Die neue rechte Leitkultur

  • Ich finde die aktion des undercover journalisten gefährlicher und um den unterschied ging es mir.

    Gegen die Sinnlosigkeit des Lebens kommt man nicht an, aber man kann drüber lachen und dem Universum stolz den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.

  • Andererseits, lebt der namentlich bekannte journalist, nach feierabend bzw. Abrücken der polizei gefährlicher als ein un-enttarnter undercover dude...

    Gegen die Sinnlosigkeit des Lebens kommt man nicht an, aber man kann drüber lachen und dem Universum stolz den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.

  • also ich lebe definitiv unbeschwerter und unheroischer, soviel ist sicher :D

    Gegen die Sinnlosigkeit des Lebens kommt man nicht an, aber man kann drüber lachen und dem Universum stolz den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.

  • "Wir entscheiden uns Wolf zu sein!"* Björn Höcke - Der völkisch-nationalistische "Flügel" in der AfD

    Einmal editiert, zuletzt von mi san thrope () aus folgendem Grund: gelöschten Link rausgenommen !

  • Da ging es von meiner Seite meist nur um Deutschland und um die jetzige Parteienlandschaft hier. Denke, von den ganzen Parteien nimmt es sich nicht viel, gut NPD und AfD fallen da raus. Aber der Rest macht auf Bundesebene fast identische Politik. Klar gibt es Unterschiede, aber den Grundkonsens haben sie eigentlich zu allen wichtigen Fragen. Wirtschaftssystem, Finanzsystem, Umweltsystem, Bildungssystem, Rente, Thema Arbeit, egal was du nimmst.


    In Griechenland ist das vielleicht anders. Habe mich damit nicht so eingehend beschäftigt. Nun sind die Linken dort abgewählt und die Goldene Morgenröte hat knapp unter 3%. Zum Glück nicht im Parlament. Die Konservativen wollen Exarchia nun beenden. Das ist natürlich Scheiße.


    In solchen Situationen ist das auch hierzulande der Fall, bei alternativen Wohnprojekten wird von Konservativen in Regionalregierungen auch eher eine Ende derer gefordert, als von SPD, B90/Grün oder DieLinke regierten Ländern/Städten. Auf solche Situationen war meine Aussage eher nicht gerichtet. Da gebe ich dir recht, hier macht es auf jeden Fall einen Unterschied. Aber das ist nun nicht die hohe Politik, was da geschieht, dass sind eher kurzzeitige Debatten und dann ist das auch vorbei. In Griechenland ist das alles etwas radikaler und anders. Den Widerstand von dort gibt es hier bisher nicht in diesem Ausmaße. & hier können wir allerdings auch lange warten, dass auf einen Schlag mal Die Linke plötzlich die Regierung mit der AfD bildet (links mit rechts), so wie in Griechenland die letzten Jahre Syriza und Anel. Das fände ich dann doch zu krass. Glaube nicht, dass das hier geht.

    2 Mal editiert, zuletzt von mi san thrope () aus folgendem Grund: ZULETZT BEARBEITET BLA BLA DIESE ANZEIGE NERVT !

  • Konservativ-faschistische Bündnisse sind mittel- bis langfristig ein realistisches Szenario, davor kann man nicht einfach die Augen verschließen - trotz "Kooperationsverbot" gibt es de facto bereits informelle Bündnisse im rechten Lager:
    https://www.welt.de/politik/de…gen-Linksextremismus.html


    So lächerlich solche rechten Rülpser auch unmittelbar wirken mögen, man darf den parlamentarischen Kampf nicht völlig ausblenden.