verkrampftem Gesicht und tränenden Augen, versuchte er noch weiterzumachen, bis Moderatorin Laura Wontorra den Dreh abbrach und die Sanitäter holte.


    Da musste ich direkt an dich denken.

  • Ist der dämlich?

    Offensichtlich.

    Was hat er sich dadurch erhofft?


    Marc Gerhard

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel