Ist euch auch schon mal aufgefallen, was für ein kranken und ja wirklich okkultistisches Verhältnis viele menschliche Kulturen zur Jungfräulichkeit haben, gerade wenn es um Frauen bzw um Mädchen geht.
Denkt doch mal genau darüber nach, seit Ewigkeiten wird ein abstruses Theater darum gemacht, ab wann eine Frau zum ersten Mal sexuell benutzt wird, um genau zu sein, ab wann ihr "heiliges" Häutchen reißt. Einige Beispiele, bei den Katholiken war es immer so und ist es wohl immer noch so, dass eine Ehe nur dann wirklich ehrenhaft ist, wenn die Frau vorher keinen Sex hatte und die Ehe war auch oft erst dann gültig, denn man miteinander gepoppt hat. Bis in die 70er Jahre war es in Deutschland sogar ein legitimer Grund die Ehe aufzulösen, falls sie nicht die Beine breit machen wollte.
Bei dem Muslimen ist dieser Kult im das Häutchen ja noch kranker, da gibt es extra Chirurgen, die den Mädchen, diese Häutchen wieder so zurecht basteln, dass ich der Bräutigam sich sicher sein kann, dass er sowas wie ein Kind gefickt hat. Hab auch mal gehört, dass die Schwiegereltern, nach der ersten Nacht im Bett nachgeguckt haben, ob da auch wirklich Blut geflossen ist; da ist das erste Mal doch gleich viel schöner, wenn man auch noch Schmerzen hat.
Noch extremer wird es ja da, wo noch Mittelalter herrscht, und man die Frauen zunäht, hallo wo sind wir denn? in einem kranken Psycho Horror Film? Die Mädchen werden Nadel und Faden zugenäht und bei der Hochzeitsnacht wieder aufgeschnitten, und dann wieder zugenäht, ohne Betäubung oder anständigen medizinischem Besteck, versteht sich. Das ist wohl noch kranker als der Keuschheitsgürtel, den man hier in Europa oft benutzt hat.
Aber da hört es ja nicht auf, im Arabischen Raum gibt es Märkte auf denen Frauen verkauft werden und wenn ihr "heiliges Häutchen" noch in takt ist, dann gilt das als Sonderausstattung, also kostet deutlich mehr Geld.
Der Höhepunkt dieses verrücken Brauches ist natürlich das Motiv vieler Selbstmordattentäter sich für 72 Jungfrauen in die Luft zu sprengen, mal ehrlich wie ahnungslos muss man eigentlich vom Sex sein, um zu glauben, dass der Sex mit einer Jungfrau besser ist als mit der erfahrenden Frau, die weiß was sie tut. Einen höheren Grad der Rückständigkeit als die Verehrung des "noch nicht gefickt worden seinen" fällt doch keinem Menschen ein.
Aber auch hier im Westen, wirbt die Porno Industrie ebenfalls noch mit Video in denen die Darstellerinnen angeblich noch nie Sex hatten, ja ne is klar, aber dennoch lebt dieser Brauch auf diese Weise auch bei uns weiter. Ein weiters Beispiel ist der Umgang vieler Menschen mit ihrer Jungfräulichkeit, nämlich auf den richtigen Moment zu warten, auf die wahre ewige Liebe, bevor man sich mal traut eine einfache Erfahrung zu machen, die wohl kaum jemanden mal geschadet hat. Begründet wird das dann oftmals damit, dass man sich ja an sein ersten Mal sein Leben lang erinnern wird, ja bei jedem ersten Mal wird man sich wohl immer daran erinnern, aber deshalb warte ich doch nicht mit dem ersten Mal Autofahren bis ich das richtige Auto hab. Natürlich muss man nicht erwarten, dass jeder sofort sich die nächste Dorf Matratze sucht, aber ich denke halt, dass diese Zurückhaltung auch etwas mit diesem Kult zu tun hat.
Es wird wie ein biologisches Verplomben angesehen, angesiedelt in einer Zeit in der man keine Ahnung hatte wie das mit den Kinder funktioniert. Also wenn mir jemand begegnet, der sagt es wäre ihm wichtig, dass seine Frau vor der Ehe noch nie Sex hatte, dann könnte ich nur antworten, dass ich bei jedem Gewitter erstmal eines meiner Haustiere opfere, um die Wettergötter zu besänftigen.
An alle Gutmenschen da draußen, einige Kulturen sind besser als andere! Viele Kulturen sind rückständige Scheißkulturen und gehören ausgetrieben, und ja die westliche ist auch noch mangelhaft, aber immer noch mehr wert als alle anderen!