Beiträge von Saya

    @Saya Was ist denn passiert?


    Saya. Kann man irgendwie helfen?


    Nett dass ihr fragt,
    Die Sache hat mehrere Gründe, einmal ist da diese Unzufriedenheit, die ich seit meiner Pubertät mit mir herumtrage, es ist nicht diese gesunde Unzufriedenheit, die einen vorantreibt, sondern die die einem klar macht, dass man nie das geschafft hat, was man sich vorgenommen hat. Ich hab zwar immer wieder kleine Zwischenerfolge gehabt, aber ich habe seit Jahren nie einen Zustand erreicht, bei dem ich sagen würde, dass ich jetzt zufrieden mit mir und meinem Leben bin.
    Ich hatte immer Hass auf die Schule und hasste fast jeden Tag, und die richtigen guten Freundschaften sind echt minimal geblieben, und eine Beziehung konnte ich auch nie eingehen, da ich mich immer nicht bereit dafür gefühlt hab, aber jetzt mit 21 Jahren nagt das schon an mir.


    Dann mein Studium, ich hab eigentlich mein Traum Studium gefunden, ein besseres hätte es in Deutschland für mich wohl nicht gegeben, eigentlich fand ich es auch super aber ich scheine es momentan selbst an die Wand zu fahren, im ersten Semester hab ich gerade mal 7 ECTS erreicht, da ich mit dem Stoff der ganzen Fächer nicht mitkam und durch zwei Klausuren durchgefallen bin und zwei andere geschoben hab, und dann die Nachschreibtermine verpasst hab, das zweite Semester startete gut aber dann kamen die alten Muster zurück, mal lief es besser aber eigentlich jetzt wieder schlecht.
    Das große Problem ist, dass ich bis zum Ende des zweiten Semester 30 ECTS haben muss oder ich werde exmatrikuliert... In den letzten Wochen habe ich wirklich mehr gearbeitet als jemals zuvor, aber ich darf halt durch keine einzige Klausur durchfallen, und das macht mich fertig, morgen ist die nächste und ich fühle mich nicht gut vorbereitet. Und das schlimmste ist wohl, dass ich auch nicht mehr zu einem anderen Kurs wechseln kann, da man nur während der Einschreibphase oder Anfang des nächsten Semesters wechseln kann, aber wenn ich exmatrikuliert werde, dann geht das wahrscheinlich alles nicht, ich hab am Freitag einen Beratungstermin dazu... Vor allem hätte ich ja vor zwei Wochen noch locker wechseln können und noch mal mit was neuem beginnen, aber ich war zu stur und wollte unbedingt das Risiko eingehen, damit es sicher klappt, alles oder nichts, aber scheinbar war das eine sehr dumme Idee. Und ein ganzes Jahr hätte ich dann auch verschwendet und ich bin meine Eltern verpflichtet.


    Und der dritte Punkt ist, dass der Freundeskreis den ich mir hier aufgebaut hab, teilweise echt ein Scheißhaufen ist, da sind zwei dabei, die so einen dreckigen Nazi Humor haben, immer wenn wir zusammen sitzen und gemütlich trinken wollen, Landser und anderen Nazi Rock anmachen, und dann meinen sie fänden es halt lustig und ja nicht ernst. Lange habe ich das einfach oft hingenommen, und der Rest der Rund hat das auch toleriert, aber eigentlich sollte man so was nicht tolerieren, auch wenn man sich eigentlich sehr gut mit diesen Leuten versteht.
    Gestern Abend war noch ein Gast in der WG und als zwei Freunde von mir richtig gesoffen hatten, haben sie dann auch Hitlergruß gemacht, ich meinte dann auch sie sollen es lassen, und sich benehmen. Um dann was dagegen zu setzten habe ich dann ein Lied von Stuhlgewitter angemacht, halt ein richtiges Anti Deutsches Lied, dass sich über tote deutsche Zivilisten lustig macht, um zu testen, ob dies sowas auch lustig finden.
    Mein Freund hat das schnell ausgemacht und meinte er wolle keine Linke Scheiße anhören, ich hab dann angefangen zu diskutieren und fast wäre er wohl noch handgreiflich geworden, dann hat er einfach wieder Pop angemacht und so getan als wäre nichts gewesen.


    Ich merke, dass ein paar meiner Freunde immer mehr ihr wahres Gesicht zeigen, und der Rest das halt toleriert und ich sitze da mit meinem fast kaputten Studium, will eigentlich Gemeinschaft aber muss dafür immer mehr meine Überzeugungen unterdrücken, um den Frieden zu wahren.
    Gestern Nacht rasten dann meine Gedanken und ich konnte nicht schlafen und da hab ich den Eintrag halt geschrieben, dass ich auch nicht weiß was ich hier überhaupt machte und warum ich mich mit so einem Pack abgebe...
    Kaum etwas läuft so wie ich es gern hätte und wenn mein Freund noch mal einen Hitlergruß macht, dann hau ich ihm aufs Maul, und wir wohnen ja in einer WG zusammen, ja und dann müsste ich auch noch bald ausziehen.


    Klar es wird irgendwie weiter gehen, aber mein Leben fühlt sich danach an, dass seit ich denken kann, ein riesiger Stein in meinem Weg liegt, der immer schwerer wird und mich nicht vorbei lässt, um mein Leben zu leben.

    WAs mich heute ankotzt?! Einfach alles, ich habe versucht mal etwas positiver zu sein im Leben, aber ich musste wieder mal feststellen, dass diese Welt einfach nur aus Arschlöchern besteht!!!!!!!!!!!!!!!


    Die Nacht ist so warm, dass ich nicht mal mehr schlafen kann, wahrscheinlich könnte ich auch so nicht schlafen, da sich wieder mal viel zu viel Hass und Wut sich in mir angestaut hat!!


    Mein Leben fährt gerade mit voll Gas an die Wand und niemand interessiert es, Meine einzige Rache an dieses verkackte Leben in dieser Nacht ist, mich nicht vom Balkon zu stürzen.


    Ich hab Bock jemanden die Fresse zu polieren oder zu trümmern, heute ist echt das Maximum erreicht!

    So ihr Armee der Proletarier und solche die es niemals werden wollen, ich starte jetzt mal diesen Thread, weil mir die Stimmung oft einfach zu mies hier ist, da kommt man abends nach Hause, will was im Forum lesen und wieder ist es nur negativ und Gejammer wie scheiße das Leben ist, dass man fett ist, keine echten Freunde hat oder keine erfüllenden Job finden kann.
    Ist vielleicht auch alles irgendwo berechtigt, aber wie wäre es wenn wir uns gegenseitig weniger runterziehen würden und lieber gemeinsam motivieren.
    Ich fang an, ich schreib hier jetzt immer was rein, wenn mir etwas positives passiert ist oder einen Schritt in die richtige Richtung machen konnte, ihr könnt das ja dann auch machen, damit das Forum nicht irgendwann einen Massen Suizid begeht.


    - gestern habe ich in politischer Philosophie eine Klausur geschrieben und des lief richtig gut, ich war richtig zufrieden mit mir danach


    - in den letzten zwei Wochen bin ich endlich mal regelmäßig zur gleichen Uhrzeit ins Bett gegangen und aufgestanden. Ins Bett um 23 Uhr ca. und aufstehen ca um 7 Uhr, und das hat meinem Biorhythmus richtig gut getan, ich war endlich nicht mehr so müde, und heute morgen war ich auch nicht müde, ich brauchte nicht mal irgendwas zum Wach werden.


    - in den letzten Tagen habe ich wieder mehr Gemüse gegessen, das hat auch stark gegen die normale Müdigkeit geholfen und ich konnte mich besser konzentrieren, Vitamine wirken.


    - Ich habe es geschafft seit Anfang des Jahres jeden Tag ins Tagebuch zu schreiben auch wenn es mir richtig scheiße ging, ich kann jetzt jederzeit detaillierte Erinnerungen eines gesamten Tages abrufen, nur dadurch, dass ich die Zusammenfassung dieses Tages lese, es ist dann so als wäre der Tag erst gestern gewesen. Das beweist mir, dass mein Gehirn nichts vergisst, sondern nur schwer zugänglich macht.


    - Fast die gesamte letzte Woche habe ich das an Lernarbeit geschafft, was ich mir vorgenommen hab, weshalb auch die Klausur so gut lief


    Und was ist bei euch positiv im Leben?

    Also, ich lass mir das Aufgeben von niemandem vermiesen!

    Ja stimmt schon , dass diese Selbsthilfe Positiv Gurus oft nur Scheiße reden, die eigentlich keine echten Ratschläge transportiert, aber mal ehrlich, warum wird in diesem Forum so oft das eigene Losertum beweihräuchert? Mein letzter Post war ja auch über mein eigenes Versagen in der Uni, aber im Grunde habe ich es bereut es gepostet zu haben. Warum ist dieses Forum oft so negativ und voll von Menschen, die ihr Leben nicht auf der Reihe haben? Und scheinbar sich das mit ähnlichen Losern sich hier zusammen finden.
    Hilfreich ist das nicht gerade.

    Was mich heute ankotzt, ich muss in der Uni eine Wiederholungsklausur schreiben, bei der ich wahrscheinlich durchfallen werde, weil ich dachte ich könnte den Stoff in einer Woche lernen... Ich hätte mich mal wieder abmelden sollen. Ach das wird wieder so ein schönes Erlebnis, 3 Stunden rumsitzen, sich die Zähne ausbeißen und wissen, dass man mal wieder versagt hat, und dann schnell weglaufen.

    Nein, bei diesem Pispers kriege ich immer direkt einen Brechreiz. Das ist ein sozialistischer Dummschwätzer, der sich von GEZ Zwangsgebühren finanzieren lässt, während er allen erzählt wie böse doch der böse Kapitalismus ist. Der macht ja nicht einfach nur Kabarett, der macht politisches Kabarett, welches nun mal eine Ideologie transportiert und eine Meinung vermittelt.


    Und bei so viel ökonomischen Unsinn wie dieser Typ verzapft, sollte man ihm eigentlich einen Preis verleihen.
    Pispers oder die beiden Trottel von der "Anstalt" sind nun mal auch an der "Bildung" des Volkes beteiligt. Und wenn dann ständig erzählt wird, dass der Kapitalismus an allem Schuld sei und nur der allgütige Vater Staat uns schützen kann, dann braucht man sich nicht wundern, dass es in Deutschland so wenige freiheitliche Menschen gibt, sondern nur Menschen, die wollen, dass der Staat die DDR wieder errichtet.


    Über Ökonomie macht man keine Witze, jedenfalls nicht wenn die Leute anfangen zu glauben, was diese Hofnarren da erzählen. Deshalb macht man auch keine Witze über das Finanzjudentum, denn sonst fangen die Leute auch an daran zu glauben.

    Nette Menschen, dass kotzt mich heute und schon die gesamte Woche und die Zeit davor an!
    Oft habe ich gedacht, dass es eigentlich eher das Grundproblem der Menschheit ist, dass es Arschlöcher gibt, aber manchmal sind nette Menschen genau so schlimm. Menschen die freundlich mit dir reden und dich anlächeln aber im Grunde keinen Fick auf dich geben.
    Vielleicht sind die Menschen ja alle nur sehr schüchtern, oder es ist kollektives Fehlverhalten, aber was mich in meinem Leben echt traurig macht, ist dass sich kein Menschen wirklich für mich interessiert, keiner meldet sich mal bei mir oder sagt zu mir dass er mich mal gerne besser kennen lernen möchte. Es scheint mir dass meine Existenz für andere Menschen oft einfach nur Unterhaltung ist aber nichts wofür sie sich tiefer gehend interessieren würden. So wie man heute durch Playlisten der Streaming Dienste sept ohne die einzelnen Kunstwerke noch zu bewundern.
    Aus den Augen aus dem Sinn, aber immer nett lächeln. ;(:cursing:


    PS: Ich bin wohl genau so, wann hab ich mich das letzte mal intensiv für einen Menschen interessiert und ihm zugehört? Ach das ist doch alles scheiße

    Hallo Bewohner der Katakomben des Internets, ^^
    ich habe ja schon mal in einem anderen Beitrag beschrieben, dass ich Glück für eine pure Droge halte und dass sie mich dazu zwingt Dinge zu tun, die nur Mittel zum Zweck sind, um Glückshormone zu bekommen.
    Ich denke, dass ich diesen Gedanken etwas mehr ausbauen sollte. Als ich heute aufgewacht bin, hatte ich wieder so ein Gefühl der Bedeutungslosigkeit in mir. In letzter Zeit hatte ich wieder eine List ausgearbeitet mit Zielen, die ich erreichen will und warum. Nach wie vor habe ich glücklich sein als ein zentrales Lebensziel angesehen. Viele Leute sagen ja, dass das der einzig wahre Sinn ist, dass man zufrieden sterben kann, wenn man ein "glückliches" Leben hatte, aber seit heute zweifel ich daran.
    Ist es tatsächlich sinnvoll ein glückliches Leben anzustreben?


    Folgendes Probleme habe ich damit: Es kommt mir so unglaublich animalisch und primitiv vor allein dem nachzujagen, wie uns die Evolution programmiert hat. Wie gesagt, Glückshormone ist die Karotte, die vor uns an einem Strick hängt, während wir mit gefesselten Händen durch unser Leben stolpern, um diese Karotte ab und zu mal in den Mund zu bekommen. Unabdingbar ist, dass Glück kein Dauerzustand sein darf, es muss einem immer wieder entzogen werden, damit man in Bewegung bleibt.
    Deshalb meine Schlussfolgerung: Glück ist Sklaverei.


    Ich will mich dem nicht beugen, ich habe das Gefühl, dass mein Leben anders verlaufen sollte, einen anderen Sinn und Zweck haben sollte, als diesem groben Mechanismus zu folgen. Aber was kann das Leben sonst für einen Sinn haben?



    Ein Gedanke, der immer wieder in meinem Verstand aufsteigt ist, dass ich nach "Hause" will, dass ich einfach meine Ruhe will.
    Ein Gedankenexperiment dazu wäre, dass ich mir vorstelle, was ich mit meinem Leben tun würde, wenn ich 10 Millionen Euro auf dem Konto hätte, also niemals arbeiten müsste und mich folglich auch von keinem Arsch abhängig machen müsste, was würde ich dann machen?
    Ich würde mir erstmal ein Haus im Nirgendwo mieten und dort ein Jahr oder so verbringen ohne Kontakt zur Außenwelt. Menschen, die als Einsiedler wohnen, fand ich auch schon immer interessant, aber die meisten suchen ja auch nur ihren inneren Frieden also auch nur eine Form von Glück, und das will ich ja nicht.
    Ich will weg von diesen dummen Trieben, ich will kein dummes Säugetier sein, ich will kein Opfer des Universums sein, das sich den Spaß erlaubt hat zufällig irgendwas existieren zu lassen. Ich will kein Sklave sein.


    Was ich immer wollte war frei sein und die Welt verändern. Sollte ich also vielleicht mein Leben mit Arbeit an einem höheren Ziel oder einer Vision widmen? So wie Nikola Tesla, der sich sein Leben lang den Arsch abgearbeitet hat, um seine Ziele zu erreichen? Aber hat er das gemacht, weil er glücklich werden wollte? Es gab ja viele Genies, die viel erreicht haben und sich letztlich das Leben genommen haben, weil sie vielleicht entweder nicht glücklich dadurch geworden sind oder immer unerfüllt geblieben sind.
    Selbstmord ist für mich keine Option, da ich mir sicher bin, dass sich meine Materie dann einfach auflöst und danach nichts mehr kommt, und ich will vorerst auch nicht ausprobieren, ob es nicht doch was danach gibt.


    Bitte sag mal was es im Leben sonst geben kann außer der Suche nach dem Glück?
    Ich versuche die nächste Zeit mal mein Leben auf ein anderes Ziel auszurichten.
    Oder kann man auch einfach nur "Sein"? Ist das vielleicht echte Freiheit, einfach zu sein ohne Sinn und Ziel?

    Ist das nicht nur eine weitere Möglichkeit für gut aussende potenzielle ''cam whores'' noch einfacher Geld und die virtuelle Währung der Klicks von sexuell frustrierten beta males zu melken?

    Frag dich ob du das Video auch dann noch so gut finden würdest, wenn da ein unattraktiver Kerl im Video wäre und mit seiner

    Ich habe das jetzt mal ausprobiert und es ist echt keinerlei Unterschied, ob das ein Mann macht, selbst wenn er fett oder hässlich ist, denn es geht hier nicht um die Stimme und das Flüstern. Diese Effekte entstehen bei mir eigentlich ausschließlich durch die Geräusche und den 3D Sound. Gerade so ein Tippen auf Gegenständen ist sehr effektiv, könnte also auch von einer Maschine generiert werden.
    Dass sexuelle Reize bei diesem ASMR eine Rolle für mich spielen kann ich nicht bestätigen.
    Aber du hast teilweise Recht, was das angeht, dass sexuelle Reize genutzt werden, um unsozialisierten jungen Männer das Geld aus der Tasche zu ziehen.


    Aber findest du nicht, dass das gerade auf diese ganzen Anime zutrifft? Der Youtuber Insanitry hat das "Fanservice" genannt, weiß nicht, ob das ein offizieller Begriff ist, aber das kommt in Animes doch immer vor.
    Ich selber mag kaum irgendwelche Anime, und vielleicht gerade aus dem Grund: In allen Anime gibt es Frauen mit dicken Titten und super hübschen Gesichtern, im Grunde ist doch jeder Anime ein Hentai in schwächerer Form, denn wir wissen alle, dass Manga und Anime zuerst sexuellen Zwecken diente, und natürlich will kein Produzent auf diesen "Fanservice" verzichten, denn selbst wenn die Zuschauer sich nicht für den Polt interessieren, so werden doch immer ein paar notgeile einsame Jugendliche zugucken, nur weil mal wieder jemand zufällig auf die Titten einer Frau drauf fällt, Elfenlied lässt grüßen.
    Elfenlied ist sogar ein ideales Beispiel, denn ohne "Fanservice" hätte ich diesen Anime vielleicht sogar gut gefunden, aber wahrscheinlich ist er gerade deshalb so erfolgreich geworden. Coole Story, weil ein Killer-Mädchen Leute aufschlitzt und dann wieder das dumme süße Mädchen mit dicken Titten. Oder auch bei Evangelion, die Scene wo er auf die Titten von Rei drauf fällt, kennt doch jeder. Da fragt man sich warum? Wie hilft das der Story.


    Mal zu dem Video das du verlinkt hast, er redet darüber wie Internet Whores verunsicherte Jungs ausbeuten und dieses Bete Male Verhalten fördern.
    Jetzt mal ehrlich ist der negative Einfluss von Anime nicht ein Millionen mal schlimmer auf junge Männer als die weniger Gamer Stripperinen? Nicht nur, dass in Animes nur sexy Weiber rumlaufen, #sexySchuluniform mit #superkurzemRock, Vorallem sind fast alle männlichen Anime Charaktere doch auch voll die Beta Males, wieder Evangelion ( jaja ich weiß, dass alle Charaktere da einen psychischen Schaden haben und an Komplexen leiden, ist wichtig für die Story und dient als Metapher für eine ganze Reihe von Problemen der heutigen Generation oder so ) Aber dennoch ist Shinji doch das letzte Vorbild für einen Jugendlichen, schüchterner und verklemmter kann man ja gar nicht sein. Und das scheint mir in den meisten Anime der Fall zu sein. Entweder sind da diese unerreichbaren endcoolen Badass Superhelden oder total schüchterne Jungs in der Umgebung dauer heißer Mädchen.


    Ein alter Schulfreund von mir war so ein Fall, sowieso eher ein unsozialer Außenseiter und dann hat er auch noch letztlich als unsere Zeit auf der Realschule vorbei war, immer mehr von allen isoliert, dann ist er mit dem Gymnasium gescheitert und von seinem Bruder weiß ich, dass er meistens nur noch Anime geguckt hat.
    Vielleicht liegt es an Japan, weil das ja auch so eine extrem verklemmte Gesellschaft ist, wo man nicht Händchen halten darf, und die Jungs sich deshalb lieber den ganzen Tag Hentai Pornos angucken.


    Es gibt nun mal all diese Klischees, die viel Wahrheit beinhalten, egal ob Zocker oder Anime Fan, jeder männliche Jugendliche macht diese Phase durch und viele bleiben dabei hängen, werden zu dem, was die Gesellschaft über das Zockervolk im schlechtesten Fall denkt; ungepflegt, einsam und lebt in einer virtuellen Traumwelt, da sein echtes Leben scheiße und ohne Sinn ist. Und wer ein sinnloses Leben hat ist unattraktiv und deshalb Beta (wenn man das denn so nennen will).