Meine Meinung zum Asperger Autismus:
Der Asperger Autismus ist meiner Meinung nach keine Krankheit, sondern der nächste Schritt in der Evolution. Die Asperger Autisten hatten eine spontane Genmutation, dies ist die Anpassung an die Umwelt, damit sie besser ihre Bedürfnisse erfüllen können.
ZB: Vor ca. 10000 Jahren gab es bei einem Spanier eine Genmutation, eine Anpassung an die Umwelt, deswegen hatte er als erster Mensch blaue Augen. Mit dieser Anpassung konnte er seine Bedürfnisse besser befriedigen, weil ihn die meisten Frauen wegen seinen Augen attraktiver fanden, deswegen hatte er ein einfacheres Leben.
Der Asperger Autismus ist auch eine Anpassung, die Betroffenen haben neben den negativen Symptomen ein besseres Logisches Denken, deswegen sind sie in Mathematik, Philosophie usw. besser. Sie haben oft Spezialinteressen und ein großes Wissen darüber. Sie können besser mit Worte umgehen und besser Sprechen. Und sie haben oft eine überdurchschnittliche Intelligenz.
Das alles sind die Anpassungen der Asperger an die Umwelt, damit sie leichter ihre Bedürfnisse befriedigen können. Sie sind durch eine Genmutation der nächste Schritt in der Evolution "homo aspergius".
Deswegen würde ich vorschlagen, dass die Asperger mehr über wissenschaftliche Dinge diskutieren sollten zB. Philosophie, Politik, Psychologie, Physik usw. Der Grund ist, dass bei den Aspergern intelligentere und kreativere Lösungen herauskommen werden.
Wie findet ihr den Vorschlag? Ich bin auch kein Rassist, das ist nur meine Meinung, die auch viele andere Ärzte und Professoren haben.