Alles anzeigenIch verbiete gar nichts. Erläutert habe ich, welchen Lauf es nehmen wird - da du erfahrungsgemäß meine Handlungen nicht selbstständig zu deuten fähig bist und sie konsequent fehlinterpretierst, was dann für weiteren Zündstoff sorgt. Auch hier wieder. Und wenn du dann noch eine nonverbale Kommunikationhilfe nicht annimmst, sondern irgendwas drum herum schwurbelst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. Dann soll es wohl so sein.
Zumal wenn das jetzt tatsächlich das Einzige oder Wichtigste ist, was du aus meinem Text ziehst, dann brauchen wir eigentlich gar nicht weiterreden.
Mach einfach wie du denkst; es wird sich schon alles finden. Von meiner Seite ist alles gesagt und ich werde das jetzt nicht auch noch zigmal wiederkäuen. Nicht, wenn ich die deutliche Tendenz erkenne, in einfachste Sätze irgend etwas merkwürdiges hineinzuinterpretieren und die Schweren gleich ganz außen vor zu lassen.
Warum ist es dir denn nicht möglich, auf diese einfache klar formulierte Frage Stellung zu beziehen?
Weil sich hier wieder sehr anschaulich zeigt, wie akut das Beschriebe ist: Ich äußere etwas unmissverständlich, du wertest es völlig anders.
Ich kann nicht über etwas Nichtvorhandenes sprechen. Du schon. Das brachte dir schon vor langer Zeit den Status eines Schwurblers ein. Und er bestätigt sich immer wieder.
Och, der arme missverstandene Unmensch.
Dann wiederhole doch mal in wenigen Worten: was hast du gesagt, was ich falsch verstanden habe? Und. WIe habe ich es denn verstanden?
Für mich ist dieser dialog eigentlich recht einfach nachvollziehbar und ich wüsste nicht, was es da falsch zu verstehen gibt:
es sollte vielmehr drum gehen dich mit deinen methoden blos zu stellen.
Lass sowas einfach.
Daher nochmal meine Frage - neu formuliert:
Wenn ich das lassen soll, wo lenkst du denn dann im Gegenzug ein?