Was kotzt euch heute an?

  • @daryus Ja, ein tolles Date, aber ich fand es wirklich gut, mal nicht zu wissen, was mich überhaupt erwartet. Nur als ich dort war, wäre ich doch lieber woanders gewesen :D


    Ich mag am Zen-Buddhismus, dass ich lange eine Wand anschaue (und sie trotzdem nicht richtig anschaue) und doch nichts verpasse. Die Leute suchen den ganzen Tag und finden doch nie, was sie suchen. Wenn sie glauben, dass sie es haben, dauert es nicht lange und sie sind wieder unzufrieden.


    @Saya Was ist denn passiert?

  • Weil das bissel Glück ihre ausuferden Erwartungen nicht befriedigen kann.
    Der Einfluss der Kapitalismusses prägt auch diese Angelegenheit. Nur der Erwerb befriedigt die Gier. Es reicht nicht aus, einfach glücklich zu sein. Es müssen neue Glücksgefühle her ! Das Leben mit Superlativen ! Meist eines ohne Glück !

    Einmal editiert, zuletzt von mi san thrope ()

  • @Saya Was ist denn passiert?


    Saya. Kann man irgendwie helfen?


    Nett dass ihr fragt,
    Die Sache hat mehrere Gründe, einmal ist da diese Unzufriedenheit, die ich seit meiner Pubertät mit mir herumtrage, es ist nicht diese gesunde Unzufriedenheit, die einen vorantreibt, sondern die die einem klar macht, dass man nie das geschafft hat, was man sich vorgenommen hat. Ich hab zwar immer wieder kleine Zwischenerfolge gehabt, aber ich habe seit Jahren nie einen Zustand erreicht, bei dem ich sagen würde, dass ich jetzt zufrieden mit mir und meinem Leben bin.
    Ich hatte immer Hass auf die Schule und hasste fast jeden Tag, und die richtigen guten Freundschaften sind echt minimal geblieben, und eine Beziehung konnte ich auch nie eingehen, da ich mich immer nicht bereit dafür gefühlt hab, aber jetzt mit 21 Jahren nagt das schon an mir.


    Dann mein Studium, ich hab eigentlich mein Traum Studium gefunden, ein besseres hätte es in Deutschland für mich wohl nicht gegeben, eigentlich fand ich es auch super aber ich scheine es momentan selbst an die Wand zu fahren, im ersten Semester hab ich gerade mal 7 ECTS erreicht, da ich mit dem Stoff der ganzen Fächer nicht mitkam und durch zwei Klausuren durchgefallen bin und zwei andere geschoben hab, und dann die Nachschreibtermine verpasst hab, das zweite Semester startete gut aber dann kamen die alten Muster zurück, mal lief es besser aber eigentlich jetzt wieder schlecht.
    Das große Problem ist, dass ich bis zum Ende des zweiten Semester 30 ECTS haben muss oder ich werde exmatrikuliert... In den letzten Wochen habe ich wirklich mehr gearbeitet als jemals zuvor, aber ich darf halt durch keine einzige Klausur durchfallen, und das macht mich fertig, morgen ist die nächste und ich fühle mich nicht gut vorbereitet. Und das schlimmste ist wohl, dass ich auch nicht mehr zu einem anderen Kurs wechseln kann, da man nur während der Einschreibphase oder Anfang des nächsten Semesters wechseln kann, aber wenn ich exmatrikuliert werde, dann geht das wahrscheinlich alles nicht, ich hab am Freitag einen Beratungstermin dazu... Vor allem hätte ich ja vor zwei Wochen noch locker wechseln können und noch mal mit was neuem beginnen, aber ich war zu stur und wollte unbedingt das Risiko eingehen, damit es sicher klappt, alles oder nichts, aber scheinbar war das eine sehr dumme Idee. Und ein ganzes Jahr hätte ich dann auch verschwendet und ich bin meine Eltern verpflichtet.


    Und der dritte Punkt ist, dass der Freundeskreis den ich mir hier aufgebaut hab, teilweise echt ein Scheißhaufen ist, da sind zwei dabei, die so einen dreckigen Nazi Humor haben, immer wenn wir zusammen sitzen und gemütlich trinken wollen, Landser und anderen Nazi Rock anmachen, und dann meinen sie fänden es halt lustig und ja nicht ernst. Lange habe ich das einfach oft hingenommen, und der Rest der Rund hat das auch toleriert, aber eigentlich sollte man so was nicht tolerieren, auch wenn man sich eigentlich sehr gut mit diesen Leuten versteht.
    Gestern Abend war noch ein Gast in der WG und als zwei Freunde von mir richtig gesoffen hatten, haben sie dann auch Hitlergruß gemacht, ich meinte dann auch sie sollen es lassen, und sich benehmen. Um dann was dagegen zu setzten habe ich dann ein Lied von Stuhlgewitter angemacht, halt ein richtiges Anti Deutsches Lied, dass sich über tote deutsche Zivilisten lustig macht, um zu testen, ob dies sowas auch lustig finden.
    Mein Freund hat das schnell ausgemacht und meinte er wolle keine Linke Scheiße anhören, ich hab dann angefangen zu diskutieren und fast wäre er wohl noch handgreiflich geworden, dann hat er einfach wieder Pop angemacht und so getan als wäre nichts gewesen.


    Ich merke, dass ein paar meiner Freunde immer mehr ihr wahres Gesicht zeigen, und der Rest das halt toleriert und ich sitze da mit meinem fast kaputten Studium, will eigentlich Gemeinschaft aber muss dafür immer mehr meine Überzeugungen unterdrücken, um den Frieden zu wahren.
    Gestern Nacht rasten dann meine Gedanken und ich konnte nicht schlafen und da hab ich den Eintrag halt geschrieben, dass ich auch nicht weiß was ich hier überhaupt machte und warum ich mich mit so einem Pack abgebe...
    Kaum etwas läuft so wie ich es gern hätte und wenn mein Freund noch mal einen Hitlergruß macht, dann hau ich ihm aufs Maul, und wir wohnen ja in einer WG zusammen, ja und dann müsste ich auch noch bald ausziehen.


    Klar es wird irgendwie weiter gehen, aber mein Leben fühlt sich danach an, dass seit ich denken kann, ein riesiger Stein in meinem Weg liegt, der immer schwerer wird und mich nicht vorbei lässt, um mein Leben zu leben.

  • Ich hatte am Ende meines UmwelttechnikStudiums gerade mal 24 Creditpunkte.
    Das war nach 8 Semestern. Davon, dass zum Ende eines Semester eine gewisse Anzahl von Nöten sind, höre ich gerade das erste Mal. Ich meine in Bezug auf die Uni.
    Bei mir war es nötig, dass ich entweder zum Ende des Dritten oder Vierten, jeweils 90 oder 120 Creditpunkte haben musste, um meine Bafögzahlungen weiter zu erhalten. Das hat sich dann aber mangels Leistung komplett gegessen gehabt. 30 Punkte am Ende des zweiten Semester heist mindestens die Hälfte aller Klausuren bestanden. Ist das eine einmalige Hürde, oder gibt es diese Punkte zu späteren Terminen nochmal. Ich finde das voll widerlich. So achten sie auch schön drauf, dass die werten Studenten brav alles richtig machen. Nur nicht trödeln. Ich werde mein Traumziel, 31 Semester hinzulegen, wohl nie schaffen, bei solchen Vorraussetzungen. 10 Semester habe ich schon hinter mir.


    Nazisaufgesellen ! Ja, ein schwieriges Thema. Ich könnte Landser bei mir am Tisch oder in der Runde niemals akzeptieren. Hierfür empfehle ich Pflanzer. Punkrock mit Landserliedern aber eigenen Texten rund ums Grüne !


    Klar es wird irgendwie weiter gehen, aber mein Leben fühlt sich danach an, dass seit ich denken kann, ein riesiger Stein in meinem Weg liegt, der immer schwerer wird und mich nicht vorbei lässt, um mein Leben zu leben.


    Versuch dein Studium, auch wenn es dein Traumstudium ist, nicht als letzte Chance zu sehen. Es gibt soviele Möglichkeiten, sein Leben sinnvoll zu Leben. Es gibt nicht nur die eine Möglichkeit, welche sich immer mehr verschließt, weil man gewisse Fenster nicht mitgenommen hat. Wenn du den Stein nicht als großes Ganzes betrachtest, sondern jeden Tag nur ein kleines Stück davon verrückst, wird es leichter.


    Leicht fällt es mir, solche Ratschläge zu geben. Selber schaffe ich es aber auch nicht.
    Was nicht heißen soll, dass es Schwachsinn ist, es zu probieren.


    Jeder Mensch schreibt seine eigene Geschichte. Ich glaube mal, du hast dich noch nicht damit abgefunden, dass du diese Gedanken hast, und findest es vielleicht unfair,
    dass du damit leben musst und andere Leben unbeschwehrt. Die Dinge so zu nehmen wie sie sind, macht alles ein wenig leichter und es nimmt den Druck von vielen Situationen im Leben. Ich drücke dir die Daumen für dein Studium, du kannst es auf jeden Fall schaffen, wenn du willst. Sollte es nicht der Fall sein, machst du halt was anderes. So ist das nunmal.

    • Offizieller Beitrag

    Was macht ihr bei dem Wetter? Ich vegetiere in meiner hochtemperierten Wohnung rum und fühle mich wie eine vertrocknende Blume

    Also wenn ich so (relativ) nah am Meer wohnen würde wie du, dann wüsste ich, was ich bei der Hitze machen würde. Schlafsack mitnehmen und am Strand pennen. :)
    Hier im Süden ist es mindestens noch 5 Grad heißer, es geht so gut wie kein Wind, und als einzige Abkühlung bleiben einem die überfüllten Freibäder oder dreckige Waldseen voller Algen und Schlamm.
    Hier bei mir in der Wohnung geht's einigermaßen, aber ich fürchte, ich werde immer fetter, weil ich mich bei der Hitze zu keinerlei Aktivitäten durchringen kann. War gestern abend kurz im Wald, aber selbst da hat es noch 30 Grad gehabt, und fiese Stechmücken, die mich den ganzen Weg über verfolgt haben. Nachts versuche ich dann durchzulüften, aber draußen ist es selbst nachts um 2 noch voll laut. Alles voller gutgelaunter Idioten, die aus irgendeinem Grund meinen, sobald es warm wird plötzlich ihre ganze Nachbarschaft beschallen zu müssen. Verdammt, die hören doch auch nicht, was ich rede, wenn ich auf meinem Balkon sitze... wieso kann ich dann jedes Wort von denen verstehen, auch wenn sie ein paar Häuser weiter wohnen?
    Jedenfalls werden manche Menschen im Sommer richtig blöd. Hitze ist nicht gut für die Intelligenz, und wenn die bei einigen eh schon grenzwertig ist, dann mutieren die ab 32 Grad aufwärts vollends zu grunzenden Tieren. :!
    Dabei hab ich eigentlich nichts gegen die warme Jahreszeit. Ich mag es, wenn man irgendwo Baden und in der Sonne liegen kann. Aber 25 Grad reichen dafür völlig aus. Alles was darüber hinaus geht ist einfach zu viel.

    Das Leben läuft nun mal GLÜCKLICHERWEISE fast nie so ab, wie man es sich im vornherein erhofft und plant!! Man muss auf Überraschungen gefasst sein! Auf unlösbare Aufgaben! Auf unbekannte X Faktoren, die sich unmöglich mit einberechnen lassen! Genau das, macht das Leben spannend!

    Im Prinzip hast du ja Recht. Aber wenn man sich sein Leben anschaut und das scheinbar nur aus einer Aneinanderreihung von fehlgeschlagenen Plänen und geplatzten Träumen besteht, dann kann ich schon nachvollziehen, dass man das Scheitern eines weiteren Plans irgendwann nicht mehr als spannende Überraschung empfindet, sondern eher als das absolute Gegenteil einer Überraschung.
    Aber schön, dass du und misa ein paar positive Gedanken beigesteuert haben, um Saya ein bisschen aufzubauen... dann kann ich ja jetzt auch wieder ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen den Demotivator spielen. ^^


    Meiner Meinung nach gehen uns die Dinge, für die wir bestimmt sind, meistens auch leicht von der Hand. Wenn wir uns bei etwas schwer tun (und das über einen längeren Zeitraum hinweg), dann ist es vielleicht einfach nicht das Richtige für uns.
    Andererseits wird es vermutlich auch genügend Leute geben, die sich durchs Studium oder ihre Ausbildung gequält haben und später dann doch in ihrem gewünschten Traumberuf Erfolg gehabt haben. Das Bildungssystem ist ja oftmals auch extrem weltfremd und verlangt oft ganz andere Talente und Fähigkeiten von den Menschen, als dann der spätere Beruf. Also nagelt mich bitte nicht auf diese Aussage fest.
    Aber generell sehe ich es schon so, dass man hellhörig werden sollte, wenn man sich so schwer tut mit irgendwas, ob das dann überhaupt Sinn macht, sich zu quälen, oder ob es nicht besser ist, die Reißleine zu ziehen und woanders nochmal neu anzufangen.
    Natürlich hängt auch viel von dem Umfeld ab, bzw. von der allgemeinen Zufriedenheit. Also ich stelle mir das schwierig vor, wenn man eh schon latent angepisst ist wegen privater Lebenssituation, kein Sex, kaum Freunde, etc., und sich dann noch in einem komplett neuen Umfeld zurechtfinden muss...
    Und dann hängt das natürlich auch noch von den Leuten ab, die man dort an der Uni kennenlernt. Ich bin damals während meines, ähem, kurzen Pädagogikstudiums, auch nie so wirklich warm geworden mit meinen Mitstudenten... Mir fehlte dieses gewisse Vertrautheits-Gefühl, das man in der Schule noch hatte, auch wenn ich dort mit den meisten in meiner Klasse auch nicht besonders viel anfangen konnte... aber man fühlte sich trotzdem irgendwie noch mehr als Teil einer Schicksalsgemeinschaft, als es dann später an der Uni der Fall ist.
    Und dass ich beim Studium dann nur umgeben war von lauter Fremden, hat dann eben auch nicht gerade dazu beigetragen, dass ich mich dort wohlgefühlt habe. Und wenn man sich nicht wohlfühlt, ist es auch schwierig, Leistung zu bringen.


    Die Frage ist halt, @ Saya:
    Wie viel Kompromisse willst du in deinem Leben eingehen, um deine Ziele zu erreichen?
    Ganz ohne Kompromisse wird es nicht gehen, sonst endest du irgendwann so wie die anderen Leute hier im Forum. :D
    Aber mit zu viel Kompromissen ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Zusammenbruch oder der Burnout kommt.
    Man wohnt mit Leuten in einer WG, die einem eigentlich auf den Sack gehen... man macht ein Studium, das einen eigentlich nur stresst, anstatt zu begeistern... vielleicht dann auch noch die Eltern, die man nicht enttäuschen will, im Hinterkopf, oder zumindest die Sorge, dass irgendwann der Geldhahn zugedreht wird. Man versucht, durchzuhalten, die Zähne zusammenzubeißen, und nach außen den schönen Schein zu wahren.
    Man hofft, dass irgendein Wunder geschieht, dass es auf magische Weise plötzlich besser wird oder sich irgendwo neue Wege auftun. Aber das mach ich jetzt auch schon seit Monaten oder Jahren, ohne dass irgendwas passiert. Manchmal ist einfach auch Flaute im Leben, da kann man noch so sehr auf frischen Wind hoffen... manchmal kommt der einfach nicht.
    Ich denke, wichtig ist auf jeden Fall, dass man nicht völlig aufgibt, und dass man sich vor allem auch nicht selbst aufgibt, denn das Selbst sollte eigentlich wichtiger sein als jedes Studium oder sonstige Probleme in der Außenwelt.
    Das Selbst sollte immer gesund und ganz bleiben. Also versuch, irgendwas zu machen, was dir guttut und wo du dich wohlfühlst. Ich hab meine persönlichen Lebensziele auch noch nicht erreichen können, aber ich habe mich dazu gezwungen, wieder ein bisschen Abstand dazu zu gewinnen, in dem ich mich mit anderen Dingen ablenke... und vor allem auch, in dem ich mir klar mache, dass alles was im Leben wirklich zählt auch morgen noch da sein wird, anstatt ständig Angst zu haben, dass irgendein unsichtbares Zeitlimit abläuft und dann alle Chancen auf ein besseres Leben für immer dahin sein werden. Es kann noch sehr viel passieren. Heute, oder morgen, oder wenn du schon längst das Studium verkackt hast und irgendwas völlig anderes tust. Das sehe ich dann eigentlich auch wieder ganz genau wie daryus. Auch wenn ich es selbst nicht wahrhaben will, weil es mich auch verdammt ankotzt, dass die Dinge so gut wie nie so laufen, wie ich es gerne hätte.

  • ich fürchte, ich werde immer fetter,

    Respekt! Mein Gehirn sieht inzwischen vermutlich wie eine verschrumpelte Rosine aus

    Einfach ans Wasser gehen, sich einen schönen einsamen Tümpel oder Fluss suchen und baden gehen. Schlamm, Algen oder dergleichen stört doch nicht. Muss man nur schön viel Vodka trinken, dann klappts auch mit der Motivation. Mir drehts grade ordentlich im Schäddel. Vor allem bei den Temps !


    PS: Heute ist der heißeste Tag des Jahres, ca 40 Grad in Sachsen gemessen. Hoffe, in ein oder 2 Wochen ist das rum und bald kommen wieder MINUS Grade !

  • Ich war eigentlich zu müde und erfschöpft um meinen eigentlich gedachten Beitrag im "20-Fragen-Thread" zu schreiben und wollte daher ein paar Tage an diesem werkeln, bevor ich ihn veröffentliche, aber ich bin vor nicht einmal 3 Minuten erneut an einen Punkt gelangt, an dem ich im Bruchteil einer Sekunde schon wieder kotzen hätte können!
    Da möchte ich nach langer Zeit mal wieder in der "ARD-Mediathek" vorbeischauen und muss feststellen, dass sogar noch mehr Videobeiträge in der Reihe "Geist und Gehirn" aus Rechtlichen Gründen entfernt wurden, als bereits entfernt waren!


    Wofür haben diese Arschlöcher eigentlich eine Online-Mediathek, wenn dann keine 10% besichtigbar sind, insbesonders nachdem man einen interessanten Titel liest und sich bereits ein gewisses Maß an Vorfreude aufgebaut hat?
    Geist & Gehirn - Videos der Sendung - ARD-alpha | ARD Mediathek

  • P.S.: Ich werde sogar gleichzeitig älter UND fetter

    x))


    ich habe dieses Jahr das erste mal bemerkt, dass ich im Wasser schwimmen kann, wie im toten Meer. Nur meine Fresse und meine Füße schauen raus. Der schwammige Cadaver ist so stark beladen, das er von selber schwimmt. Die Fettladung ist wie eine Art Kevlarweste. Wenn ich anfange zu rennen, dann schwappt das alles hin und her.


    oO


    Dabei war ich immer dürre wie Mr Burns, der sich hinter ner Straßenlaterne verstecken kann. Das ist bei mir leider irgendwie nicht mehr drinn x))


    Wayne !

  • Wofür haben diese Arschlöcher eigentlich eine Online-Mediathek, wenn dann keine 10% besichtigbar sind, insbesonders nachdem man einen interessanten Titel liest und sich bereits ein gewisses Maß an Vorfreude aufgebaut hat?


    Verlass dich niemals auf eine Online Mediathek. Deren Beiträge werden IMMER
    nach kürzester Zeit gelöscht. Willst du einen Beitrag sichern, dann tue dies ohne zu zögern sofort. Entweder per direkt Download, falls möglich oder JDown oder dergleichen. Habe auch schon genug Ärger mit solchen Mediatheken durch.

    • Offizieller Beitrag

    Wofür haben diese Arschlöcher eigentlich eine Online-Mediathek, wenn dann keine 10% besichtigbar sind

    Liegt das vielleicht daran, dass du Ösi bist und keine GEZ gezahlt hast? :D
    Anyway... schön, dass du dich auch mal wieder hier blicken lässt. Und mach dir nicht so viel Stress wegen dem Schreiben... ich denke, so schlecht waren deine Beiträge bisher alle nicht, auch ohne sie so lange reifen zu lassen. Muss ja nicht gleich was für den Literaturnobelpreis werden.

    Vodka trinken, dann klappts auch mit der Motivation. Mir drehts grade ordentlich im Schäddel. Vor allem bei den Temps !

    Vodka bei dieser Hitze? Respekt!!! :beer:
    (Das sind dann vermutlich die Leute, die sie eines Tages tot aus dem Fluss fischen...)
    ты говоришь по-русски?