Beiträge von Marc Gerhard

    Ich wurde zur Chefin zitiert ... habe jedoch dem Termin nicht zugestimmt und habe sie stattdessen angerufen.

    Was nach dem Drucken geschah: Die Betreuerin (eine besonders woke, gendernde Veganerin) hat das Werk gelesen, war entsetzt, dann haben es ALLE MITARBEITERINNEN gelesen (was recht unfair ist, ohne zu fragen) und nun nimmt die Firma es als BEWUSSTE PROVOKATION wahr. Darüber hinaus hätte ich laut Chefin die junge Studentin extra so gestaltet, dass man beim Lesen darin die Berteuerinnen ihrer Firma wiederfindet.


    Ich versteh das nicht so ganz. Kennst du die anderen Betreuerinnen überhaupt? Wieso sollte dein Roman eine Anspielung auf die genannten Personen sein? Hat die das irgendwie begründet bzw. ausgeführt, worin diese 'Provokation' genau besteht?

    Manche vom Sehen, manche gar nicht.


    Weiß ich nicht. Die einzige Parallele könnte das Psychologie-Studium sein. Ansonsten ist die Protagonistin 22, während die Betreuerinnen afaik 26 aufwärts sind.


    Das Provokations-Argument wurde nicht genauer beschrieben. Mir wird scheinbar Absicht unterstellt.

    By the way hat die dumme Fotze, die das ausgedruckt und gelesen hat, es danach durch die gesamte Belegschaft gereicht. Das hat laut Aussage der Chefin jede Mitarbeiterin gelesen.


    Könnte man auch als Mobbing bewerten.

    Schreib ihr doch einfach mal, das du darüber nachdenkst einen Anwalt einzuschalten.. Vlt flattert bei ihr dann unten rum was?^^

    … und der Sand in der Vagina tritt aus ^^

    Und nachdem 25 Seiten geschrieben waren, druckte ich den Beginn des Buchs beim Betreuungsbüro aus, um es mitzunehmen und zu besprechen.

    Verstehe ich das jetzt richtig, du hast da bei denen nur die Infrastruktur genutzt, um es auszudrucken, und die haben das dann gegen deinen Willen gelesen? Oder hast du es denen bewusst gezeigt, weil du eine Meinung von ihnen dazu haben wolltest?

    Exakt das. Ich habe mit niemandem über irgendetwas geredet. Einfach in den Anhang gesetzt, ums Drucken gebeten und gefragt, wann ich es abholen kann.


    By the way hat die dumme Fotze, die das ausgedruckt und gelesen hat, es danach durch die gesamte Belegschaft gereicht. Das hat laut Aussage der Chefin jede Mitarbeiterin gelesen.

    Social Justice Warrior sind die Nazis der Neuzeit.

    Das Krebsgeschwür in der Diskussionskultur einer Gesellschaft.


    Ich hatte neulich besonderen Spaß mit denen ...

    Wie ihr vielleicht wisst, bin ich psychisch krank (hauptsächlich chronische Depression) und deshalb nehme ich Ambulant Betreutes Wohnen in Anspruch. Das ist an sich ganz cool - ich bleibe der Chef, niemand darf mir etwas befehlen oder auf mein Konto gucken, jedoch kriege ich Hilfe bei Dingen wie Haushalt, Bürokratie etc.


    Jedenfalls bin ich vor zwei Jahren nach meinem Umzug nach Köln an so einen Social Justice Warrior-Verein geraten. Die haben Kugelschreiber mit Holzverkleidung, verschenken an Weihnachten Bio-Saft und gendern. Ich dachte mir nichts dabei.

    Ironischerweise sage ich seit langer Zeit schon, dass ich die SJW-Fraktion für auffallend militant und penetrant halte.

    Dass es nun mich treffen würde, hatte ich nicht geahnt.


    Jedenfalls bin ich ja Autor (https://www.amazon.de/Marc-Gerhard/e/B09YVQ1CT3) und versuche mittlerweile, das Ganze kommerziell zu betreiben. Ich schreibe Liebesromane. Schon oft habe ich bei der Betreuung Teile meiner Werke ausgedruckt, um sie später mit einer literarisch sehr fitten Person zu besprechen. War nie ein Problem.

    Aktuell schreibe ich jedoch an einer an Fifty Shades of Grey angelehnten Reicher dominanter Millionär und junge Studentin-Story. Und nachdem 25 Seiten geschrieben waren, druckte ich den Beginn des Buchs beim Betreuungsbüro aus, um es mitzunehmen und zu besprechen.


    Und dann ... KAM DER SHITSTORM!


    Ich wurde zur Chefin zitiert ... habe jedoch dem Termin nicht zugestimmt und habe sie stattdessen angerufen.

    Was nach dem Drucken geschah: Die Betreuerin (eine besonders woke, gendernde Veganerin) hat das Werk gelesen, war entsetzt, dann haben es ALLE MITARBEITERINNEN gelesen (was recht unfair ist, ohne zu fragen) und nun nimmt die Firma es als BEWUSSTE PROVOKATION wahr. Darüber hinaus hätte ich laut Chefin die junge Studentin extra so gestaltet, dass man beim Lesen darin die Berteuerinnen ihrer Firma wiederfindet.


    Aha.


    Und ich solle mich von einem Mann betreuen lassen, und da die keinen haben (warum wohl?) soll ich gehen. Ich wurd quasi rausgeworfen.


    Schlechte Google-Bewertung an den Verein wurde schon vergeben. Eventuell schreibe ich der fetten Betreuerin, die das Ganze ausgelöst hat, noch bisschen Hate-SMS. Wer gute Troll-Ideen hat oder mich supporten will (bspw. mit einer Ein-Sterne-Rezi bei Google), kann sich jederzeit bei mir melden. :)

    Ist außer mir noch jemandem aufgefallen, wie extrem penetrant die Wokebürger sind? Ich bin ja für Meinungsfreiheit und Pluralität, und wenn jemand meint, es gäbe mehr als zwei Geschlechter, soll er das denken und äußern dürfen. Aber keine Community geht Menschen mit anderen Meinungen derart aggressiv an, wie die Woken. Zum Beispiel der regelrechte Shitstorm gegen JK Rowling: War doch eine legitime Meinung, zu behaupten, in der Natur gäbe es halt nur zwei Geschlechter.

    Ich bin sehr groß, drum ist es Fakt

    Dass ich riesige Haufen kack

    Dann stinkt es sehr, und alle kotzen

    Doch ich erkenne Grund zum protzen

    Denn es handelt sich um Künstlerkot

    So schön, dass Gott im Himmel droht:

    Wer verkennt der Kotwurst Pracht

    Dem Marc ein‘ Schiss aufs Kissen macht

    Mein Puller, er ist kolossal

    und länger als ein Zitteraal

    Er steht gut und ist jederzeit frisch

    In der Schule erhob er sich unterm Tisch

    Haare entfern ich konsequent

    Und jedes Girl, das mich gut kennt

    Weiß, mein Puller beschert Glück

    Wenn ich ihn stoß - vor und zurück

    Doch Halt! Eines stelle ich nun klar

    In den Genuss kommt nicht jede Vagina

    Schön und rein, so muss sie sein

    Nur dann schiebe ich ihn gerne rein.