Makaber ist die derzeitige Praxis, Menschen unnötig leiden zu lassen (und dann auch noch zu betonen, wie qualvoll dieser oder jener Tod sei). Wenn klar ist, dass man nicht alle retten kann, dann sollte man denen zumindest einen schmerzfreien Abgang ermöglichen - wie jedem Haustier auch. Nichts anderes habe ich gesagt, und ich gehe auch davon aus, dass wir entsprechende Regelungen irgendwann bekommen werden.
Ach quatsch, ich hab nichts dagegen, aber soll jeder für sich entscheiden. Gesellschaften sollten aber auch nicht anderen in der Hinsicht was vorschreiben, wer oder was sie zu sein haben. Ich bin ja kein Fan von allem, was nicht individualistisch ist. z.B Deutsch, Männlich/Weiblich ist so nen derbes Raster, mit dem mich keiner anlocken könnte. Weil, das ist menschengemacht, also 100% überwältigbar, im Gegensatz zu einem Virus, an dem man sich mal die Zähne ausbeißt. Mein Motto: Bevor wer stirbt, soll er/sie unangepasst aufblühen können und Spaß haben dürfen. Das war eigentlich die Quintessenz, vor dem Sterben auch leben zu dürfen (ohne Billionen Schranken des Kapitalismus/Massenzwang/Geschlechterwahns).