Das wollte ich schon länger schreiben.
Eigentlich dachte ich ja, das wird eine Riesenabhandlung.
Dann habe ich angefangen und festgestellt, dass ich es sehr gut knapp auf den Punkt bringen kann.
Was mich an Gruppen ankotzt:
- Dass sich konkurierende Grüppchen bilden
- dass es Leute gibt, die andere gegeneinander ausspielen
- Dass ein Großteil der Gruppe das nicht rafft.
- Dass ich das raffe und deshalb regelmäßig von diesen Leuten aus den Gruppen rausgemobbt werde.
Was ich an 1:1 Gesprächen mag:
- Man kann sich fast nur auf Augenhöhe begegnen
- Keiner hat einen Grund, sich über den anderen zu stellen
- keiner braucht etwas zu beweisen
- Man schneidet sich nicht das Wort ab und braucht keinen Einsatz zu suchen und verpassen, wenn man anfängt zu reden
Was mich an der Gesellschaft ankotzt:
- Dass es eine riesengroße Gruppe ist
- Dass sie nicht nur immmer unpersönlicher wird, je größer sie wird, sondern auch entmenschlicht wird
- Dass alles zu einer Kranken Massenbewegung wird und die Kandidaten, die wir schon von den Gruppen kennen diese Massen auf genauso miese Weise manipulieren
- Nur dass die Effekte sich potenzieren je größer die Gruppe wird.
Was denkt ihr?