Ich scheine in dieser hin Sicht relativ viel Glück zu haben denn hab ein paar freunde die in dieser hin Sicht deutlich aktiver sind als ich ohne mir einen auf den Deckel zugeben.
Aber Grundsätzlich würde ich sagen dass es drei Arten von Freundschaften gibt. Die eine basiert auf gemeinsame Interessen, ganz Grundsätzlich. Und ich denke die sind auch wichtig da man so immer ein gemeinsames Thema zum Sprechen hat. Was auch immer das sein mag. Und das heißt natürlich nicht das man über nichts anderes Spricht. Aber das man auf jeden Fall immer etwas hat worauf man sich zurück besinnen kann. Das sind die mit denen ich auch gerne alleine was unternehme. Ich denke insgesamt würde ich da sagen, dass die sich schon auch eher bei mir Melden, obwohl es da auch ein paar gibt wo ich mich auch oft Melde. Und das liegt auch sicher auch daran das ich deren Gesellschaft mehr genieße als von anderen. (Was nicht heißt das ich die Gesellschaft von den anderen nicht Genieße). Aber die die sich öfter bei mir Melden scheint es nichts auszumachen. Zumindest hab ich da noch nie einen auf den Deckel bekommen. Grundsätzlich Melde ich mich bei dieser art von Freunden deutlich öfter. Das hat eben aber auch was mit den geteilten Interessen zu tun. Wenn ich zum Beispiel lust auf Basketball habe, dann frage ich diesen Spezifischen Freund ob wir ein bisschen spielen wollen. Oder wenn ich ein Konzert gefunden habe, dann frage ich jemand anderen ob wir da zusammen hingehen wollen.
Auch kleine Aufmerksamkeiten fallen mir dann einfacher. Man hat dann in der regel insider etc. und wenn ich auf so was stoße was mich daran erinnert dann schicke ich denen das dann. Zum Beispiel auch lustige abschnitte aus einem Buch oder so. Aber das kann echt alles mögliche sein.
Dann gibt es die Zwecks Freundschaften, das sind einfach die die auf äußeren Umstände basieren. Die habe ich wahrscheinlich durch mein Studium mehr. Die können sich aber auch mit der ersten Kategorie überschneiden aber die basieren darauf das man sich regelmäßig sieht. Weil man zum Beispiel zusammen studiert oder zusammen wohnt oder ähnliches. Da muss man glaub ich relativ wenig machen um diese Freundschaften am laufen zu halten. Weil man sich eh andauern sieht. Und das muss ja auch nicht schlecht sein, weil sich de erste Kategorie und die zweite ja auch überschneiden können. Man kann ähnliche Interessen haben und sich trotzdem oft gezwungenermaßen sehen!
Die letzte Kategorie ist die Gruppen Freundschaft und bei den ist es so das man sich zwar gerne sieht aber dieses Treffen nur in einer größeren Gesellschaft beziehungsweise Freundesgruppe funktioniert weil man sich einzeln nicht so viel zu sagen hat. Das ist ja auch ok. Solche treffen leben auch davon das man sich eben immer mal wieder als Gruppe trifft aber da mache ich eigentlich nie Vorschläge sich zu treffen, obwohl ich durch aus auch mein Spaß an sowas haben kann. Jemanden gestört hat das aber auch noch niemand.