Update zur Corona - Lage

  • Ich erinnere mich daran, wie User dieses Forums vor vielen Jahren schon Angela Merkel den Tod gewünscht haben. (und ich der böse Faschist war, weil ich das gelöscht habe).

    Du würdest solche Einträge auch heute noch löschen. Schlicht weil der anarchistische Geist zwar groß genug ist, eine Revolution zu wollen, aber die juristische Strafandrohung ist dir dann doch zu krass.

    Ich habe sowieso nie verstanden, wieso du nicht konsequent alles im Ausland gehostet hast. Das kostet nicht mehr als ein paar Mausklicks. erhöht aber die Meinungsfreiheit, senkt die Ermittlungs- und Zensurgefahr (alles in deinem Interesse) und es macht zudem die angeblich verhassten staatlichen Regularien wie Datenschutzgrundverordnung oder Impressumspflicht überflüssig. Stattdessen hast du entschieden, dich lieber mal daran zu halten.

    Ist das eigentlich noch im anarchistischen Geist oder schon genauso systemtreu?


    Der Mordaufruf zeigt aber gut, wo der Hase begraben liegt. Es scheinen nur noch die Extreme zu existieren. Es muss gleich der Tod sein, und es muss auch immer gleich die totale Willkürdiktatur sein, die im geheimen Hinterzimmer längst beschlossen ist, weil machtgierige Politiker versessen sind auf einen Stuhl, der mit reichlich Klebstoff bestrichen ist und sie uns alle zu willenlosen Marionetten machen wollen. Wahlweise mit Hilfe einer Impfung, oder aber durch den permanenten Entzug von Freiheitsrechten, was aber im Grunde denselben Ursprung hat.


    Ich fand sachlich formulierte Kritik immer schon zielführender. Egal ob ich im privaten Umfeld durch das Verhalten von jemanden verletzt wurde, ob Politiker einen 15 km-Schutzradius erfinden, oder ob der Supermarkt den Klopapierkauf auf eine Packung pro Kunde reglementiert.

    Alles andere driftet unweigerlich in sachferne Bahnen ab und man steigert sich so weit hinein, dass man sich plötzlich im Dunstkreis von Schwurblern wiederfindet, wo man aber nie hin wollte. Das ist immer dann der Fall, wenn die Wut über den Verstand Besitz ergreift. Hier mag ich Lonewolfs stoische Art lieber, der es trotzdem nicht verpasst, klar Stellung zu beziehen.


    Und natürlich sind die Maßnahmen anzuzweifeln, erlebt man doch täglich welche Blüten sie hervorbringen - und das alles bei mäßigem Erfolg. Geantwortet wird darauf mit neuen unkoordinierten Mitteln, von denen dann jedes Bundesland noch mal sein eigenes Süppchen kocht (und die ersten bereits alles wieder umkippen). Strategien (ja, es sind Strategien, keine Gängelungen) ändern sich nahezu täglich, keiner blickt überhaupt noch durch. Die Pandemie hat uns jedoch alle überrascht und genau das vergessen viele, die, wenn sie selbst etwas zu sagen hatten, sich genauso den Unmut der Bevölkerung aussetzen würden. Wahrscheinlich hat genau deshalb von denen auch niemand einen Plan und die Lösung besteht immer nur aus "Maske runter!" und "macht die Läden wieder auf!"

    Ob das wirklich der Masterplan ist, bleibt anzuzweifeln (macht dann aber von den kritischen Zweiflern seltsamerweise niemand). Am Ende würde man an exakt dem Punkt stehen, wie wir heute. Nur schlimmer. Und hier stehen wir schon echt lange. Das führt dazu, dass selbst die Vernünftigen nach einem Jahr allmählich erschöpft sind und kaum mehr Lust haben, das alles weiter mitzutragen. Vor allem wenn die Schwurbler sich munter zu tausenden treffen, miteinander Polonaise tanzen und singen: "Etwas SARS muss sein"

    Das alles, während einzelne Polizisten daneben stehen, Herzchen formen und Gegendemonstranten willkürlich zusammengeschlagen, was zwar alle sehen, aber keiner eingreift. Weder die Kollegen, die extra dafür da sind, um angebliche Grundrechte sicherzustellen (wohlgemerkt von jenen, die meinen, man habe sie ihnen aberkannt und deshalb müssen sie jetzt tanzend durch die Straßen ziehen), noch die Gegendemonstranten, die hilflos zurückbleiben, denn sobald man gleiches mit gleichen vergeltet, stürmt eine Hundertschaft auf dich zu und tritt dich zusammen, während sie von einem Jubelchor begleitet werden, der davor noch laut rief, dass wir das Volk sind.
    Das alles frustriert und ist die eigentliche Fratze der Pandemie. Wie Menschen sich gegenseitig aufgrund ihrer "Meinung" hassen, hierbei aber seltsamerweise nie auf die Idee kommen, dass DIES vielleicht ein großer Plan von oben sein könnte und dass man sich dort gerade die Hände reibt, TEILE UND HERRSCHE ruft und Gesetze erlässt, die überhaupt nichts mit Corona zu tun haben, uns aber lange danach noch erhalten bleiben werden.

    Das, was der Pöbel sieht, ist nur das Offensichtliche. "Ich lasse mich nicht impfen" schreiben sie dann auf Plakate und halten es in die Höhe. Dabei interessiert mich überhaupt nicht, was du machst oder bleiben lässt. Auch ein abstraktes "Schützt unsere Kinder vor diesem Wahnsinn" überzeugt niemanden, der sich anhand seiner Schwurbelgedanken hiervon nicht irgendein wahnwitziges Szenario zusammenspinnt. Wenn dann noch ein paar Nazis mit Reichskriegsflaggen dazukommen und billigend empfangen werden, dann ist der bunte Haufen endgültig perfekt.


    So kann man auch eine ganze Bewegung kapern und umdeuten. Sie sind jetzt die bunten Rebellen aus allen Gesellschaftsschichten, und wir anderen die systemtreuen Ja-Sager.

    Ich sage trotzdem Nein zu dieser zutiefst widerlichen Entwicklung.

    Aber ist ja nichts Neues, dass viele Linke und alternativ gesinnte Menschen in den letzten Jahren (auch schon vor Corona) zunehmend zu Systemfreunden zu mutieren scheinen.

    Wie gesagt, die Definition der "Systemfreunde" hat sich inzwischen gewandelt. Heute gehört man schon zu den "Systemlingen", wenn man die Tagesschau verfolgt statt KenFM. Wenn man der Wissenschaft folgt und nicht Attila Hildmann auf Telegram. Wenn man in den täglich 1000 Toten Menschen sieht und nicht irgendwelche, die morgen eh tot wären. Wenn man den Klimawandel für real hält oder eben nicht glaubt, dass Corona lediglich ein Schnupfen ist. Bei letzterer Behauptung warst du sehr früh schon dabei. Dabei wusste niemand auch nur annähernd irgend etwas. Wer es aber trotzdem fest zu wissen glaubt, obwohl er gar nichts weiß, genauso wenig was Merkel mit welchen angeblichen Hintergedanken gerade im Kanzleramt ausheckt, aber man sich das einfach mal ausdenkt, der ist für mich ein Schwurbel und sollte sich als letzter Links nennen oder anderen dies mit erhobenen Zeigefinger versuchen abzusprechen.

  • Meine 'stoische' Haltung geht allerdings soweit, dass ich es auch nicht als meine Aufgabe ansehe, gegen irgendwelcher Querdenker-Demos zu demonstrieren oder mich an diesen inhaltlich abzuarbeiten. Ausnahme sind Demos mit hohem rechtem Gefahrenpotenzial wie z.B. in Leipzig, aber auch dort nur in zwei Fällen. Corona-Polizei spielen und ein paar Hippies und Bürger zusammenbrüllen überlasse ich anderen. Wobei meine Empfehlung an alle Linke wäre, den Fokus auf eigene Inhalte, Aktionen und kritische Selbstreflexion zu legen, anstatt bei anderen das Haar in der Suppe zu suchen. Die Bundesregierung gegen Diktatur-Vorwürfe in Schutz zu nehmen, ist auch nicht meine Aufgabe. Das 'System' ist und war immer der bürgerliche Nationalstaat und seine Wirtschaftsform. Ich werde mich nicht zu dessen Verteidiger aufschwingen, nur weil Rechte mittlerweile ihren Hass stärker auf die Institutionen fokussieren. Und solange nicht klar kommuniziert wird, dass eine Opposition zu 'Querdenkern' nur mit gleichzeitiger Opposition zu diesem System einhergehen kann, habe ich auch nicht allzu große Sympathie für Gegendemonstranten. Wer gegen 'Treiber der Pandemie' vorgehen will, soll sich lieber an Werkstore ketten oder vor Großraumbüros demonstrieren. 'Querdenker' sind letztlich nur ein Symptom für die Arroganz und Volksferne der Herrschenden sowie das linke Versagen, rechtzeitig eigene Gegenpositionen zum autoritären Krisenmanagement zu entwerfen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe sowieso nie verstanden, wieso du nicht konsequent alles im Ausland gehostet hast. Das kostet nicht mehr als ein paar Mausklicks. erhöht aber die Meinungsfreiheit, senkt die Ermittlungs- und Zensurgefahr (alles in deinem Interesse) und es macht zudem die angeblich verhassten staatlichen Regularien wie Datenschutzgrundverordnung oder Impressumspflicht überflüssig.

    Ganz so einfach "mit ein paar Mausklicks" geht es nun auch wieder nicht, sonst hätte ja längst jeder seinen Server im "Ausland".

    Aber davon mal ganz abgesehen habe ich dafür nie eine echte Notwendigkeit gesehen, weil eine Radikalisierung der Seite und Aufrufe zu irgendwelchen illegalen Aktionen oder ähnliches, ohnehin nie in meinem Sinne gewesen ist. Wer sowas will, der findet sicher genug andere Angebote im Internet. Der Unity-Gedanke bestand immer eher darin, Außenseitern und Freaks eine Möglichkeit zu geben, Gleichgesinnte kennezulernen, und natürlich sich auszukotzen über die Dummheit der Menschen, und um über intelligentere Lösungsmöglichkeiten und bessere Ideen zu philosophieren. Das ist eigentlich nichts, was mit den Gesetzen der BRD nicht vereinbar wäre. (zumindest, so lang wir nicht gerade wieder irgendwelche Vollhonks hier im Forum haben, die nur Krawall machen und Scheiße bauen im Kopf haben)

    Ich fand sachlich formulierte Kritik immer schon zielführender. Egal ob ich im privaten Umfeld durch das Verhalten von jemanden verletzt wurde, ob Politiker einen 15 km-Schutzradius erfinden, oder ob der Supermarkt den Klopapierkauf auf eine Packung pro Kunde reglementiert.

    Alles andere driftet unweigerlich in sachferne Bahnen ab und man steigert sich so weit hinein, dass man sich plötzlich im Dunstkreis von Schwurblern wiederfindet, wo man aber nie hin wollte. Das ist immer dann der Fall, wenn die Wut über den Verstand Besitz ergreift.

    Im privaten Umfeld oder in Diskussionen auf Augenhöhe hat das natürlich seine Richtigkeit. In der öffentlichen Debatte ist es leider so, dass dein Standpunkt komplett untergeht, wenn du nur höflich und sachlich deine Ansichten mitteilst. Wen kümmert es denn, wenn sich ein paar Künstler und Schausteller mit Plakaten irgendwo hinstellen (unter braver Berücksichtigung der Abstandsregeln), und dann höflich darum bitten, dass man sie nicht vergisst? Das machen die schon seit Monaten, und die Politik sagt denen dann nur: "Alles, was gerade nicht lebensnotwendig ist, muss sich in der Krise leider hinten anstellen."

    Oder wenn du ganz sachlich erwähnst: "Ich fühle mich von den Auflagen gegängelt und in meiner Privatsphäre verletzt." Dann sagen die nur: "Ja ja, heul nicht rum, gibt halt gerade Wichtigeres als deine Befindlichkeiten. Da draußen in den Intensivstationen sterben Menschen!"

    Du musst schon erst laut "Nazi" brüllen und dich mit Sophie Scholl vergleichen, damit du zumindest mal kurzzeitig deren Aufmerksamkeit bekommst. Aber auch dann lachen sie nur. Zumindest so lang, bis ihnen das Lachen vergeht, weil die Proteste immer gewalttätiger und radikaler werden.


    Mir wäre es natürlich auch lieber, es würde anders ablaufen, und man würde sich einfach gesittet miteinander unterhalten.... so, wie ich es ja auch im Forum immer gerne haben möchte.

    Dazu gehört aber auch eine Regierung, die sich nicht nur hinter verschlossenen Türen mit ihren Lieblings-Experten zusammensetzt, sondern vielleicht auch mal Querdenker und alternative Wissenschaftler, Soziologen, Psychologen, Künstler, etc. mit an den Tisch holt bei ihren Beratungen, und wenigstens mal versucht, deren Bedenken zu verstehen und in die eigenen Entscheidungen mit einfließen zu lassen.

    Meiner Meinung nach hat die Regierung dadurch, dass sie von Anfang an den Gesundheitsschutz als oberste Priorität ausgerufen hat, der alles andere unterzuordnen ist, die Radikalisierung der Proteste erst ermöglicht. Würden die Politiker einfach mal auch versuchen, die Meinung derjenigen ernst zu nehmen, die mehr Angst vor Freiheitsbeschränkungen als vor irgendeinem Virus haben, anstatt ihre eigene Sicht der Dinge zur alternativlosen einzig richtigen Meinung zu erklären, dann würde es vermutlich auch auf der Gegenseite weniger Menschen geben, die sich komplett verarscht und im Stich gelassen fühlen und dadurch dann immer wütender und radikaler werden. Man züchtet sich gerade regelrecht eine neue Generation von radikalen, wütenden Menschen heran (und nein, die meisten wurden nicht als "Wutbürger" geboren... sondern dazu gemacht). Und weil die linke Opposition es gleichzeitig versäumt hat, diese Menschen aufzufangen und ihren Protest in die richtigen Bahnen zu lenken, sind die Rechten natürlich bereitwillig zur Stelle, um den Unzufriedenen eine neue politische Heimat anzubieten. Die Querdenker sind wahrlich nicht alle rechts, zumindest nicht von Anfang an... aber natürlich werden viele von ihnen, wenn sie neben Anti-Corona-Slogans auch noch ständig mit nationalem Identitäts-Gesülze und absurden Verschwörungstheorien konfrontiert werden, das eine oder andere davon annehmen. Das ist wirklich nicht schön, aber es ist eine Radikalisierung, die mit Ansage erfolgt ist, und ohne dass irgendwer ernsthaft versucht hätte, den Unzufriedenen andere Alternativen anzubieten.

  • Ich glaube mit einer richtigen Demo, gegen bestimmte unlogische Maßnahmen
    (unter Einhaltung der aktuell geltenden Regeln), könnte man mehr erreichen.

    Wieso soll ich mich an Regeln halten müssen, gegen die ich auf die Straße gehe?
    Wenn Söder von jedem ein Tattoo auf dem Unterarm einfordert und sagt, du darfst dagegen nur protestieren, wenn du das Tattoo vorweisen kannst, schlägst du dann vor, sich das Tattoo stechen zu lassen, um dann dagegen zu protestieren?

    So sehe ich die Maske. Ich empfinde sie als ein Folterinstrument und gehe auf die Straße, um gegen diese Folter zu demonstrieren - und dann soll ich Maske tragen?

    Deswegen ist ja die Maske DAS perfekte Element der Unterdrückung. Wenn ich ein Terror-Regime errichten wollen würde, wäre das ein Kernelement meiner Strategie. Niemand kann sich meiner Macht entziehen. Weder einkaufen noch arbeiten kannst du ohne mein Zeichen, dass du dich mir untergeordnet hast. Willst du dich dagegen wehren, ja dann geh halt vor Gericht oder demonstriere dagegen, aber auch DAS darfst du nur mit Maske. Atteste? Die muss ich nicht anerkennen, wenn ich nicht will - dein Arzt ist ja nur ein Schwurbler, denn JEDER kann Maske tragen. Wenn ich mit den Masken erst den Willen jedes Bürgers gebrochen habe, dann kann ich mit ihm ALLES machen, was ich will.
    Ich verstehe nicht, wie selbst kritisch denkende Leute sich psychologisch derart der Maskenpflicht beugen und damit ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem System erkennbar machen. Jeder der eine Maske aufzieht, allein aus dem Grund, um einer Strafe zu entgehen, ist ein Opportunist und im Grunde ein Mitläufer, der das System unterstützt.

    Schlimm ist obendrein, dass KEIN Nachweis existiert, dass Masken überhaupt Sinn machen. Im Gegenteil, es ist absolut logisch, dass eine Maske den Heilungsprozess von Atemwegserkrankungen erschwert. Trotzdem ist das das erste, was du aufgesetzt bekommst, wenn du ins Krankenhaus gehst.

  • Ich verstehe nicht, wie selbst kritisch denkende Leute sich psychologisch derart der Maskenpflicht beugen und damit ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem System erkennbar machen.

    Solange du brav deine Hose anziehst, bevor du auf die Straße trittst, ist die Welt doch in Ordnung. Das eine ist anerzogen und wird wortlos geschluckt, auch wenn es nicht wirklich Sinn ergibt, das andere (die Maske) wird verteufelt, weil derselbe Stoff, der auf die Haut gelegt wird, erst später dazukam.


    Solange Maskengegner sich nicht gegen das zwingende Tragen von Hosen in diesem System aussprechen, die Voraussetzung ist zum Ausüben eines Berufs und zum Einkaufen, solange sind sie für mich total unglaubwürdig und brauchen mir nicht mit irgendwelchen geprellten Freiheitsrechten kommen, während sie sich tagtäglich willenlos gängeln lassen in dem, was sie um ihre Beine legen.

    Schlimm ist obendrein, dass KEIN Nachweis existiert, dass Masken überhaupt Sinn machen. Im Gegenteil, es ist absolut logisch, dass eine Maske den Heilungsprozess von Atemwegserkrankungen erschwert. Trotzdem ist das das erste, was du aufgesetzt bekommst, wenn du ins Krankenhaus gehst.

    Es geht um die Verschleppung und Ausbreitung des Virus, nicht um Heilung durch Tragen eines Mund-Nase-Schutzes.🤦‍♀️

  • Wieso soll ich mich an Regeln halten müssen, gegen die ich auf die Straße gehe?

    Ach sorry, ich dachte Du bist gegen einige sinn- und fragwürdige Maßnahmen (Ausgangssperre, geschlossene Gastros trotz perfekter Konzepte,...). Das war dann wohl ein Missverständnis. :lol:

    Ich verstehe nicht, wie selbst kritisch denkende Leute sich psychologisch derart der Maskenpflicht beugen und damit ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem System erkennbar machen. Jeder der eine Maske aufzieht, allein aus dem Grund, um einer Strafe zu entgehen, ist ein Opportunist und im Grunde ein Mitläufer, der das System unterstützt.

    Gehst Du seit über einem Jahr nicht mehr einkaufen? Krass!

    Schlimm ist obendrein, dass KEIN Nachweis existiert, dass Masken überhaupt Sinn machen. Im Gegenteil, es ist absolut logisch, dass eine Maske den Heilungsprozess von Atemwegserkrankungen erschwert.

    Echt? :search: puh... dann sollten alle Ärzte schon sterbenskrank sein.

    Vielleicht sollten wir eine neue Reform für Ärzte einführen;

    14h OP am offenen Herzen - PAH, Maske? pffff.. neee. Wozu? Krieg ich doch keine Luft...

    Kann mir doch egal sein, ob der Patient verreckt, wenn ich doch mal niese oder meinem Helfer etwas erzähle/erkläre.


    So?

    Dann hoffen wir, dass Du nie einen Unfall hast. Ansonsten... viel Spaß. s-brutal-motorsaege.x37520.gif

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel

  • Gehst Du seit über einem Jahr nicht mehr einkaufen? Krass!

    Weil ich so ein Spaßvogel bin, gleich noch eine Nachricht.


    Wenn du dann schon nicht einkaufen gehst, weil Du da die böse gesundheitsgefährdende Maske tragen musst, hoffe ich, dass Du auch weder rauchst, kiffst, Alkohol trinkst, einige viele Lebensmittel meidest, daheim ein Lüftungsreinigungssystem hast, nie hinter Autos stehst,...

    weil das alles im Gegensatz zur Maske gesundheitsschädlich ist.


    Und da Du Dich dem System nicht beugen willst und ja auch nicht einkaufen gehst, hoffe ich sehnsüchtig, dass Du auch immer MWST abziehst, nur schwarz arbeitest und weder Auto, noch vergleichbares oder gar die böse Bahn benutzt. Sonst müsstest Du Dich ja beugen und das wäre schrecklich.

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel

  • Solange du brav deine Hose anziehst, bevor du auf die Straße trittst, ist die Welt doch in Ordnung. Das eine ist anerzogen und wird wortlos geschluckt, auch wenn es nicht wirklich Sinn ergibt, das andere (die Maske) wird verteufelt, weil derselbe Stoff, der auf die Haut gelegt wird, erst später dazukam.

    Du verkennst meine unschlagbare Logik. Klar habe ich die Hose nicht wortlos geschluckt und darüber nachgedacht. Mir ist es z.B. einfach zu kalt ohne Hose. Und ja, ich habe mich daran gewöhnt. Außerdem atme ich nicht durch die Beine, daher stört mich da der Stoff nicht wirklich...

    Es geht um die Verschleppung und Ausbreitung des Virus, nicht um Heilung durch Tragen eines Mund-Nase-Schutzes

    Richtig - Es ging nie um Gesundheit ;-)

  • Gehst Du seit über einem Jahr nicht mehr einkaufen? Krass!

    Klar gehe ich einkaufen - Ohne Maske halt ??!


    Echt? :search: puh... dann sollten alle Ärzte schon sterbenskrank sein.

    Vielleicht sollten wir eine neue Reform für Ärzte einführen;

    14h OP am offenen Herzen - PAH, Maske? pffff.. neee. Wozu? Krieg ich doch keine Luft...

    1. Ärzte wechseln die Masken viel öfter und verwenden diese korrekt
    2. Ärzte haben sich ihren Beruf selbst ausgesucht und operieren in der Regel, wenn sie gesund sind
    3. Studien zeigen, dass Masken im OP-Saal nichts bringen - siehe die Studien auf der Seite der Ärzte für Aufklärung - man trägt die Masken aus Konvention und Tradition, nicht weil es Nachweise gäbe, dass es einen Nutzen hätte