Aber anstatt es zu akzeptieren und sich davon nicht verrückt machen zu lassen, starten sie alle auf Knopfdruck diesen widerlichen Trauer- und Opferkult. Und das jedes Mal, wenn sowas passiert. Immer wieder aufs Neue, als ob man jedes Mal total überrascht ist, obwohl es rein statistisch gesehen längst überfällig war, dass mal in Deutschland was passiert.
Die waren richtig überrascht golly golly
"Dabei war der Anschlag von Berlin nicht auf mangelnde Kompetenzen der Sicherheits- und Justizbehörden zurückzuführen. Ganz im Gegenteil, der mutmaßliche Täter Anis Amri bereitete seine Tat buchstäblich unter den Augen der Behörden vor. Wie man inzwischen weiß, wurde der 24-jährige Tunesier im Frühjahr dieses Jahres sogar von einem geheimen Informanten des Verfassungsschutzes V-Mann nach Berlin gefahren, wo er monatelang intensiv überwacht wurde, bevor er am 19. Dezember einen schweren Lastwagen in eine Menschenmenge fuhr."
"zwischen Februar und März 2016 wurde Amri dann von einem „geheimen Informanten des Verfassungsschutzes“, dem er von seinen Plänen erzählte, von Dortmund nach Berlin gefahren. „Er wird durch die VP gefahren und macht Angaben dazu, dass es sein Auftrag sei, im Sinne von Allah zu töten“, steht in dem vom „Brennpunkt“ gezeigten Aktenvermerk."
--------fefes.blog, wsws.org, ARD, Focus, SZ, Tilo bei der Bundespressekonferenz:
Warum gehen nicht hunderttausende auf die Straße und machen Lichterketten, um ihr Mitgefühl mit den krebskranken Kindern und deren Angehörigen auszudrücken? Ist deren Leid etwa weniger wert als das eines Terroropfers?
Weil kein Spotlight drauf ist... die ganzen "Nachrichten" im Konjunktiv sind einfach viel interessanter.