Beiträge von Madhias

    Du kannst davon ausgehen, dass das schon deshalb kein Ladenbetreiber mitmachen würde, weil er am Ende nicht mehr Herr der Situation wäre. Männer sind da eben ganz anders gestrickt als Frauen. Das beste Beispiel sind ja erwähnte primären Geschlechtsmerkmale. Männer laufen scharenweise mit Bart rum, und Frauen können trotzdem problemlos an sich halten. Zeigt eine Frau hingegen etwas, was ein Mann in dem Körperbereich im Grunde auch hat, gehen bei vielen eben doch die Pferde mit ihnen durch. Genauso verhält es sich mit dem zwanghaften Entkleiden des Oberkörpers, zu dem vor allem Männer sich aus unerfindlichen Gründen hingezogen fühlen. Mich verwundert es daher auch nicht, dass bereits zum zweiten Mal in diesen Thread von Männern gefordert wird, dass Frauen sich nicht so anstellen und das halt auch machen sollen.

    Das liegt aber auch daran, dass der Busen eben sexualisiert ist und man den eben seltener sieht. Wenn das normaler wäre, würde so etwas nicht mehr ins Gewicht fallen. Es gibt genügend Ureinwohner, wo alle nackt rumlaufen und sowas nicht passiert. Es gibt genügend Frauen die am Strand auch gerne barbusig durch die Gegend laufen. Es hat einen kühlenden Effekt und Frau kann sich frei fühlen. Oder gehst nicht auch mal gerne nackt baden?

    Ist halt die Frage, ob das so dienlich ist, wenn jemand gegen Nazis ist, das auch klar formuliert, und dann jemand kommt und ihn vom Gegenteil überzeugt.

    Falls du mich damit meinst. Ich bin auch gegen Nazis und äußere das klar, darum geht es nicht. Es darum das Gewalt immer Gegengewalt erzeugt. Außer du rottest wie Vikings schön dargestellt eine ganze Sippe aus. Da musst du aber echt aufpassen, dass aber auch wirklich alle erwischst. :unknw_gif:

    Konsequentes ausgrenzen. Mit Nazis gibt man sich nicht ab, reden hilft auch nur begrenzt. Das klappt allenfalls bei Mitläufern, und dort kann man vielleicht noch etwas reißen, nicht aber bei Hardlinern. Hast du ja selbst schon bemerkt. Die haben auch längst jedes Argument schon gehört, und es hat trotzdem nicht gezündet. Solche Leute merken es erst dann, wenn ihnen das Schicksal selbst einen Streich spielt. Viele sind erst dann geläutert. Manche auch nie. Wer gemieden wird, wacht jedoch tendenziell eher auf, als wenn er gesagt bekommt: "ungewöhnliche Meinung hast du da, aber okay, Geschmäcker sind halt verschieden".

    Das mag bis zu einem gewissen Punkt stimmen und hilft sicher nicht immer. Ausgrenzen ist aber eher auch ein Mittel 2ter Wahl und kommt für meinen Geschmack vor der Gewalt. Man sieht das ganz deutlich bei der Corona-Problematik. Leute werden als Coronaleugner, Nazis und Verschwörungstheoretiker denunziert und werden dadurch weiter in diese Richtung getrieben. Es wird immer eine Gruppe von Menschen geben, die dann solche Leute fröhlich aufnehmen. Übrigens Fremdenfeindlichkeit oder auch "kriminelle Ausländer raus", verfolgt die gleiche Strategie. Man könnte es als faschistisch bezeichnen. Siehst du hier keine Parallen? - ich denke Integration stellt hier den vernünftigeren, radikaleren und nachhaltigeren Lösungsansatz dar. Aber nochmal deutlich, sobald solche Menschen körperlich jemanden bedrohen oder angreifen ist mindestens Ausgrenzung oder auch Gewalt legitimiert, zumindet aus meiner Sicht. Wenn ich wirklich etwas verändern will und nicht einfach nur Frust abladen will, o.ä. dann sollte ich zumindest versuchen hinter die Kulisse zu blicken.




    Mit einem Faschisten wirst du schon deshalb nicht ins Gespräch kommen, weil er sich nicht als solchen sieht. Betrachte die afd und schau dir an, welche Leute dort von Faschismus reden und ihrem politischen Gegner "Nazimethoden" unterstellen. Es verdeutlicht nur umso mehr, dass die sich selbst gar nicht als Nazis sehen. Im Gegenteil, als Widerstandskämpfer. Und den Faschismus-Spruch würden sie wohl sogar auch unterschreiben und dabei an das linksgrüne Meinungsdiktat unter Merkel denken.

    In der AFD sind auf keinen Fall nur Faschisten und Nazis. Das zu behaupten ist anmaßend und platt. Und hat einen ähnlichen Grundtenor, wie alle Juden sind Kapitalisten und Weltenverschwörer oder alle Ausländer sind scheiße, .... Nirgends gibt es schwarz und weiß. Es gibt z.B. auch einen wirtschaftsliberalen Teil. Meines Erachtens hat hier eher eine Unterwanderung statt gefunden. Und ich denke die Grundproblematik liegt vor allem in der Zensur. Dadurch ist die extreme Rechte wandlungsfähig geworden. Da sie ihre Symbolik und Meinung nicht mehr klar ausprechen dürfen, haben sie diese verpackt. Der Wolf im Schafspelz. Wenn Menschen, obwohl sie selber mehrfach glaubwürdig versichern keine Faschisten, Nazis oder Coronaleugner zu sein, in diese Ecke gedrängt und ausgegrenzt werden, dann werden sie sich gerne einer Gruppe anschließen, die sie willkommen heißt. Das sieht man zum Beispiel auch ein wenig beim Bodo Schiffmann. Wenn man zu jemanden lange genug Faschist sagt, funktioniert das wie Werbung oder Gehirnwäsche, irgendwann glaubt er es selbst. Vor allem wenn er sowieso schon unsicher ist und wenig Selbstbewusstsein hat. Besser wäre es die Teile in so jemanden zu bestärken, die ihm klar machen, dass er zumindest nicht nur Faschist, etc. ist und das differenzierter zu sehen. Das Leben ist Komplex und vielseitig.


    Das alles ist ein Teufelskreislauf/Gewaltspirale und ganz sicher mega kontraproduktiv. Nur so konnte die Rechte diesen Aufschwung erleben.


    Ein Kumpel von mir hat übrigens ein sehr fruchtbares Gespräch mit einem Faschisten geführt, so hat er sich auch bezeichnet. Zwar kein Rassist aber eben Faschist und so wie ich das verstanden habe, hat man mein Kumpel bei ihm schon einige Denkprozesse in Gang gesetzt, die zur einer Meinungsänderung oder Differenzierung geführt haben.


    Übrigens, da du dich ja Untermensch nennst, könnte man das als Verharmlosung des Geschehens im dritten Reich sehen. Ich sehe das nicht so, aber ich kann mir gut vorstellen, das es aus dem linken Lager von vielen so gesehen werden könnte. Verhält sich ähnlich wie mit der Sache bzgl. dem Judenstern und "ungeimpft". Das, dass auch Nazis machen ist natürlich ein anderer Punkt und dass dies genau der Verharmlosung dienen soll, verurteile ich aufs Schärfste. So können auch Leute abgeholt werden, die diese Symbolik nicht aus Gründen der Verharmlosung nutzen, sondern um auf dahinterliegene Mechansimen aufmerksam zu machen.

    Solche 'Oben-Ohne-für-alle-Demos' gibt's lustigerweise tatsächlich. Und fairerweise würde ich sagen, dass die Tendenz in der Linken eher in Richtung 'jede/r wie er/sie mag' bzw. Body Positivity geht anstatt in Richtung Bevormundung wie im Fall des Feine Sahne Konzerts. Aber auch hier lass ich mich gerne eines Besseren belehren.

    Das wäre schön und sicher gibt es auch diese Entwicklungen, unglücklicher Weise sehe ich eine Entwicklung aber eher in eine andere Richtung. Aber ich hoffe das Beste.

    Interessant, was da über das Konzert von Feine Sahne Fischfilet steht. Auf was man heutzutage alles achten muss... ^^ Dass Männer dafür kritisiert werden, weil sie ihr Hemd ausziehen und ihren nackten Oberkörper zur Schau stellen (und damit ihre Privilegiertheit gegenüber Frauen ausnutzen, denen das nicht so ohne Weiteres gestattet ist), habe ich noch nie gehört.

    Das habe ich auch schon von mehreren Ecken gehört und mit einer Freundin diskutiert. In München wurde ein Bekannter, wirklich ein netter und toleranter Mensch(ganz sicher kein Sexist) aus dem Marat geworfen weil er sein T-Shirt ausgezogen hat. Deinen Ausführungen kann ich nur aus ganzem Herzen zu stimmen. Mit dem Opfer/Täter Modell kommen wir hier sicher nicht weiter. Ganz schlimme Entwicklung die sich da gerade breit macht. Emanzipation das wäre die richtige Haltung. Wenn eine Frau ihr T-Shirt auszieht und von einem Mann deshalb belästigt wird und ihm das klar kommuniziert, dass sie das nicht möchte und dieser nicht ablässt, dann ist sicher ein Rauswurf oder auch Gewalt legitimiert. Da sollten alle aktiv werden. Ein solcher Raum muss geschaffen und verteidigt werden um Emanzipation zu ermöglichen und zu fördern. Schlimm, schlimm ich kapier manche Menschen nicht. :dash:

    Und ich sehe das so: wenn man für eine "radikale Meinungsfreiheit" einsteht, sollte man konsequenterweise auch anderen ihre Meinung von und über Nazis lassen und ihnen da nicht reinreden. Entweder sind die Gedanken frei oder halt nicht. Ein Zwischending gibt es nicht. Schon gar keines, was als "radikale Meinungsfreiheit" durchgeht.

    Auf Worte folgen Taten. Wird den Leuten nur lange genug etwas eingeredet (und dabei kommt es sehr entgegen, wenn Menschen wie du ein Problem damit haben, Scheiße als Scheiße zu bezeichnen, nur weil es noch nicht stark genug sinkt), dann bleibt es irgendwann nicht nur bei den Worten und es folgen Taten. So entsteht Radikalisierung. Im rechtsextremen Milieu passiert das zum Beispiel über Musik. Bei Islamisten durch ihre Hetzpredigen. Wenn er nur lange damit beschallt wurde, knapp sich irgendjemand eine Waffen und zieht in den heiligen Krieg. Erst dann wäre es für dich verwerflich. Doch dann ist es längst schon zu spät.
    Achja: wenn Faschismus kein Verbrechen ist, was ist es eigentlich dann?

    Natürlich kann jemand seine Meinung über Nazis haben, dagegen spricht nix. Drüber reden ist spannend und manchmal ändern sich auch Meinungen durch so etwas. Außerdem habe ich auch keine positive Meinung bzgl. der meisten Nazis oder Faschisten. Zumindest im herkömmlichen Sinn.


    Auf Worte müssen nicht zwangsläufig Taten folgen. Und natürlich gibt es bei Worten und Taten oft einen Zusammenhang. Und natürlich darf Scheiße auch als Scheiße bezeichnet werden. Radikalisierung muss nicht immer ein Problem sein, das heißt für mich etwas ursächlich angehen oder von der Wurzel her. Ich würde es eher in dem Fall als extrem bezeichnen. Wie willst du dieses Problem lösen. Totschlagen? Bedrohen? ... du glaubst doch nicht wirklich, dass sich solche Leute ändern, im besten Fall nur temporär. In der Regel führt das zu einer weiteren Extremierung. Die Gewaltspirale wird angeheizt. Ich vertrete die Meinung, man sollten solchen Menschen so offen und einfühlsam gegenüber treten, wie es einem möglich ist ohne sich selbst oder andere dadurch zu gefärden. Nur so hat man eine Chance ein umdenken zu bewirken. Ich lehne Gewalt als Verteidigung auf körperlicher Ebene natürlich nicht ab. Ich hatte auch schon einige Auseinandersetzungen in jüngeren Jahren mit solchen Leuten. Da half das reden nix, vielleicht bin ich es aber auch zu provokant angegangen. Es sollte aber das letzte Mittel bleiben. Zensur, Tabus und Ausgrenzung bringen da gar nix. Dadurch wird nur ein Symptom bekämpft. Eigentlich steht in allen solchen Fällen Angst dahinter, Angst lässt sich aber nicht durch Angst besiegen sondern nur durch Liebe.


    Faschismus ist erstmal eine Theorie/Meinung/Philosophie. Wenn man das Wort in seiner radikalen Bedeutung übersetzt heißt es komplett wertungsfrei eben "bündeln". Das kann durchaus positiv sein und darüber kann man ins Gespräch kommen und differenziertes Denken anregen. In der politischen und praktischen Form eines Staates wird Faschismus natürlich immer zum Verbrechen. Es gibt die unterschiedlichsten faschistischen Spielarten.

    Dian: Dem kann nichts hinzufügen, sehe ich auch so. Ich denke ich werde mich hier Forum schon etwas ausgiebiger widmen. Gefühlsmäßig werden wir (leider) vermutlich nicht viele Streit/Diskussionspunkte haben. ;) Als Teil-"Eigentümer" dieser Seite kannst du dir natürlich das Recht nehmen Leute zu kicken. Gerade wenn diese nur stören oder destruktive Kommentare verfassen. :thumbsup:
    Freut mich sehr das du Potential in unserer Musik siehst und es freut mich wenn ich diese nicht nur für mich mache. Ich habe lange Zeit Auftritten, usw. mit meinen früheren Bands skeptisch gegenüber gestanden oder keinen Wert drauf gelegt. Weil damit oft ein profilieren und angeben verbunden ist und viele das nur machen um anderen zu gefallen. Der Wert vom Musik machen liegt für mich im Augenblick und ich nutze diese hauptsächlich als Seelenhygiene. Aber in letzter Zeit hat der Punkt, diese mit anderen zu teilen, für mich an Bedeutung gewonnen. Da Musik ja zum Großenteil auch ein Kommunikationsmittel ist.

    ich werde es vermutlich nie verstehen, wie man anarchismus mit kapitalismus verwechseln kann, aber auch dir ein herzliches willkommen im forum! mit ancaps zu diskutieren kann auch sehr progressiv sein. schön noch einen ITler mehr an bord zu haben :)

    Nein Kapitalismus hat erstmal natürlich nichts mit Anarchismus zu tun. Wenn ich Wörter nutze, versuche ich sie in der Tiefe zu verstehen. Bevor man vernünftig über etwas diskutieren kann muss man erstmal die gegenseitige Definition von Begriffen klären. Ich würde mich aber nicht klassisch als ancap sehen. Anarchist reicht völlig. Ich nutze es nur gerne um zu provozieren. Gerade weil in der Linken und auch im Mainstream der Begriff so negativ geprägt ist. Ich sehe das so:


    Kapitalismus: Kapital: "Kapital bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Erstellung von Gütern zur Verfügung gestellten Mittel"
    ...das ist natürlich nur die Wirtschafts bezogenen Definition, eine unter vielen.;)
    Kapital: Kopf, Vermögen, Eigentum


    Für mich fängt das beim eigenen Körper und Geist an. Das ist mein Grundkapital. Erschaffe ich dadurch neues Kapital ist das mein Eigentum, solange es nicht auf Missbrauch basiert. Anders ausgedrückt, wenn ich viel Energie in etwas stecke möchte ich auch darüber bestimmen können, bis ich entscheide, dass ich es her schenke oder teile, .... Wir Menschen sind alle Egoisten. Sich dessen nicht bewusst zu machen und zu integrieren führt meines Erachtens zu vielen Folge-Problemen. Kapitalismus bedeutet also für mich in erster Linie Eigentumsrecht. Gerade das wird ja bei Anarchisten auch oft kontrovers diskutiert und dieses Thema hat eben beim Anarchokapitalismus hohen Stellenwert und die Problematik wird behandelt. Viele andere Formen setzen sich damit nicht wirklich aufrichtig auseinander. Deshalb wähle ich diesen Begriff gerne. Erstmal müssen meine existenziellen Bedürfnisse oder die meiner Nächsten befriedigt werden und dann bin ich bereit weiter zu weitgehenderen sozialen Handlungen bereit. Ich denke das trifft ausschließlich auf alle Menschen zu. Wo genau der Punkt erreicht ist, dass diese befriedigt sind ist natürlich stark unterschiedlich. Unter entsprechender Foltertechnik würde jeder irgendwann alles verraten, man muss nur die richtigen Schrauben drücken.


    Also drückt der Kapitalismus weitergehend den Egoismus für mich aus.


    Solidarität und Sozialität drückt die altruistische Komponente aus.


    Ich denke genau in der Mitte liegt das Glück.


    Ich bin mir natürlich bewusst, das der Begriff Kapitalismus vom mainstream eine weitergehende Bedeutung hat und vor allem sehr negativ eingefärbt ist. Aber eine Zensur bedeutet für mich eine Abgrenzung und keine Auseinandersetzung oder Aufarbeitung. Das heißt an die Problematik dahinter kommt man so nicht ran.


    Anarchismus trägt eigentlich beide Komponente in einer ausgewogenen Form. Allerdings habe ich oft den Eindruck, dass der Begriff Anarchismus oft "links" eingefärbt ist. Und um auf dieses Ungleichgewicht hinzuweisen und die Thematik dahinter bewusst zu machen, wähle ich gerne das Wort Anarchokapitalismus. Außerdem finde ich, zumindest was ich darüber gelesen habe, dass oft gute Praxisansätze geliefert werden ohne unsere Gesellschaft komplett zu reseten. Viele Strukturen sind schon da. Hier könnte man schön ansätzen und wenn es dann weiter in Richtung sozial und Solidarität geht super. Aber das muss von selber kommen und man kann nicht dazu gezwungen werden.


    Philosophisch würd ich "links und rechts" vereinfachend mit altruistisch und egoistisch gleichsetzen.

    Starker Widerspruch. Aber willkommen an Bord.

    Ich sehe das so: Wenn man gegen Faschismus ist sollte man, diese faschistischen Mittel auf keinen Fall anderen gegenüber anwenden. Das ist kontraproduktiv. Ein Art Ego-Faschismus, also vom Wortstamm her ein "bündeln", der eigenen Energien auf ein Projekt o.ä. empfinde ich als positiv. Also als Fokussierung. Einen missbrauchenden Faschismus gegenüber anderen lehnen ich ab, vor allem natürlich wenn es sich hierbei um Taten handelt. Aber ein Wort/Symbol/Meinung kann niemals ein Verbrechen sein, wenn sie nicht in die Tat umgesetzt wird. Genauso wie bei einem Messer, liegt es an dem Menschen, wie er es benutzt. Der Spruch ist für mich eine antifaschistische Stilblüte, wo klar hervorgeht, dass man sich gleicher Mittel bedient. Ich maße mir nicht an die Gedanken/Meinung von jemanden als Verbrechen zu verurteilen. Das können nur Taten. Dieser Spruch drückt eine extrem e Intoleranz und Arroganz aus. Der Denkmechanismus dahinter ist der gleiche, wie bei Nazis und der führt zu Machtmissbrauch und den lehne ich ab. Leider eskaliert diese Haltung in der Linken aktuell extrem, zumindest so wie ich das beobachte. ;)