Anarcho-Kapitalismus legitimiert durch das sogenannte Selbsteigentum die Leibeigenschaft. Privatstaatenbildung sowie die damit verbundenen Privatarmeen sind letztlich nur Faschismus. Denkt diese völlig absurde menschenverachtende Ideologie mal zu ende.
Hier ein wertfreier Vergleich, da ich weder auf der einen noch auf der anderen Seite stehe:
Im Anarchokapitalismus gibt es das Konzept von Eigentum. Vor allem "gehört" jedem sein eigener Körper. Im theoretischen Anarchokommunismus hingegen gehört jedem der Körper von jedem.
Im Anarchokapitalismus gibt es keine Staatenbildung, denn das wäre ein Widerspruch zum Anarchismus.
Und privatarmeen sind zu teuer um sie für jede Kleinigkeit einzusetzen. Krieg lässt sich nur finanzieren wenn man alle Menschen dazu zwingt dafür zu zahlen (siehe derzeitiges System, wie auch immer du es bezeichnen möchtest).
Von einem höheren Standpunkt ist das Wort "menschenverachtend" nur noch Definitionssache. Da kann jeder etwas anderes darunter verstehten (vgl. Gerechtigkeit, etc.)