Ich frag mich ja, wie krank Menschen eigentlich sind.
Wir bauen Autos, um unsere Beine nicht zu benutzen, wir haben Fernseher, die uns berieseln, wir trinken // schlucken // rauchen verschiedene Pflanzenteile um unser Denken zu verändern, wir rotten uns gegenseitig aus, weil der eine nunmal zufällig in nem anderen Land lebt, mit nem unser Land nicht gerade dicke ist,...
Ich kann etz hier 1000e Sachen aufzählen, die eigentlich totaler Schwachsinn sind, weil man sie nicht braucht.
Und da sagt mir noch einer, der Mensch sei intelligent. Nene, Arsch lecken. Der Mensch ist so ziemlich eines der lächerlichsten Lebewesen auf diesem Planeten.
Guckt euch die Tiere und Pflanzen an. Die leben auch und zwar ohne ihren Planeten zu verstümmeln. Und sie leben schon seit Milliarden von Jahren. Ich würde sagen, dass die das bessere Lebenskonzept haben.
Gut, ich will auch nicht unbedingt auf alle Gefälligkeiten des Lebens verzichten, aber nehmen wir doch mal die Ureinwohner von Afrika.
Die leben viel sorgloser als wir. Die brauchen keine Angst zu haben, dass sie keinen Job bekommen, wenn sie kein Abitur machen.
Die haben ihren Stamm, ihre Familie, in der jeder eine ihm zugeteilte Rolle hat, die aber kein Staatsexamen fordert. Und auch das System funktioniert doch perfekt. Das einzige Problem sind wieder die "weiterentwickelten" Industrienationen, die ihre Missionare losschicken und alle Länder nach ihrem Vorbild zu formen, sprich: Städte in den Himmel schießen lassen, Schwerindustrie aufbauen, den Weltmarkt bereichern. Und wer leidet drunter?
Die Tiere, die Pflanzen und die Ureinwohner.
Ist das fair? Ist das logisch?
Klar, viele mögen jetz sagen: "Es ist nur ein Schritt der Evolution, der irgendwann eh passiert wäre."
Dem kann ich schwer widersprechen, aber wo uns die Evolution doch schon mit einem Neocortex gesegnet hat, warum nutzen wir ihn dann so eingeschränkt?
Ich komm auf den ganzen Müll im Moment garnicht klar. Allein schon die Tatsache, dass wir Grenzen haben und uns mit diesen Grenzen identifizieren ist mehr als peinlich.
Das Problem des Menschen ist seine Habgier und sein Wissensdrang. Wissensdrang führt leider nur in wenigen Fällen zu Weisheit, das ist das Problem bei der Sache.
Noch sone Sache...Religion. Gut, wer dran glaubt, bitte...
Aber schon allein die Tatsache, wie stark man Menschen durch Religion beeinflussen kann.
Ich sag nur Naher Osten, Syrien, Afghanistan oder um aufs Christentum zurückzukommen "Kreuzzüge".
Da schlachten sich Menschen ab, weil sie sich in dem Punkt unterscheiden, dass sie an einen anderen Gott glauben oder sie werden missbraucht, weil man ihnen eintrichtet, dieser Gott fordere Opfer. Krank, einfach krank.
Wir bauen Autos, um unsere Beine nicht zu benutzen, wir haben Fernseher, die uns berieseln, wir trinken // schlucken // rauchen verschiedene Pflanzenteile um unser Denken zu verändern, wir rotten uns gegenseitig aus, weil der eine nunmal zufällig in nem anderen Land lebt, mit nem unser Land nicht gerade dicke ist,...
Ich kann etz hier 1000e Sachen aufzählen, die eigentlich totaler Schwachsinn sind, weil man sie nicht braucht.
Und da sagt mir noch einer, der Mensch sei intelligent. Nene, Arsch lecken. Der Mensch ist so ziemlich eines der lächerlichsten Lebewesen auf diesem Planeten.
Guckt euch die Tiere und Pflanzen an. Die leben auch und zwar ohne ihren Planeten zu verstümmeln. Und sie leben schon seit Milliarden von Jahren. Ich würde sagen, dass die das bessere Lebenskonzept haben.
Gut, ich will auch nicht unbedingt auf alle Gefälligkeiten des Lebens verzichten, aber nehmen wir doch mal die Ureinwohner von Afrika.
Die leben viel sorgloser als wir. Die brauchen keine Angst zu haben, dass sie keinen Job bekommen, wenn sie kein Abitur machen.
Die haben ihren Stamm, ihre Familie, in der jeder eine ihm zugeteilte Rolle hat, die aber kein Staatsexamen fordert. Und auch das System funktioniert doch perfekt. Das einzige Problem sind wieder die "weiterentwickelten" Industrienationen, die ihre Missionare losschicken und alle Länder nach ihrem Vorbild zu formen, sprich: Städte in den Himmel schießen lassen, Schwerindustrie aufbauen, den Weltmarkt bereichern. Und wer leidet drunter?
Die Tiere, die Pflanzen und die Ureinwohner.
Ist das fair? Ist das logisch?
Klar, viele mögen jetz sagen: "Es ist nur ein Schritt der Evolution, der irgendwann eh passiert wäre."
Dem kann ich schwer widersprechen, aber wo uns die Evolution doch schon mit einem Neocortex gesegnet hat, warum nutzen wir ihn dann so eingeschränkt?
Ich komm auf den ganzen Müll im Moment garnicht klar. Allein schon die Tatsache, dass wir Grenzen haben und uns mit diesen Grenzen identifizieren ist mehr als peinlich.
Das Problem des Menschen ist seine Habgier und sein Wissensdrang. Wissensdrang führt leider nur in wenigen Fällen zu Weisheit, das ist das Problem bei der Sache.
Noch sone Sache...Religion. Gut, wer dran glaubt, bitte...
Aber schon allein die Tatsache, wie stark man Menschen durch Religion beeinflussen kann.
Ich sag nur Naher Osten, Syrien, Afghanistan oder um aufs Christentum zurückzukommen "Kreuzzüge".
Da schlachten sich Menschen ab, weil sie sich in dem Punkt unterscheiden, dass sie an einen anderen Gott glauben oder sie werden missbraucht, weil man ihnen eintrichtet, dieser Gott fordere Opfer. Krank, einfach krank.