Punkrock
is ned schoen ...
und ja, gg alin hätte sich wahrscheinlich nicht impfen lassen ...
Punkrock
is ned schoen ...
und ja, gg alin hätte sich wahrscheinlich nicht impfen lassen ...
und ja, gg alin hätte sich wahrscheinlich nicht impfen lassen ...
Alles anzeigen" Wenn sich Menschen so organisieren wollen sollen sie es tun, der Kapitalismus verbietet das nicht."
---> Dann bestehen eben völlig unterschiedliche Wahrnehmungen in Bezug auf kapitalistische Logik. Für mich (und sicherlich auch für linke Anarchisten) ist die Gentrifizierung ein perfektes Beispiel für kapitalistische Verdrängung, die wir vor unserer Haustür beobachten können und die unsere Räume bedroht. Natürlich sind viele Räumungen auch rein politisch motiviert und von staatlicher Seite beabsichtigt, z.B. die Räumungen in Griechenland (Delta Squat, Scaramanga, Villa Amalias etc.). Aber der Großteil dürfte einfach auf kapitalistisches Profitstreben zurückzuführen sein. Daher würde es mich brennend interessieren, was 'Rechtslibertäre' oder 'Anarcho-Caps' zu dieser Form der Verdrängung zu sagen haben. Eigentlich dürften sie hiermit kein Problem haben - und hier wird eben deutlich, wo ein eklatanter Unterschied zwischen Anarchos und 'rechten Libertären' besteht.
Gespräche mit 'Querdenkern' hab ich natürlich schon geführt, ich hab ja wie gesagt auch entsprechende Bekannte. Man kann sich eben darauf einigen, dass die staatliche Bevormundung abzulehnen ist. Aber letztlich läuft in Bezug auf die Bewertung der Pandemie alles auf Totschlagargumente und diffuse Bauchgefühle hinaus. Der Verweis auf Studien zählt nicht, denn 'die sind alle von der Pharmaindustrie finanziert und damit automatisch unglaubwürdig'. Hingegen sind Leute wie Wodarg Autoritäten, die nicht angezweifelt werden.
Was die Wahrnehmung von Nazis angeht, spricht eine simple Beobachtung Bände: Querdenker schreien in Richtung der Gegendemonstranten "Nazis raus" - und direkt neben ihnen stehen 'Thor Steinar' und 'White Power'-Typen. Das ist Realsatire pur.
Auf den ersten Teil antworte ich im AnCap Thread.
Ich glaub dir das alles, habe aber andere Erfahrungen gemacht. Selbstverständlich gibt es solche Leute, die gibt es halt auf beiden Seiten. Deshalb ist es umso wichtiger andere Perspektiven zu vermitteln.
Trotzdem bleibt festzuhalten, Querdenker sind keine homogene Masse und keine Rechtsextremen. Diese versuchen sich drunter zu mischen und zu infiltrieren, genau deshalb wäre es eben so wichtig, dass ein antifaschistischer Flügel bei den Querdenkern entsteht.
Auch wenn sie teilweise komische Ansichten haben, lassen sich die meisten auf ein Gespräch ein und können auch Einsicht zeigen, zumindest bei den Gemäßigteren.
@mi san thrope : Sry für das vollmüllen von deinem schönen Punkrock Thread.
Ein anderer Punkt sind die Aufzüge vor Impfzentren oder Klinken. Ich verstehe es absolut, dass man seinen Unmut zu den Verantwortlichen der Maßnahmen trägt, also zu Politikern. Gegen medizinische Einrichtungen zu demonstrieren ist allerdings eine miese Einschüchterungstaktik, das ist dann z.B. tatsächlich ein Beispiel, bei dem ich zünftige Gegenaktionen befürworte.
Das Off-topic vermeiden wir, indem wir an jeden Post ein Stück Punk dranhängen
Alles anzeigenAlles anzeigen" Wenn sich Menschen so organisieren wollen sollen sie es tun, der Kapitalismus verbietet das nicht."
---> Dann bestehen eben völlig unterschiedliche Wahrnehmungen in Bezug auf kapitalistische Logik. Für mich (und sicherlich auch für linke Anarchisten) ist die Gentrifizierung ein perfektes Beispiel für kapitalistische Verdrängung, die wir vor unserer Haustür beobachten können und die unsere Räume bedroht. Natürlich sind viele Räumungen auch rein politisch motiviert und von staatlicher Seite beabsichtigt, z.B. die Räumungen in Griechenland (Delta Squat, Scaramanga, Villa Amalias etc.). Aber der Großteil dürfte einfach auf kapitalistisches Profitstreben zurückzuführen sein. Daher würde es mich brennend interessieren, was 'Rechtslibertäre' oder 'Anarcho-Caps' zu dieser Form der Verdrängung zu sagen haben. Eigentlich dürften sie hiermit kein Problem haben - und hier wird eben deutlich, wo ein eklatanter Unterschied zwischen Anarchos und 'rechten Libertären' besteht.
Gespräche mit 'Querdenkern' hab ich natürlich schon geführt, ich hab ja wie gesagt auch entsprechende Bekannte. Man kann sich eben darauf einigen, dass die staatliche Bevormundung abzulehnen ist. Aber letztlich läuft in Bezug auf die Bewertung der Pandemie alles auf Totschlagargumente und diffuse Bauchgefühle hinaus. Der Verweis auf Studien zählt nicht, denn 'die sind alle von der Pharmaindustrie finanziert und damit automatisch unglaubwürdig'. Hingegen sind Leute wie Wodarg Autoritäten, die nicht angezweifelt werden.
Was die Wahrnehmung von Nazis angeht, spricht eine simple Beobachtung Bände: Querdenker schreien in Richtung der Gegendemonstranten "Nazis raus" - und direkt neben ihnen stehen 'Thor Steinar' und 'White Power'-Typen. Das ist Realsatire pur.
Auf den ersten Teil antworte ich im AnCap Thread.
Ich glaub dir das alles, habe aber andere Erfahrungen gemacht. Selbstverständlich gibt es solche Leute, die gibt es halt auf beiden Seiten. Deshalb ist es umso wichtiger andere Perspektiven zu vermitteln.
Trotzdem bleibt festzuhalten, Querdenker sind keine homogene Masse und keine Rechtsextremen. Diese versuchen sich drunter zu mischen und zu infiltrieren, genau deshalb wäre es eben so wichtig, dass ein antifaschistischer Flügel bei den Querdenkern entsteht.
Auch wenn sie teilweise komische Ansichten haben, lassen sich die meisten auf ein Gespräch ein und können auch Einsicht zeigen, zumindest bei den Gemäßigteren.
@mi san thrope : Sry für das vollmüllen von deinem schönen Punkrock Thread.Ein anderer Punkt sind die Aufzüge vor Impfzentren oder Klinken. Ich verstehe es absolut, dass man seinen Unmut zu den Verantwortlichen der Maßnahmen trägt, also zu Politikern. Gegen medizinische Einrichtungen zu demonstrieren ist allerdings eine miese Einschüchterungstaktik, das ist dann z.B. tatsächlich ein Beispiel, bei dem ich zünftige Gegenaktionen befürworte.
Das Off-topic vermeiden wir, indem wir an jeden Post ein Stück Punk dranhängen
...absolute Zustimmung!
schon verlinkt - egal ... was ist punk ...
die antwort definitiv von helge nun für jedermensch eineindeutig geklärt
es gab schon viele diskussionen in der historie des punks. zB auch, ob das leben mit oder ohne drogen "sinnvoller ist". mit der sXe bewegung anfang der 80er entstand eine gegenbewegung zu der gewissermaßen vorherrschenden einstellung des schnellen lebenstils des punks (alkkohol drogen und früher tod). es ist eine progressive sichtweise, die dem punk nicht nur die gewohnte ANTI haltung zubilligt, sondern hier begannen die kids zu definieren, wofür sie stehen wollen und nicht nur, wofür sie nicht sind. diese konstruktive art und weise des straight edge new school hardcore's (PMA + SE) steht meines erachtens nicht im kompletten gegensatz zu sonstigen punk klischees sondern kann als möglichkeit gesehen werden, wie junge menschen alternative lebensweise für sich und ihre peers aufzeigen und auch leben.
ich bin immer wieder begeistert von diesem zweig des punkrocks, weil er so leicht und locker ist und dabei soviel lebensfreude versprüht.
leider kann man PMA nicht erzwingen und somit ist dies nicht für jedemann umsetzbar. dennoch
danke für eine menge an gutem SEHC und dafür, dass er mir auf meinem weg sehr geholfen hat
Sind wir die Opfer sind wir die Täter
Sind wir die Freunde, oder die Verräter
Sind wir die Opfer sind wir die Täter
Sind wir nicht beides, früher oder später
Ich will keine Macht
Denn ich würde sie missbrauchen
Ich will auch kein Geld
Denn sonst würde ich sie mir kaufen
Ich brauche keine Kriege
Um meine Ziele zu erreichen
Wie viel Blut muss denn noch fließen
Bis sie es begreifen