Update zur Corona - Lage

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    Die Sterberate 2021 bewegt sich noch innerhalb der Standardabweichung.


    Sagt ein Versicherungsmathematiker.



    Außerdem bin ich mal wieder auf was lustiges vom Klabauterbach gestossen: er hat irgendwas in der Art gesagt: "Wir haben durch die Corona Maßnahmen 100000 Leben gerettet und in ein paar Jahren wird man ausrechnen können, dass das stimmt"


    :hammer:Back To Future mit Karl Klabauterbach in der hauptrolle... XD


    3:26 in diesem Video.


    Ganz abgesehen davon, wie es gemeint sein könnte, dass man aus diesem Satz etwas sinnvolles hineininterpretieren könnte: Der Versicherungsmathematiker aus obigem Video sagt auch, dass man natürlich ein zweites Deutschland bräuchte, an dem man die anderen Maßnahmen ausprobieren und vergleichen kann, alleine schon um entsprechende Vergleichsdaten zu haben, aus denen man ein Wahrscheinlichkeitsmodel ableiten könnte. Ich kenne mich mit KI und statistik wenig aus, aber selbst wenn es stimmt, dass in ein paar jahren sowas halbwegs genau vorausgesagt werden kann (was ich mir nicht vorstellen kann) dann bleibt doch die frage, woher klabauterbach diese zahl von 100000 kennt.


    Geil ist ja auch, dass er dieses abenteuerliche STatement eingeleitet hat mit "Ich will mal versuchen, dagegen halten zu können"... Alter, der Typ ist so panne XD

  • Wenn du fragst, ob ich weiss, woher diese Werte kommen, dann sage ich: Wenn man die Augen aufmacht, dann kann man das erkennen, was richtig ist - selbst - und vielleicht gerade - unter widrigsten Umständen. (Nicht was auf den Mensch eingeht verdirbt ihm sondern was von ihm ausgeht) Die Fähigkeit, zu erkennen, was richtig und was falsch ist, ist eine Konsequenz der menschlichen Vernunft

    Das sehe ich nicht so. Tut mir leid.

    Der Mensch ist ein nahezu unbeschriebenes Blatt, wenn dieser zur Welt kommt. Er wird geformt und geprägt von den Eltern, den Emotionen und der aktuellen Zeit in die dieser aufwächst.

    Evolutionsbedingt lässt sich sagen, das man eben nicht weiß was "richtig" ist, weil diese Maßstäbe die Moral der aktuellen Gesellschaft bestimmt.

    Während es damals noch richtig war, die Frau klein zu halten, als Brutkasten zu nutzen und jegliches Mitspracherecht mit Schlägen zunichte zu machen, ist das heutzutage (in den meisten Augen) falsch. Moralisch/Gesellschaftlich verwerflich.


    Gerechtigkeit ist ein individuelles und zeitlich gebundenes Empfinden.

    Gut und Böse gehen Hand in Hand.

    Siehe z.b. Jeff Bezos. Gut: Entwicklung in Fortschritt, Investitionen in Forschung und Entwicklung guter Dinge.

    Böse: Steuerhinterziehung, Ausbeutung sämtlicher Arbeitskräfte, subtile Zerstörung der Vielfältigkeit des Marktes.


    Jene Personen, die Probleme mit dem Gerechtigkeitswert haben, haben in der Kindheit und Jugend viele Situationen gehabt, in welchen genau das das Problem war und man unfair/ungerecht behandelt wurde.

    Glaub mir, ich kann ein Lied von meinem teils blockierendem Gerechtigkeitswert singen.


    Es gibt tatsächlich LEute (Soziopathen, Psychopathen, ASPD kranke) die haben wenig oder gar keine Empathie, kein Gewissen und können auf der Basis solche Dinge nicht erkennen

    Wenn Du "Gott" schon ins Spiel bringst: dieser hat dann auch darauf einen Einfluss. Ich bin mir sicher, das jene Menschen für die Balance und die Prüfung der derzeitigen Gerechtigkeit wichtig sind. Ohne, dass sie dafür etwas können.


    Wer definiert, was recht und unrecht ist? Ich denke, das hat Gott definiert. Und die, die ihn leugnen, verleugnen seine Gerechtigkeit. "Deshalb hat er sie dahingegeben in niedrige Begierden und ihnen die Augen verschlossen und das Herz verstockt"

    Wie Du oben siehst, bin ich nicht dieser Ansicht. Gerechtigkeit ist wie die Moral der derzeitigen Gesellschaft. Stetig im Wandel.

    Vom Menschen gemacht und bestimmt.

    Evolutionstechnisch auch ein Konstrukt der Erziehung, der Verbundenheit mit sich, der Umgebung und der dementsprechenden Empathiefähigkeit.


    Unmensch ist da das beste Beispiel

    Das Du ständig solche unnötigen Kommentare einbringst um nebenbei zu provozieren, scheint Dich ja auch nicht zu stören. Ich finde es z.b. unpassend/unnötig und wenn ich es weiterspinne: ungerecht. Weil Du über ein Dir völlig fremdes Wesen urteilst, dessen Geschichte und Leben Du absolut nicht kennst.

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel

  • Der Mensch ist ein nahezu unbeschriebenes Blatt, wenn dieser zur Welt kommt. Er wird geformt und geprägt von den Eltern, den Emotionen und der aktuellen Zeit in die dieser aufwächst.

    Diese Aussage hat natürlich auch seine Berechtigung. Aber der Mensch ist lange kein unbeschriebenes Blatt. Schon im Mutterleib bekommt er prägende Eindrücke, darüber hinaus ist der Bauplan des Gehirns in die Gene gelegt und darüber hinaus wiederrum hat Jung von Archetypen gesprochen, die sich in der Tiefe der Psyche über Jahrhunderte in die Gemeinschaftsseele einbrennen. Auch ist es kein streng mechanisch erfassbares Prinzip. Warum fangen Pubertierende - und nicht erst pubertierende - an, zu rebelieren? Im alter von 5-6 gibt es die Trotzphase. Warum kann ein Kind, das in Gewalt erzogen wird erkennen, dass die Schläge schlecht sind?



    Gerechtigkeit ist ein individuelles und zeitlich gebundenes Empfinden.

    Auf das , was ich als weltliche Gerechtigkeit definiert habe trifft das sicherlich zu.


    Gut: Entwicklung in Fortschritt, Investitionen in Forschung und Entwicklung guter Dinge.

    Böse: Steuerhinterziehung, Ausbeutung sämtlicher Arbeitskräfte, subtile Zerstörung der Vielfältigkeit des Marktes.

    Du redest hier ausschliesslich von weltlicher Gerechtigkeit.



    Wenn Du "Gott" schon ins Spiel bringst: dieser hat dann auch darauf einen Einfluss. Ich bin mir sicher, das jene Menschen für die Balance und die Prüfung der derzeitigen Gerechtigkeit wichtig sind. Ohne, dass sie dafür etwas können.

    Ich denke, auch wenn man Gott als den Schöpfer der Dinge wahrnimmt und zulässt, so muss man doch davon ausgehen, dass man sein Wesen als Mensch nicht mal annähernd erfassen kann. Man muss in bestimmter WEise zum einen, Gott als das ausschliesslich Gute erachten, das mit dem Bösen nichts am Hut hat, auch wenn das unter anbetracht seiner schöpferischen Allmacht zunächst ein widerspruch zu sein scheint. Ebenfalls muss man aber auch seine Verantwortung als Mensch wahrnehmen, der relativ losgelöst von gott - ohne direkten unmittelbaren Kontakt zu ihm stehend seine eigenen Entscheidungen trifft.


    Gott als den verantwortlichen zu deklarieren endet für den Menschen in Lethargie und Fatalismus.


    Das Du ständig solche unnötigen Kommentare einbringst um nebenbei zu provozieren, scheint Dich ja auch nicht zu stören. Ich finde es z.b. unpassend/unnötig und wenn ich es weiterspinne: ungerecht. Weil Du über ein Dir völlig fremdes Wesen urteilst, dessen Geschichte und Leben Du absolut nicht kennst.

    Nun, ich sehe das nicht als unpassend. Abgesehen davon urteile ich nicht über den Mensch "Unmensch" sondern über das verhalten, das er hier an den Tag legt. Man muss nicht den Menschen hassen, aber man kann seine Werke hassen und es ist durchaus gerecht, das zu benennen. Und es kann auch konstruktiv sein. Wenn man es nicht in der Art betreibt,wie unmensch das hier in den allermeisten fällen tut.



    Wie Du oben siehst, bin ich nicht dieser Ansicht. Gerechtigkeit ist wie die Moral der derzeitigen Gesellschaft. Stetig im Wandel.

    Vom Menschen gemacht und bestimmt.

    Nun, du redest hier wieder von Menschlicher, weltlicher Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit Gottes ist ein Mysterium das völlig losgelöst von der weltlichen Gerechtigkeit steht. Zumal ist sie per Definition nicht Mensch gemacht. Das mit menschgemachter Gerechtigkeit zu verklären ist kontraproduktiv. Das ist so wie wenn ich sage: Hausgemachter Kartoffelsalt schmeckt besser und du sagst: Aber kartoffesalat aus der Dose schmeckt scheisse. Dann zucke ich nur mit der Achsel und sage: DAs eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

  • Ich bin mir sicher, das jene Menschen für die Balance und die Prüfung der derzeitigen Gerechtigkeit wichtig sind. Ohne, dass sie dafür etwas können.

    Das scheint mir recht tiefsinnig. Das hat wohl etwas mit der biblischen Rolle der Juden, ihrer - der metapher nach - verstocktheit zu tun und den Fakt, dass sie das neue Testament nicht akzeptieren. Dennoch sind sie das auserwählte Volk.


    Natürlich hat auch ein Unmensch eine sehr tragende Rolle bei der ganzen Geschichte.


    Ihr wesen ist die direkte Konsequenz ihrer Entscheidung. dennoch heisst es "Gott verstockt wen er will und er errettet wen er will"


    Es ist müssig drum zu streiten, ob der Mensch "schuld" ist - oder Gott. Es heisst, was glaubst du mensch, der du richtest, dass du dem gerechten urteil gottes entkommen kannst.


    Ich sehe die Sache mit Gott mehr metaphysisch/psychologisch/mystisch als die althergebrachten Bilder vom Mann mit weissem Bart in den Wolken. Und auch mehr aus erkentnisstechnischer Sicht, als aus dogmatischer. Kann gut sein, dass ich damit mehr satanist des rechten oder linken oder sonstwas pfades bin, als christ. Das ist mir aber relativ, weil das sind wiederrum menschliche kategorien. Die Sache mit der Schuld ist für mich mit christus eindeutig und vollends geklärt.

  • Es ist aber genauso klar, dass ihn genau so wenig irgendetwas, das er hier auf sich bezogen liest, kalt lässt. Auch wenn und gerade weil er natürlich genau die Aussagen, zu denen ihm kein absurder Zurückbeller oder irgendein persönlicher Angriff mehr einfällt, oder in deren Richtung er einfach nicht noch weiter gehen möchte, weil es für ihn einfach schon zu belastend wird, unkommentiert lässt

    Ist das die neue Dimension ist Sachen Schwurbler-Logik? Kommentieren ist falsch, nicht kommentieren aber ebenso. Ja was denn nun? :hmm:

    Da wundert es mich schon, dass ihm seine andauernden Beleidigungen, Unterstellungen und verkorksten Logiken nicht irgendwann selbst auf den Sack gehen oder zumindest langweilig werden.

    Keineswegs! Es ist alles absolut schlüssig.

    Dass du nichts entkräften kannst (ich bitte hiermit noch mal ausdrücklich darum!), zeigt ja bereits, dass du nicht fähig bist, mich zu widerlegen - auch wenn du es nach deiner Lesart mehrfach schon getan hast. Also in deinem Traum. ^_^

    Im Prinzip ist er eine sehr arme Person voller defizite.

    Oh, jetzt wird es spannend. :popcorn:

    Aber leider bleibt es wohl erneut bei der reinen Behauptung ohne jegliche Auflistung. Du bist so vorhersehbar. Überrasch' mich doch mal! (:

    Dass man eigentlich immer in kürzester Zeit eine Antwort von ihm bekommt zeigt, dass er sonst nichts gross zu tun hat, ausser hier rumzutrollen.

    Ach, die Zeit für einen knackigen Kommentar zur Schwurbler-Bubble ist immer da. Viel fragwürdiger finde ich es da doch, wie du dich ständig am immer gleichen Thema abarbeitest. Ständig neue Threads zu Corona, und hier im Thread bist du mittlerweile sogar Haupttreiber des Narrativs. Und wenn das Thema droht, in der Versenkung zu verschwinden, weil dir niemand zustimmt, dann postest du direkt neuen Stoff, wobei es im Grunde auch nur Wiederholungen von den letzten Tagen sind. Da stören dich auch weder die Weihnachtsfeiertage, noch dass es in einem Thread eigentlich um Hörbücher geht. Direkt wird wieder über Corona fabuliert. Du bist vielmehr in deinen Wahn gefangen, als dir das klar ist. Wir können das gerne mal testen: Ich schreibe hier einen Monat nicht zu dem Thema, und du tust es auch nicht. Schauen wir doch einfach mal, wer es tatsächlich durchhält und wer noch etwas anderes im Leben kennt außer Corona. Sagen wir Beginn ist am 01. Januar, Punkt 00:00 Uhr. Oder soll es direkt ab sofort gelten?

    Einmal editiert, zuletzt von Unmensch ()

  • Aber der Mensch ist lange kein unbeschriebenes Blatt. Schon im Mutterleib bekommt er prägende Eindrücke, darüber hinaus ist der Bauplan des Gehirns in die Gene gelegt

    Deshalb sagte ich "nahezu".


    Warum kann ein Kind, das in Gewalt erzogen wird erkennen, dass die Schläge schlecht sind?

    Kann es das? Das Kind lernt diese Welt kennen und wird mit der Zeit Liebe und Gewalt in Verbindung bringen. Es wird immer wieder die gleichen "Fehler" begehen um ein Ziel zu erreichen, dass vermutlich unerreichbar ist: Liebe zu empfangen.

    Abgesehen davon, Ist es auch eine frage der Erziehung und der Empathiefähigkeit - die zur Resonanzfähigkeit beiträgt.


    Auf das , was ich als weltliche Gerechtigkeit definiert habe trifft das sicherlich zu.


    Du redest hier ausschliesslich von weltlicher Gerechtigkeit.

    Du hast diese Unterteilung in den Raum geworfen. Für mich ist es das Gleiche. Das was Du als "Gott" und "göttliche Gerechtigkeit" definierst, ist Deinen und sicher vielen Gedanken der Menschen entsprungen. Somit ist es eine menschlich-geglaubte-göttliche-Gerechtigkeit. Ich lasse Dir Deinen Glauben. Deshalb belasse ich es hier auch dabei.


    Gott als das ausschliesslich Gute erachten, das mit dem Bösen nichts am Hut hat

    Gut das ich das nicht so sehen muss. Wie Du schon sagst, wir können nicht einmal unser Wesen erfassen. Daher maße ich mir nicht zu, ein Konstrukt wie "Gott" erfassen zu wollen. Für mich ist das Konstrukt neutral. Weder gut noch böse, weil es diese Definitionen gar nicht gibt. Sie sind menschengemacht. Gott (das Konstrukt) IST. Mehr nicht.

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel

  • Es wird immer wieder die gleichen "Fehler" begehen um ein Ziel zu erreichen, dass vermutlich unerreichbar ist: Liebe zu empfangen.

    Ist das so? Ich weiss nicht, ich denke das Kind wird sich irgendwann mal anpassen und versuchen, sich so zu verhalten, dass es keine Schläge bekommt.

    Woher weiss es, dass schläge schlecht sind, wo es doch noch "nie" Liebe empfangen hat.

    Der Schmerz ist eben etwas, das "A priori" wie kant sagen würde mitgegeben ist, ebenso wie das Bedürfnis geliebt zu werden.

    Sowas wird nicht anerzogen.

    Ein Baby, das keine körperliche Zuwendung bekommt, stirbt. Das ist soweit ich weis Fakt.

    Du hast diese Unterteilung in den Raum geworfen. Für mich ist es das Gleiche.

    Nun, ich habe es definiert ja - so wie schon etliche vor mir. Es kann nicht das selbe sein, wenn es abweichend definiert ist. deshalb wurde andere worte verwendet, es zu definieren :p :hammer: Und verfeinerungen sind ja wohl immer erlaubt. Sobald etwas differenziert werden kann hat man ja sein wissen erweitert.


    Wenn du dir meine Definition anschaust:


    Bei der ersteren (weltliche Gerechtigkeit) geht es um Logische Konsistenz, Perfektion, Fehlerfreiheit, Stärke und Strafe. Bei der zweiteren (göttliche Gerechtigkeit) geht es konträr um Güte, Vergebung, Liebe und gegenseitige Aufopferung.


    Dann wirst du sehen, dass das 2 völlig andere Dinge sind, fast schon konträr. Ich denke nicht, dass man diese Differenzierung auslassen sollte. denn sonst passiert es, dass das wichtigste mal eben im Lauf der Zeit weggestrichen wird.


    Ich gehe sogar noch einen schritt weiter: Man streicht gerade sehr viel weg, was sich im Laufe der Jahrtausende gefestigt und etabliert hat, verdreht es teilweise sogar ins Gegenteil, wie z.b. das Recht auf körperliche Unversehrtheit im Kontext der Impfdebatte. Man kann davon ausgehen, dass das nicht zu sinnvollem führt, sondern in einem Fiasko endet.


    Für mich ist das Konstrukt neutral. Weder gut noch böse, weil es diese Definitionen gar nicht gibt.

    Du darfst halt nicht vergessen, dass der Mensch seinem Gott eigentlich immer nacheifert - sonst wäre es nicht sein Gott. Wenn du das allles neutral halten willst, ich denke das ist ein widerspruch denn der Mensch ist ein duales Wesen. Der Nullpunkt ist der Tod, den erreichst du nicht wegen überlebenswillen und so...


    Natürlich gibt es die definition. Der umstand, dass ich sie definiert habe, beweist dass es sie gibt.


    . Sie sind menschengemacht. Gott (das Konstrukt) IST

    Das find ich schonmal gut. Oftmals behaupten Leute, dass Gott entweder Menschgemacht ist (Was er per definition nicht ist) oder sie leugnen seine existenz. (Was sie ja nicht wissen können, woraus dann die Diskussion folgt, warum sollte ich von der Existenz von etwas ausgehen, das nicht bewiesen ist - Ich denke, wenn du blind wirst, kurz bevor du eine strasse überquerst gehst du auch davon aus, dass da autos fahren, auch wenn du es in dem Moment nicht beweisen kannst)

  • Ich schreibe hier einen Monat nicht zu dem Thema, und du tust es auch nicht. Schauen wir doch einfach mal, wer es tatsächlich durchhält und wer noch etwas anderes im Leben kennt außer Corona. Sagen wir Beginn ist am 01. Januar, Punkt 00:00 Uhr. Oder soll es direkt ab sofort gelten?

    xd Warum solltest du mir das Maul verbieten können? Ich schreib auf was ich bock habe - das du versuchst mit deinem getrolle die diskussionen zuzumüllen ist mir noch nicht entgangen, sehr billiger triick das ist.


    Abgesehen davon: Ich weiss ja mittlerweie was dich triggert, aber der Oberbegriff davon ist imo nicht corona und solange du mir nicht die eier graulst werd ich einen teufel tun, und dir zuliebe irgendwelche "hochsensiblen" themen vorsichtiger behandeln, was glaubst du eigentlich wer du bist und wie du zu mir stehst? XD

  • Warum solltest du mir das Maul verbieten können?

    Es war doch einfach nur eine Frage. Macht der bloße Gedanken an den Schwurbelverzicht dich bereits so reizbar? Dann sag doch einfach, dass du nicht ohne kannst, dann lassen wir es eben bleiben. Keep cool!

    Das bringt dann aber auch mit sich, dass ich weiterhin hier und da kommentieren werde. Meinungsfreiheit und so. Dafür kämpft schwurbelt ihr doch. (;

  • Oftmals behaupten Leute, dass Gott entweder Menschgemacht ist (Was er per definition nicht ist) oder sie leugnen seine existenz

    Naja jeder definiert Gott anders und glaubt an etwas anderes. Wenn man den Begriff "Gott" für seine eigene Glaubensart verwendet... Kann man es nicht leugnen. Ich kann die Existenz eines Konstrukts, an welches ich glaube, nicht leugnen. Ich kann nur nicht an das biblerische Bild von einem perfekt-guten Wesen glauben. Deshalb habe ich dem Christentum den Rücken gekehrt und nutze das daraus gewonnene Geld für was anderes

    Es lebe die Freiheit, die Meinungsäußerung und der Respekt anderen gegenüber.


    Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muß man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.

    - August Bebel