Update zur Corona - Lage

  • Wenn du dann schon nicht einkaufen gehst, weil Du da die böse gesundheitsgefährdende Maske tragen musst, hoffe ich, dass Du auch weder rauchst, kiffst, Alkohol trinkst, einige viele Lebensmittel meidest, daheim ein Lüftungsreinigungssystem hast, nie hinter Autos stehst,...

    weil das alles im Gegensatz zur Maske gesundheitsschädlich ist.

    Sagt mir der, der wegen einem für unter 60-Jährige relativ harmloses Virus seine Grundrechte an Merkel abtritt!
    Wer ist hier wohl der Schisser?
    Ich trage die Maske vor allem deshalb nicht, weil sie ein Unterdrückungssymbol und Folterwerkzeug ist, das uns gefügig machen soll, was bei dir ja scheinbar so gut funktioniert, dass du die Regierungslinie wie ein treuer Untertan verteidigst.


    Richtig, die Maske bringt dich nicht gleich um, aber sie ist der Gesundheit abträglich oder warum denkst du, werden jetzt angeblich mehr junge Menschen wegen Atemwegserkrankungen behandelt - ach ja, ist sicher nur Corona und dessen Langzeitwirkung. Schick doch deine abgefuckte Maske zum untersuchen, was sich da alles an Bakterien und Schimmelpilzen ansammelt, ist nicht schön.


    Ich werde nie verstehen, wie man sich derart verarschen lassen kann.

  • Du verkennst meine unschlagbare Logik. Klar habe ich die Hose nicht wortlos geschluckt und darüber nachgedacht. Mir ist es z.B. einfach zu kalt ohne Hose.

    Also läufst du im Sommer grundsätzlich nackt durch die Straßen?

    Außerdem atme ich nicht durch die Beine

    Irrtum. Jeder Mensch nimmt über die Haut Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab. Und gerade die Beinpartie ist ein riesiger Hautbereich. Sogar doppelt vorhanden.

    Außerdem ging es gar nicht ums Atmen, sondern um die Zwangsmaßnahmen, von denen du schwadroniert hast. Und die Hose ist genauso ein gesellschaftlicher Zwang. Doch jeder trägt sie. Sogar du, der sonst schnell dabei ist, böse Zwangsmaßnahmen festzustellen oder uns vor Augen zu führen, was man in diesem Staat auf der Haut tragen muss, um Einkaufen zu gehen oder einen Beruf ausüben zu können. Doch zu diesen "Zwangsmaßnahmen" zählen natürlich nur wenige Zentimeter große Stofffetzen von 5 Gramm Gewicht. Bei einer Jeanshose von 1 kg ist das alles kein Problem. Die schnallt man sich den ganzen Tag um, das ganze Leben, bis zum Tod. Easy!


    Panik bricht hingegen nur aus bei Masken während einer Pandemie und beim 20 Minuten-Supermarktbesuch. Wobei die Masken wahlweise nichts bringen, weil sie sowieso viel zu durchlässig sind, oder halt dass sie den Sauerstoff abschnüren und Menschen reihenweise umkippen lassen. Halt so wie man es gerade braucht.

    Richtig - Es ging nie um Gesundheit ;-)

    Nicht im Sinne von einer Heilung, denn das können Masken genauso wenig wie ein Helm eine Platzwunde am Kopf zunäht. Aber der Helm schützt, dass die Platzwunde gar nicht erst entsteht.

    1. Ärzte wechseln die Masken viel öfter und verwenden diese korrekt

    Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Was hat das mit Merkels Maskendiktatur zu tun, wenn die Leute ihre Maske nicht ordentlich wechseln oder zu doof sind, die kognitiv schwere Aufgabe einer korrekt sitzenden Maske zu lösen?


    Überhaupt: ich dachte, Masken bringen im OP nichts? Ja was denn nun? Entscheide dich mal.

    2. Ärzte haben sich ihren Beruf selbst ausgesucht und operieren in der Regel, wenn sie gesund sind

    Ja. Und du hast dir ausgesucht, dich zum Spielball der Kultusminister zu machen und eine staatliche Beamtenlaufbahn einzuschlagen - mit Geld vom Staat, Treueschwur und mit den disziplinarischen Maßnahmen deines Dienstherrn. Megafail!

    3. Studien zeigen, dass Masken im OP-Saal nichts bringen - siehe die Studien auf der Seite der Ärzte für Aufklärung - man trägt die Masken aus Konvention und Tradition, nicht weil es Nachweise gäbe, dass es einen Nutzen hätte

    Du immer mit deinen "Studien". Anführen tust du sie zu gern, aber herzeigen jedoch nie. Das ist schon seltsam.


    Es braucht keine "Studie", um völlig logisch zu erkennen, dass es bei einer OP nicht gerade dienlich ist, alle OP-Werkzeuge zwar aufwendig zu desinfizieren, dann aber beim Sprechen den eigenen Speichel in die offene Wunde des Patienten zu spucken.

    Ich trage die Maske vor allem deshalb nicht, weil sie ein Unterdrückungssymbol und Folterwerkzeug ist, das uns gefügig machen soll

    Die Hose war auch lange Zeit ein "Unterdrückungssymbol", was nur den Männer vorbehalten war. Das ist dir aber egal, sie wird trotzdem getragen. Und im Auto sich angeschnallt, obwohl man doch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Dabei will uns in Wirklichkeit nur die Regierung mit ihrem teuflischem Plan alle fesseln und knebeln, und uns das unter dem angeblichen Aspekt der Sicherheit verkaufen. Sicherheitsgurte bringen gar nichts!!!!elf

    Ich werde nie verstehen, wie man sich derart verarschen lassen kann.

    Seltsam, dabei solltest du das doch am allerbesten verstehen. :hmm:

    • Offizieller Beitrag

    Und die Hose ist genauso ein gesellschaftlicher Zwang.

    Naja, das würde ich jetzt so direkt nicht sagen...

    Es wird verlangt, dass man seine Geschlechtsorgane bedeckt. Ob du dies nun mit einem Lendenschurz oder einer Hose oder einem Rock tust, ist erstmal völlig egal. Dass man von den meisten Menschen komisch angeschaut wird, wenn man als Kerl einen Rock trägt, ist wieder eine andere Sache. Aber das liegt vor allem daran, dass es eben so wenige machen und es daher besonders auffällt.


    Ich persönlich finde das Verbot, nackig rumzulaufen, auch unnötig. Es sollte alles erlaubt sein, was nicht direkt jemandem schadet, und der Anblick eines unästhetischen Schrumpfpimmels schadet ja nun nicht direkt anderen Menschen, ergo würde ich es auch erlauben, wenn ich in dieser Gesellschaft etwas zu sagen hätte.

    Aber ich finde auch das Verbot von Drogen unnötig, und ziehe mir deshalb trotzdem nicht ständig irgendwas rein, und demonstriere dementsprechend auch nicht ständig dagegen. Und ich kann auch nicht im Straßenverkehr gegen jedes einzelne Verkehrsschild protestieren, das ich für unnötig halte, sonst kommt man ja zu nichts anderem mehr im Leben.

    Also nur, weil man auch andere Verbote dämlich findet, heißt das ja nicht, dass man deshalb nicht gegen ein bestimmtes Verbot vorgehen sollte, wenn einen dieses besonders stört.

    Mich hat das mit der Maske am Anfang auch sehr genervt, inzwischen ist es aber einfach schon so weit gekommen mit Ausgangssperren und Verbote, in andere Bundesländer zu reisen, etc., dass mir die Maskenpflicht wie das geringste dieser Probleme erscheint. bzw. das Hauptproblem ist einfach die grundsätzliche Selbstverständlichkeit, mit der der Staat in die Freiheit der Menschen eingreift, und dass das von so vielen widerspruchslos hingenommen wird. Sich an einzelnen Verboten abzuarbeiten erscheint mir da wenig zielführend zu sein. Aber ich habe auch kein Problem damit, wenn es jemand dennoch tut und den Staat ein bisschen beschäftigt. (auch wenn man sich damit vermutlich nur selbst schadet, so lange man nur einer von ganz wenigen ist, die sich widersetzen)

  • Außerdem ging es gar nicht ums Atmen, sondern um die Zwangsmaßnahmen, von denen du schwadroniert hast. Und die Hose ist genauso ein gesellschaftlicher Zwang.

    Deswegen gibt es auch kein Gesetz, das es verbietet ohne Hose herumzulaufen. Das GG verbietet derartige Vorgaben, man arbeitet daher immer nur drumherum, um gegen Nudisten vorgehen zu können - nach dem Motto: Erregung öffentlichen Ärgernisses - das kann man bestrafen, nackt sein, NICHT.

    Panik bricht hingegen nur aus bei Masken während einer Pandemie und beim 20 Minuten-Supermarktbesuch.

    Ein Schultag dauert länger als 20 Minuten - aber auch wenn ich keine MNB tragen muss, denke ich halt auch an die vielen die nicht das Glück haben.

    Was hat das mit Merkels Maskendiktatur zu tun, wenn die Leute ihre Maske nicht ordentlich wechseln oder zu doof sind, die kognitiv schwere Aufgabe einer korrekt sitzenden Maske zu lösen?


    Überhaupt: ich dachte, Masken bringen im OP nichts? Ja was denn nun? Entscheide dich mal.

    Richtig, Masken im OP-Saal haben auch keinen Nutzen, aber durch den korrekten Umgang damit, schädigen sich Ärzte nicht mit der Maske. Wenn Merkel Masken verbindlich vorschreibt, muss es sie interessieren, ob die Menschen zu doof sind, sie richtig zu benutzen. Man kann sich mit der Bakterienzuchtfarm selbst gefährden oder den Nutzen allein durch die Handhabung gegen null laufen lassen.
    Wenn Merkel das Tragen von Schusswaffen anordnen würde, wäre sie auch schuld, wenn die Todesfälle durch unsachgemäßen Gebrauch amerikanische Verhältnisse annehmen würden - oder gibst du auch einem Dreiährigen ein Messer zum spielen und sagst, den richtigen Umgang damit, muss er schon können?
    Und ja, es war vorhersehbar, dass die Bevölkerung zu doof ist, Masken richtig zu tragen.


    Es braucht keine "Studie", um völlig logisch zu erkennen, dass es bei einer OP nicht gerade dienlich ist, alle OP-Werkzeuge zwar aufwendig zu desinfizieren, dann aber beim Sprechen den eigenen Speichel in die offene Wunde des Patienten zu spucken.

    Doch offensichtlich schon. Das Ergebnis der Studien fand ich auch faszinierend, aber eigentlich ist es logisch, dass gesunde Ärzte und damit gesunder Speichel nicht schädlich ist. Das Desinfizieren der Hände und Werkzeuge hatte den größten Erfolg als man aufgehört hatte, das gleiche Werkzeug und die Hände ungewaschen nach der Behandlung eines Pockeninfizierten für einen Knochenbruch zu verwenden. Jeder weitere Effekt ist eher psychologische Natur - Man hat ja den Fehler erst herausgefunden, weil Hebammen bessere Erfolge allein durch simples Händewaschen erzielten.

    Die Ärzteschaft hat's nämlich wie du nicht so mit Wissenschaft.


    Und im Auto sich angeschnallt, obwohl man doch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.

    Im Gegensatz zur Maske gab es bei der Gurtpflicht eine breite Diskussion in der Bevölkerung, die das als großen Eingriff in ihre Grundrechte angesehen hat. Immerhin konnt man ja noch arbeiten und einkaufen ohne Gurt - ohne Maske geht das nicht mehr.


    Aber was rede ich, läuft doch alles nach Plan für dich, oder?

    • Von den MAXIMAL 278000 Todesopfern (Quelle: Drosten-Podcast im März 2020) haben wir „nur“ 83000 (Quelle RKI) nicht retten können. Mit den aktuellsten Zahlen (WHO, Ioannides) ist das nicht einmal die Hälfte.
    • Die restlichen im Schnitt ca. 81 Jährigen potentiellen Opfer haben wir vom Rest der Gesellschaft zu isolieren versucht, um Ihnen in den nächsten zehn Lebensjahren das Leben mit jährlichen Impfungen zu versüßen – die meisten überleben die Impfung immerhin ohne Schaden. (30% der Geimpften haben deutliche Nebenwirkungen. 20 % der Infizierten spüren das Virus deutlich, 80% kaum bis gar nicht)
    • Die Grundrechte dürfen seit 2020 auch dann eingeschränkt werden, wenn ein Computermodell nur behauptet, man könne damit Menschen retten. Die Anzahl der Opfer ist nicht wirklich relevant bzw. sie kann einfach entgegen wissenschaftlicher Expertise verdoppelt werden – siehe Panikpapier (Todesrate RKI: 0,5%, Bundesregierung: 1%).
    • Die Aussage eines Arztes zählt nur noch, wenn ein Arbeitgeber, Schulleiter, Supermarktangestellter diese anhand der Diagnose überprüft hat. Ohne Diagnose ist sie leider wertlos.
    • Ärzte („Gehen Sie viel an die frische Luft“), die wagen, ein anderes Verständnis von Gesundheit zu haben als die Bundesregierung und versuchen ihre Patienten vor z.B. der Ruinierung der Atemwege durch Masken zu schützen, müssen damit rechnen, dass ihre Praxis durchsucht wird. Dank sei den Medien, die das Urteil bereits vor der Verhandlung laut verkünden – „Falsche Atteste“
    • Atemwegserkrankte, die einen Arzt aufsuchen müssen als erste „Behandlungsmethode“ eine Maske aufziehen – In der ersten Welle starben ohne Maskenpflicht ca. 10000 Menschen – in der zweiten und „dritten“ Welle mit Maskenpflicht waren es 70000.
    • Inzwischen müssen auch Richter, die entgegen den Ansichten der Regierung mit unabhängigen Gutachten faktenbasierte Urteile sprechen, schon mal mit einer Hausdurchsuchung rechnen. Dank den Bemühungen der Medien muss sich niemand mit den lästigen Inhalten der Gutachten auseinandersetzen, weil sie ja dem widersprechen, was wir alle „wissen“ (= was die Regierung sagt).
    • Schauspieler, die auf Missstände künstlerisch hinweisen wollen, müssen sich vor den Medien für dieses Verbrechen rechtfertigen – regierungskritische Meinungen – also das geht bei den öffentlich rechtlichen schon mal gar nicht.
    • LehrerInnen beaufsichtigen Kinder beim Stochern in ihrer Nase und dem Umgang mit giftigen Chemikalien, die wir in Unmengen in jedes Klassenzimmer liefern.
    • Beamte mit öffentlichen regierungskritischen Äußerungen, müssen mit einem Disziplinarverfahren rechnen, weil sie die „Legitimität des Regierungshandelns in Zweifel“ ziehen.
    • Wer für Grundrechte auf die Straße geht, wird ab jetzt auch schon mal vom Verfassungsschutz beobachtet.
    • Die Trennung von gesundheitlich Eingeschränkten von Gesunden auf Demonstrationen ist Bürgerpflicht – Weigerung diese Diskriminierung durchzuführen, ist eine Straftat.
    • Eine Demonstration von 100% Maskenbefreiten ist in Bayern aktuell verboten, es sei denn man engagiert bezahlte Ordner, die eine MNB tragen können.
    • Auf die Gesundheitsgefahren durch das Tragen von Masken darf man auf Demos nur hinweisen, wenn man dabei eine Maske trägt.
    • Jede WOCHE geben wir mehrere 100 Millionen Euro für Tests und Maßnahmen aus zur Kontrolle eines Virus, das irgendwie trotzdem macht, was man jeden Winter von Grippeviren erwarten würde.
    • Dafür haben 20 Krankenhäuser 2020 dicht gemacht, Pflegepersonal wurde entlassen oder ist wegen der unwürdigen Arbeitsbedingungen gegangen – weil es einfach an Geld fehlt.
    • Die Zahl der Intensivbetten sank dementsprechend im Jahr 2020 um tausende von Betten, was aber nicht so schlimm war, da die Zahl der belegten Betten fast konstant blieb und wir ja sehr viele Kapazitäten offen hatten.
    • Die Grundrechte aller BundesbürgerInnen müssen natürlich weiter eingeschränkt bleiben, weil sonst das Gesundheitssystem zusammenbrechen würde – wir haben ja viel weniger freie Betten als vor einem Jahr.
    • Sicherheitshalber sollen dieses Jahr 30 Kliniken zu machen.
    • Wir brauchen die ja nicht, weil wir alle Personen impfen wollen und die Impfung verhindern soll, dass wir so viele schwere Verläufe bekommen.
    • Die Nebenwirkungen und Tode durch die Impfung sind unbedeutende Kollateralschäden – Es ist ja nicht schlimm, wenn ein paar Kinder sterben und lebenslange Schäden davontragen, weil sie ja immerhin vielleicht sechs Monate vor dem Virus geschützt sein könnten, der bei den unter 20 Jährigen mit Vorerkrankungen bisher ca. 14 Todesopfer gefordert hat.
    • Die Bundesregierung hat die Forschung nach dem Impfstoff (als einzig diskutierte Lösungsstrategie) bezahlt, übernimmt die Haftung für Nebenwirkungen, macht intensiv Werbung („Nur die Schutzimpfung bringt uns den Alltag zurück“) und übernimmt auch den Vertrieb der Impfstoffe, die sie dann auch bezahlen. Die Gewinne behält natürlich die Pharmaindustrie. Diese spendet einen Teil des Geldes wieder reichlich an WHO, RKI; Charite und ?Parteispenden?
    • Um den Druck auf Impfunwillige zu erhöhen, gibt es jetzt für Geimpfte Grundrechte zurück, welche man sich mit jährlichen Nachimpfungen vermutlich bis zum nächsten Lockdown auffrischen lassen kann.
    • Das Oktoberfest wurde bereits abgesagt – man muss schon verstehen, wir leben in Postcoronazeiten, da bleibt alles anders – für wie lange, hängt davon ab, was das RKI und die WHO zu den zahllosen Mutationen des Virus sagen.
    • Die Medien haben es geschafft, dass jeder „weiß“, die Impfungen sind sicher, sie haben praktisch keine Nebenwirkungen, das Virus ist neuartig und gefährlicher als alles bisher Dagewesene, Bergamo und New York rechtfertigen alle Grundrechtseinschränkungen.
    • Die Medien haben es geschafft, dass fast niemand weiß, was Event 201 ist, dass Schweden gut durch die Pandemie kam, dass es amerikanische Staaten gibt ohne Maßnahmen und ohne ansteigende Zahlen, dass es viele Länder gibt ohne Maßnahmen und ohne Anstieg der Todesopfer … praktisch alle Argumente der Maßnahmenkritiker werden nicht erwähnt - es sei denn man hat einen Weg gefunden, sie abzuschwächen oder den Kritiker selbst dabei zu diskreditieren.


    Das Oktoberfest ist auch schon abgesagt, damit jeder kapiert, das geht jetzt Jahre so weiter - neue Normalität halt.

  • Willkommen zurück, Jack. Ich habe mich schon gefragt, wo du bleibst. Jetzt am Ende willst du noch mal deinen großen Auftritt und ballerst alles raus, was du noch auf dem Schmierzettel stehen hast.

    Doch halt, ein Ende ist es ja nicht - es geht weiter! Das weißt du natürlich. Niemand weiß es sonst, noch nicht mal die von dir gescholtenen Wissenschaftler lehnen sich aus dem Fenster und behaupten, dass jährlich geimpft werden muss, aber für dich ist der Fall klar.


    (Vergiss bitte nicht, den Quellenbeleg nachzureichen. Danke!)

    Deswegen gibt es auch kein Gesetz, das es verbietet ohne Hose herumzulaufen. Das GG verbietet derartige Vorgaben, man arbeitet daher immer nur drumherum, um gegen Nudisten vorgehen zu können - nach dem Motto: Erregung öffentlichen Ärgernisses - das kann man bestrafen, nackt sein, NICHT.

    Ist aus denselben Gründen der Diebstahl von Apfelsaft jetzt legal, weil ja nicht konkret von Apfelerzeunissen im Gesetzestext gesprochen wird?

    Und so lange nicht haarklein alles aufgezählt wird, darf man per se "Diebstahl" ja nicht verbieten. Es ist schließlich nur ein grober Sammelbegriff!

    Auweia, deine Schwurbeleien haben echt eine ganz neue Dimension erreicht.


    Übrigens wird Nacktheit nicht durch Erregung öffentlichen Ärgernisses geahndet, sondern durch den Exhibitionismus-Paragraph. Der gilt übrigens nur für Männer. Als Frau hättest du also durchaus große Rechtssicherheit, unbekleidet durch die Straßen zu laufen. Ungerecht ist das natürlich schon.

    Wird es von dir bald eine Demo dazu geben? Ich meine, das Weglassen der Hose kann doch nur in deinem Interesse sein und das öffentliche Anprangern wäre nur folgerichtig, wenn du schon unter Zwang deine oberen Körperöffnungen bedecken musst und deshalb dagegen protestierst.

    Richtig, Masken im OP-Saal haben auch keinen Nutzen, aber durch den korrekten Umgang damit, schädigen sich Ärzte nicht mit der Maske. Wenn Merkel Masken verbindlich vorschreibt, muss es sie interessieren, ob die Menschen zu doof sind, sie richtig zu benutzen.

    Ich verstehe dich nicht. Auf der einen Seite verweist du auf die Mündigkeit des mündigen Bürgers und kämpfst für seine Rechte, dann sind die Menschen aber plötzlich alle zu doof, ihre Maske richtig zu benutzen. Was wäre wohl los, wenn Merkel konsequenterweise sämtliche elektronischen Haushaltsgeräte verbieten würde, weil damit ja offensichtlich noch sehr viel weniger Menschen technischen in allen Einzelheiten betraut sind? [hier beliebige Statistik einfügen mit den jährlichen Todesfällen durch Stromschlag].

    Nichts anderes machst du, wenn du mir jetzt die angeblichen Langzeitschäden durch das Tragen der Masken vorrechnest.


    Übrigens ist mein Nachbar ebenso ein Schwurbler. Der erzählt auch etwas von Langzeitschäden. Wie das halt so ist - heute ist halt jeder Wissenschaftler, Arzt und Virologe zugleich. Jedenfalls: seine These betrifft nur die bösen FFP2-Masken. Die normale OP-Maske trägt er selbst. Keinerlei Langzeitschäden, sagte er. Die seien save.


    Alles klar. Noch nicht mal die Schwurbler sind sich untereinander einig und erzählen alle etwas anderes.

    Wenn Merkel das Tragen von Schusswaffen anordnen würde, wäre sie auch schuld, wenn die Todesfälle durch unsachgemäßen Gebrauch amerikanische Verhältnisse annehmen würden - oder gibst du auch einem Dreiährigen ein Messer zum spielen und sagst, den richtigen Umgang damit, muss er schon können?

    Masken mit Schusswaffen gleichzusetzen....also deine Vergleiche waren auch schon mal besser.

    Aber gut, ich will mal mitspielen. Zunächst einmal: Schusswaffen sind extra dafür konzipiert, andere Menschen zu schaden, sie schlimmstenfalls zu töten. Dass man Masken mit derselben Intention entwickelt hat, bedarf mehr als deiner bloßen Behauptung. Da aber Masken in ihrer gedachten Wirkungsweise angeblich ohnehin wirkungslos sind, müssten wir dein Beispiel jetzt auch ummünzen und aus echten Waffen Spielzeugpistolen machen.

    Daher: wenn Merkel diese nun für uns alle anordnet, dann ... ähm.. dann gäbe es sehr viele.. äh Todesfälle???


    Ich sag ja: deine Beispiele waren echt schon mal besser.

    Und ja, es war vorhersehbar, dass die Bevölkerung zu doof ist, Masken richtig zu tragen.

    Die Trottel, die ich immer sehe, bekommen es nie gebacken, ihre Nase mit unter die Maske zu platzieren. Das ist schon ziemlich dumm. Sie führen damit die Bedeckung der Atemorgane komplett ad absurdum, da Mund und Nase nun mal intern miteinander verbunden sind.

    Andererseits: deine herbeigeschwurbelten Langzeitschäden können so gar nicht entstehen, da das zentrale Atmungsorgan ja weiterhin frei bleibt.


    Wie kannst du nun das falsche Tragen der Masken als Horrorszenario ausmalen, wenn es doch gleichzeitig deinem anderen Horrorszenario der Langzeitschäden der Atemwege komplett entgegensteht?

    eigentlich ist es logisch, dass gesunde Ärzte und damit gesunder Speichel nicht schädlich ist.

    Tja, nur wie das halt so ist: man sieht jemanden vorhandene Krankheiten nun mal nicht an. Man kann nur eines machen: OP-Maske weglassen und trotzdem operieren. Ist dann so eine Art russisches Roulette. Und ob das bei jemanden so gut kommt, der bereits schwerkrank ist und deshalb unter einem auf dem OP-Tisch liegt, ist halt die Frage. Kann man sich aber normalerweise recht gut beantworten. Falls nicht, verweise ich dich mal auf das Thema Kondome. Da würde ich von dir als Freizeitsarzt gerne mal wissen, wie man alternativ der Frau die unfruchtbaren Tage ansehen kann, und dem Mann die fehlenden Geschlechtskrankheiten.

    Im Gegensatz zur Maske gab es bei der Gurtpflicht eine breite Diskussion in der Bevölkerung, die das als großen Eingriff in ihre Grundrechte angesehen hat.

    Was ist denn das für ein merkwürdiger Indikator? Es gab auch breite Diskussionen, als Frauen zugestanden wurde ihr eigenes Konto zu eröffnen und eine Arbeitsstelle anzunehmen, ohne zuvor die gesetzliche Zustimmung des Ehemanns einzuholen.

    Oder als sich früher Männer öffentlich geküsst haben. Da war vielleicht was los! Oder als 1974 plötzlich in Berlin das Rauchverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln eingeführt wurde (dazu gibt es sogar interessantes Filmmaterial, das anschaulich zeigt, wie verbohrt die Menschen schon damals waren). Auch nicht ohne Protest ging es zu, als in den USA die "Rassentrennung" aufgehoben wurde.


    All das waren Fehler unserer modernen Gesellschaft, weil das der allgemeine Zeitgeist nicht gut fand?

    Und auf dieser merkwürdigen Logik aufbauend kommst du mir jetzt mit irgend einem Quatsch zur Einführung der Sicherheitsgurte? Weil es damals Proteste gab?


    Würde man dieselben Leute, die 1975 auf Barrikaden gegangen sind, heute fragen (so sie denn noch leben), würde wohl keiner von ihnen noch auf ihre einstigen Aussagen beharren. Jeder hätte inzwischen eingesehen, dass Gurte eine wichtige Sache sind und Leben retten. Manche würden sich sogar schämen für ihren Terz, den sie damals gemacht haben.


    Gekocht wird immer alles erst mal heiß, doch heiße Luft ist eben kein Indikator für Wissen, geschweige denn für eine neutrale Einordnung, wenn gerade die gesellschaftliche Stimmung erhitzt ist.

    In der ersten Welle starben ohne Maskenpflicht ca. 10000 Menschen – in der zweiten und „dritten“ Welle mit Maskenpflicht waren es 70000.

    Zu deinen Fächern gehört bestimmt nicht Mathematik, oder? Andernfalls wüsstest du, dass schon rein von der Wahrscheinlichkeit eine Infektion zu Beginn unwahrscheinlicher ist und langsamer geht, weil das Virus nur wenige Menschen in sich tragen. Je länger der Vorlauf ist, desto verbreiteter ist das Ganze später.


    Oder um dir mal mit einem simpleren Beispiel zu kommen: wenn die neuen, hippen Turnschuhe von Nike zu Beginn des Trends zwei Leute in der Schule haben, so haben mit fortlaufendem Herumzeigen nach und nach immer mehr die neuen Treter.


    Soll heißen: du wirst zum Peakzeitpunkt einer Seuche niemals so wenig Betroffene haben, wie noch zu Beginn.

    Das geht nicht. Wie soll das auch funktionieren?

    Inzwischen müssen auch Richter, die entgegen den Ansichten der Regierung mit unabhängigen Gutachten faktenbasierte Urteile sprechen, schon mal mit einer Hausdurchsuchung rechnen.

    War ja klar, dass du wichtige Fakten einfach unter den Tisch fallen lässt. So handelte es sich hier um einen Familienrichter - und dieser ist tatsächlich nicht befugt, Urteile vom Verwaltungsgericht einfach so einzukassieren. Wie das mit den juristischen Instanzen ist, sollte der Herr eigentlich im Studium gelernt haben. Oder können wir uns bald darauf einstellen, dass das Schöffengericht die Hartz IV-Sanktionen verbietet und ein Amtsrichter internationale Kriegsverbrecherprozesse leitet?

    Schauspieler, die auf Missstände künstlerisch hinweisen wollen, müssen sich vor den Medien für dieses Verbrechen rechtfertigen – regierungskritische Meinungen – also das geht bei den öffentlich rechtlichen schon mal gar nicht.

    Das geht schon. Siehe Monitor, Plusminus, Exakt, Panorama, Kontraste, Report Mainz, Report München, Kontrovers oder FAKT.

    Schaust du alles offenbar nicht, aber Hauptsache eine Meinung dazu haben.

    LehrerInnen beaufsichtigen Kinder beim Stochern in ihrer Nase und dem Umgang mit giftigen Chemikalien, die wir in Unmengen in jedes Klassenzimmer liefern.

    Was sollen das für "Chemikalien" sein?

    Beamte mit öffentlichen regierungskritischen Äußerungen, müssen mit einem Disziplinarverfahren rechnen, weil sie die „Legitimität des Regierungshandelns in Zweifel“ ziehen.

    Das hat aber nichts mit Corona zu tun. Den Treueschwur gibt jeder Beamte ab - vom Polizisten bis hin Schreibtischtäter im Finanzamt. Und das hat man schon gewusst, bevor man die Beamtenlaufbahn eingeschlagen hat. Selbiges gilt für das Streikverbot für Beamte. Oder führst du das jetzt auch als Folge von Corona an?

    Wer für Grundrechte auf die Straße geht, wird ab jetzt auch schon mal vom Verfassungsschutz beobachtet.

    Der friedliche Bürger wird gewiss nicht vom Verfassungsschutz beobachtet, die Kapazitäten sind für ganz andere reserviert:


    Auf die Gesundheitsgefahren durch das Tragen von Masken darf man auf Demos nur hinweisen, wenn man dabei eine Maske trägt.

    Das alte NPD-Paradoxon: öffentlich bei dem Staat eine Demonstration anmelden, den man abschaffen will. Oder wenn man sich als Politiker für ein Parlament aufstellen lässt, das man zerschlagen will. Selbsternannter König und Reichsbürger Peter Fitzek fuhr sogar zur Gerichtsverhandlung der BRD GmbH, die er nicht anerkennt und ließ sich dort aburteilen.


    Und die größte Frechheit ist ja wohl, dass in einem Fastfood-Restaurant deine vegetarische Speise in dieselbe Fritteuse gehauen wird, in der bereits die Fleischkruste von den omnivoren Kunden schwimmt!

    Jede WOCHE geben wir mehrere 100 Millionen Euro für Tests und Maßnahmen aus zur Kontrolle eines Virus, das irgendwie trotzdem macht, was man jeden Winter von Grippeviren erwarten würde.

    Kommt jetzt wieder die Nummer, dass Corona lediglich ein harmloser Schnupfen ist?

    Dafür haben 20 Krankenhäuser 2020 dicht gemacht, Pflegepersonal wurde entlassen oder ist wegen der unwürdigen Arbeitsbedingungen gegangen – weil es einfach an Geld fehlt.

    Das Geld hat zuvor schon gefehlt. Aber durch Corona haben sie erst das Lesen ihrer Kontoauszüge gelernt und sind gegangen? :hmm:

    Ich glaube deine Geld-Theorie kann nicht so recht stimmen. Das muss ganz andere Gründe haben.

    Die Grundrechte aller BundesbürgerInnen müssen natürlich weiter eingeschränkt bleiben, weil sonst das Gesundheitssystem zusammenbrechen würde – wir haben ja viel weniger freie Betten als vor einem Jahr.

    Hast du schon mal von diesem Corona-Virus gehört, das seit über einem Jahr sich auf der Welt breit macht?

    Die wenig freien Betten könnten womöglich damit zu tun haben. Aber richtigerweise auch mit geschlossenen Kliniken. Doch auch mit Personal, dass kein Bock und keine Kraft mehr hatte, die Leute am Limit zu betreuen, die zuvor auch nur an eine Erkältungsgrippe geglaubt haben, die ja jedes Jahr vorkommt und deshalb polonaisetanzend durch die Straßen gezogen sind.

    Sicherheitshalber sollen dieses Jahr 30 Kliniken zu machen.

    Sicherheitshalber bestimmt nicht. Das ist typischer Schwurblerstyle, die sich die Probleme gerne sehr einfach erklären - und vor allem so, dass sie ihren kruden Verschwörungen dienen.

    Das Problem des Gesundheitswesen ist seit vielen Jahren, dass sich Krankenhäuser rechnen müssen. Es sind Wirtschaftsbetriebe, die Geld abwerfen müssen. Und wo sich etwas nicht rechnet, müssen Abstriche gemacht werden. Bei Betten, bei Personal, notfalls bei einem ganzen Standort.

    Das hat nichts mit Corona zu tun, das Problem bestand schon lange davor. Wo war da eigentlich dein Demo-Aufkommen und dein Einsatz für die Sache? Ganz offenbar scheinen die geschlossenen Kliniken dich ja zu stören.

    Die Bundesregierung hat die Forschung nach dem Impfstoff (als einzig diskutierte Lösungsstrategie) bezahlt, übernimmt die Haftung für Nebenwirkungen, macht intensiv Werbung („Nur die Schutzimpfung bringt uns den Alltag zurück“) und übernimmt auch den Vertrieb der Impfstoffe, die sie dann auch bezahlen. Die Gewinne behält natürlich die Pharmaindustrie. Diese spendet einen Teil des Geldes wieder reichlich an WHO, RKI; Charite und ?Parteispenden?

    Was versuchst du davon jetzt herzuleiten? Das Corona inszeniert ist?


    Die Hintergründe zu dem ganzen Rattenschwanz, der an der Pandemiebekämpfung dran hängt, sind sicherlich nicht immer fair und auch nicht im Sinne der Steuergelder, die ja von irgendwo herkommen und eigentlich für ganz andere Sachen gedacht waren. Allerdings leben wir nicht erst seit heute im Kapitalismus und sollten deshalb nun nicht allzu verwundert sein. Angebot und Nachfrage. Der Markt regelt das. Und wer etwas hat, was andere wollen, sitzt am längeren Hebel und macht die Ansagen. Natürlich haben die Impfstofffirmen ihre Chancen genutzt und sich fürstlich bezahlen und jegliches Risiko von sich nehmen lassen. Das ist mies, allerdings fester Bestandteil in dem Wirtschaftssystem, was wir seit Jahrzehnten als das einzig wahre propagieren und schon den Kleinsten in die Schädel hämmern. Das hat weniger mit Corona zu tun, als mit einem Fehler, der im System liegt.

    Und wenn jetzt einer der Pharma-Bosse seine Indoktrinierung aus früheren Schultagen abruft, zudem das, was er seit Jahrzehnten gelernt hat über die Funktionsweise dieser Welt, dann nutzt er das natürlich gnadenlos aus. Das war bei der PKW-Maut übrigens ganz ähnlich.

  • Zitat von Igno von Rant

    Wer hat sich denn von euch schon impfen lassen?

    So, entgegen aller Warnungen von Jack hab ich mich gestern tatsächlich impfen lassen (BioNtech). Wenn ihr mich in ein paar Monaten los seid, ich war impfen...

    Ne im Ernst, konnte gestern Abend meinen Impfarm nicht mehr richtig bewegen. Heute ist es schon etwas besser, aber immer noch "muskelkaterisch". Aber Zocken klappt damit wohl noch. Grippesymptome gabs (bisher?) keine.

  • Ja, es gibt wohl sinnvollere Menschen, die sich impfen lassen können. Ahh ich weiß auch nicht so recht. Vielleicht auch passiver Umfeldsdruck (ohne dass Druck ausgeübt wurde, alle in meinem Umfeld sind oder werden geimpft) gepaart mit mir fast sinnvoll erscheinender Prävention ggü. Corona (ergibt mein Geschreibe Sinn? :crazy:), auch wenn ja, das Risiko bei mir eigentlich gering ist, wenn ich eh so selten unter Menschen bin. Und ich weiß auch, dass man natürlich keinen 100% Schutz durch so eine Impfung genießt.

    Ja ich fall mit meiner Schizophrenie unter die vorgezogenen Menschen mit Vorerkrankungen.

    6 Mal editiert, zuletzt von Celdur () aus folgendem Grund: noch was dazugefügt

  • Sorry wenn meine Begründung komisch rüberkommt? Weiß auch nicht so richtig, ob das die richtige Begründung ist. Deswegen "vielleicht".

    Ich kann halt nur mit diesem Schwarz/Weiß in der Corona-Frage irgendwie nichts anfangen. Die eine Seite basht die andere und jeder meint, die EINZIGE RICHTIGE WAHRHEIT auf seiner Seite zu haben, die andere Seite spinnt und hat keine Ahnung. Leider muss man sich aber bei der Impffrage entscheiden - impf ich nun oder nicht? Da gibts leider keinen Mittelweg. Impft man nun nicht, ist man für viele Impfer nen Idiot und unsolidarisch, impft man, ist man für viele Nichtimpfer der Idiot, das Schaf. Ähm, kann man nicht jeden selbst entscheiden lassen, ob er sich was reinjagt ohne den anderen dafür zu verurteilen? Nervt mich halt ein bisschen immer dieses Rumgebashe aufeinander.


    (Edit: bezieht sich jetzt auf meine Beobachtungen im Netz.)


    Nachtrag: was ich eigentlich meine, mehr (vernünftig) MITEINANDER reden, statt sich gegenseitig zu verteufeln. Allgemein.

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