Meine neue Partei

  • Anarcho-Kapitalismus legitimiert durch das sogenannte Selbsteigentum die Leibeigenschaft. Privatstaatenbildung sowie die damit verbundenen Privatarmeen sind letztlich nur Faschismus. Denkt diese völlig absurde menschenverachtende Ideologie mal zu ende.

    Hier ein wertfreier Vergleich, da ich weder auf der einen noch auf der anderen Seite stehe:
    Im Anarchokapitalismus gibt es das Konzept von Eigentum. Vor allem "gehört" jedem sein eigener Körper. Im theoretischen Anarchokommunismus hingegen gehört jedem der Körper von jedem.


    Im Anarchokapitalismus gibt es keine Staatenbildung, denn das wäre ein Widerspruch zum Anarchismus.
    Und privatarmeen sind zu teuer um sie für jede Kleinigkeit einzusetzen. Krieg lässt sich nur finanzieren wenn man alle Menschen dazu zwingt dafür zu zahlen (siehe derzeitiges System, wie auch immer du es bezeichnen möchtest).


    Von einem höheren Standpunkt ist das Wort "menschenverachtend" nur noch Definitionssache. Da kann jeder etwas anderes darunter verstehten (vgl. Gerechtigkeit, etc.)

  • Nein der Körper ist Ausdruck deiner selbst und somit keinerlei Eigentum.
    Er ist also deine Repräsentation.
    Selbsteigentum, degradiert den Menschen von einem Subjekt zu einem Objekt.

  • Hier ein wertfreier Vergleich, da ich weder auf der einen noch auf der anderen Seite stehe:Im Anarchokapitalismus gibt es das Konzept von Eigentum. Vor allem "gehört" jedem sein eigener Körper. Im theoretischen Anarchokommunismus hingegen gehört jedem der Körper von jedem.


    Im Anarchokapitalismus gibt es keine Staatenbildung, denn das wäre ein Widerspruch zum Anarchismus.
    Und privatarmeen sind zu teuer um sie für jede Kleinigkeit einzusetzen. Krieg lässt sich nur finanzieren wenn man alle Menschen dazu zwingt dafür zu zahlen (siehe derzeitiges System, wie auch immer du es bezeichnen möchtest).


    Von einem höheren Standpunkt ist das Wort "menschenverachtend" nur noch Definitionssache. Da kann jeder etwas anderes darunter verstehten (vgl. Gerechtigkeit, etc.)

    Das ist ja das Problem, Kapitalismus kann nur durch einen Staat der "Eigentum" legitimiert und Hierarchie funktionieren.
    Doch du kannst Staaten gründen auch weil du mit Kapital alles machen können musst lies mal deren Bücher.
    Das lässt sich mit Anarchismus nicht vereinbaren gut erkannt, aber falsche Schlussfolgerung.
    Das ist nämlich gar kein Anarchismus genau so wenig wie Nationalsozialismus, Sozialismus war.
    Das ist einfach ein privater Faschismus.
    Stell dir mehrere Monopolkapitalisten gründen einen Bund und da niemand Eigentum hat außer das sogenannte "selbsteigentum", muss er dieses an den Monopolistenbund Verkaufen was einer Leibeigenschaft somit gleichkommt.


    Aber ich danke dir für deinen konstruktiven Beitrag, hoffe aber auch meine Argumente sind verständlich.

  • Wenn du so menschenverachtend bist, dass du "Anarcho"-kapitalismus als legitim auslegst, dann bin ich froh, dass du nicht so ein Yuppi wichser bist, der Videos darüber produziert wie geil der Kapitalismus ist, ich verstehe auch gar nicht wieso solche Faschisten wie du hier zugelassen werden und ihre kapitalistische Propaganda verbreiten dürfen. In jeden Falle bin ich froh das Leute wie du keinen Einfluss haben, du würdest am besten noch wie deine ideologischen Freunde staatliche Institutionen privatisieren.

    Mr. Straw-Man


    Klar oder, das Kapital an die Macht, oder wie Mussolini sagte "Faschismus ist die Vereinigung von Großkapital und Staat". Wenn das Kapital in Form von Privatstaaten herrscht ist dass Faschismus und kein Anarchismus. Das ist eine Beleidigung für einen aufrechten Anarchisten, nämlich einem seinem Ursprung entsprechend sozialistisch orientierten Anarchismus.

    Es geht mir nicht um "Kapital an die Macht" und so ne scheisse. Du gibst hier nur deine Standart-Phrasen wieder; kein Bezug zu meinen Argumenten. Nur "Anarchikapitalismus ist scheisse weil Mussolini und Großkapital hurr durr".

    Während ich ein Bündnis der Arbeiter, Kommunisten und Anarchisten vorschlage, forderst du mit dem Klassenfeind ins Bett zu hüpfen und deine eigenen Ideale zu verraten, du hast damit wirklich jeden aufrechten Anarchisten beleidigt. Wie Proudhon (Anarchist) sagte Eigentum ist Diebstahl, kann man verstehen wieso "Anarcho"kapitalismus, irreführend, demagogisch und propagandistisch ist.

    Der KLASSENFEIND!!!!!!11111elf
    Proudhon (Anarchosolidarist) erstrebte eine Entwicklung zum Sozialismus(!) ohne Gewalt, getragen von der freien Entscheidung der Arbeiter (Außerdem: Wenn manche Arbeiter keinen Bock auf Sozialismus haben, was ist dann? Gulag?)
    Eigentum ist kein Diebstahl, sondern ein fundamentales Recht.
    Und weil Proudhon irgendeinen Schwachsinn labert, ist es auch so. Aha. Seems legit.

    Das ist nämlich gar kein Anarchismus genau so wenig wie Nationalsozialismus, Sozialismus war.

    No comment...


    Ps:


    Ich bin ein richtiger Fascho^^

  • Elendiger Nazi!

  • @Sal


    Schade das du zu dumm für eine ernsthafte Diskussion bist.
    "Anarcho"-Kapitalismus bleibt so absurd wie menschenverachtend.
    Gut das die auf Demos immer von Anarchisten wie Kommunisten
    auf die fresse bekommen diese Nazis. Anarchos.Kapitalöisten würden Hitler wählen.

  • @Sal
    Ja bist du denk deine Drecksideologie mal zu ende, was heißt privat Armeenbildung privat Staatenbildung. Wie kann man so Dogmatisch sein wie du.


    Das ist nämlich gar kein Anarchismus genau so wenig wie Nationalsozialismus, Sozialismus war.



    gehörst du zu diesen Nazi Kapitalisten wie charles Krueger, die sagen Hitler war Sozialist???? XD xD


    Betrachte bitte bitte die Wirtschaft von Hitler das war Kapitalismus und somit Faschismus.


    "Anarcho"-Kapitalist*innen zu sein ist dasselbe wie Umweltschützer zu sein und gleichzeitig für Kohlekraftwerke einzutreten, nur in Bezug auf Freiheit.

    • Offizieller Beitrag

    Wikipedia schreibt:

    Zitat

    Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.

    Vor allem das mit den "Argumenten vortragen" finde ich eigentlich eine ganz gute Sache... daher möchte ich euch bitten, die persönliche Ebene außen vor zulassen und einigermaßen sachlich zu bleiben. Beleidigungen führen nur dazu, dass das Gegenüber komplett dicht macht und ebenfalls beleidigend wird... und damit ist am Ende niemandem geholfen.


    Ich habe zum Thema Anarchokapitalismus vs. Anarchokommunismus noch einen Extra-Thread aufgemacht, damit das hier nicht zu offtopic gerät.
    Also wenn dazu noch Diskussionbedarf besteht, macht einfach dort weiter:


    Anarcho-Kapitalismus vs. Anarcho-Kommunismus

  • @Lukas
    Kapitalismus for the win! :D
    Damit Philosophillip nicht so alleine da steht, möchte ich mich auch nochmal outen als menschenverachtender-fascho -Anarcho-Kapitalist.
    Ich möchte eine Welt, in der die scheiß Armen endlich verhungern, denn dann gibt es sie ja nicht mehr, und Kinder sich auf dem freien Markt Nutten, Koks und Atombomben kaufen können. ;)


    Sorry aber ich kann bei dem momentanen Diskussionsniveau einfach nicht ernsthaft sein,


    wenn du darauf verzichten kannst andere als Nazi zu bezeichnen, wäre ich bereit dir zu erklären, warum ein freier Markt/AnCap völlig moralisch ist und für alle die größte Freiheit ermöglichen würde.

  • Und was die Partei angeht, ich würde eintreten, wenn Bier zum Menschenrecht erklärt werden würde und für alle Menschen kostenlos wäre.
    Und es sollte einen witzigeren Parteinamen geben, wie z.B. "Echte Veränderung durch Politik, diesmal aber wirklich" EVDPDAW