Liegt wohl daran, dass wir die entscheidenden und schwersten Kämpfe immer mit uns selbst ausfechten.MiriOm wrote:
Die stärksten Charaktere die ich kenne, hinterfragen sich nahezu jeden Tag.
Why do we fall?
Liegt wohl daran, dass wir die entscheidenden und schwersten Kämpfe immer mit uns selbst ausfechten.MiriOm wrote:
Die stärksten Charaktere die ich kenne, hinterfragen sich nahezu jeden Tag.
Könnte man wohl mit einem anderen Zitat aus der Pop-Kultur paraphrasieren: "The lessons you learned from pain are the ones that make you the strongest."MiriOm wrote:
Ja, das hast du schon einmal gepostet. Ich werde es mir bei der nächsten Gelegenheit mal ansehen...
Ansonsten kann ich nur immer betonen "Das, was dir am wenigsten gefällt, hat dir am meisten geholfen..."
Man muss einfach erkennen (mit dem Strahl seiner inneren Aufmerksamkeit), dass das Monster (aus der eigenen Vergangenheit) keine Zähne mehr besitzt.
MiriOm wrote:
Ich habe gerade mal wieder so über das Leben an sich nachdenken müssen, und was wir alles so durchmachen an Erfahrungen im Laufe eines Lebens. Also nicht nur wir hier in der Unity, die wir unsere Momente und schweren Stunden miteinander teilen, sondern auch diejenigen aus unserem unmittelbaren Umfeld sind durch unsere Geschichten und den daraus resultierenden Handlungsweisen betroffen.
Jeder macht bedingt durch den Anderen seine Erfahrung und umgekehrt.
Also ist immer beides zur gleichen Zeit vorhanden, in diesem miteinander verbrachten Augenblick... Das muss wohl die Dualität sein! Bisher war das bloß ein Wort für mich..
Ich dachte mir also: "Leben heißt, mit seinen Schatten zu tanzen."
Ich habe sofort im Internet gesucht, ob ich etwas passendes dazu finde, und bin auf einen sehr schönen Artikel gestoßen, den ich momentan leider nicht verlinken kann...
Website von Sofia Christodoulous, "Die mit ihren Schatten tanzt."
Als Abschluss steht ein kleiner Text, der mir sehr gefällt: "Ohne Hell kein Dunkel, ohne Tief kein Hoch, ohne Schwarz kein Weiß. Die irdische Polarität könnte nicht simpler, nicht komplexer und schon gar nicht vollkommener sein."