Wie sich die Zeiten ändern...

  • Haha alles ist relativ. Wahrscheinlich ist das der Traum eines jeden Fußfetischisten. :phatgrin:

  • Ich mache eher die Erfahrung, dass Subkulturen wie Gothic und Metal deutlich gealtert sind. Natürlich gibt's auch Jüngere, aber mir scheint die Altersspanne doch eher zwischen 30 und 50 zu liegen.


    Dass Jugendliche respektloser geworden sind, kann ich nun auch nicht unbedingt bestätigen. Wir haben uns auch teils ziemlich assig benommen, davon heben sich die Kids heutzutage nicht sonderlich ab. Ich habe die meisten eigentlich als ziemlich entspannt und friedlich wahrgenommen, wenn ich in warmen Nächten an den üblichen Treffpunkten vorbeigekommen bin.

  • Hab heute wieder das Album Tanz auf den Trümmern gehört und umso irrer die Zeiten werden, umso wohltuender ist diese Art der Musik fürs Hirn :thumb_up4:

  • Danke. :)
    Demnächst gibt es übrigens einen neuen Song, wo es auch mal wieder um die immer irrer werdenden Zeiten geht. Bin gerade am Schneiden des Videos.


    Aber manchmal ändert sich auch etwas zum Positiven. Wenn ich daran zurückdenke, wie ich vor ungefähr 15 Jahren mal so einen Raptext geschrieben hatte und dachte: "Hmm, irgendwie sollte man das vielleicht mal vertonen. Aber wie? Ich kann das doch gar nicht..."

    Und jetzt ist es schon auf angenehme Weise Routine geworden, und meine Production-Skills werden mit jedem Lied besser.

    Es ist irgendwie auch schön, auf so einen weiten Weg zurückblicken zu können, den man schon gegangen ist.

  • Das ist eine gute Nachricht :)


    Ich finde aber gerade den individuellen Stil der Anarchonauten gut, weil es eben nicht glattgebügelt ist und bin immer überrascht, wie man es überhaupt schafft, so viel Inhalt in einem Lied unterbringen.