Musik kann die Macht besitzen, uns innere Zustände der Glückseligkeit zu bescheren. Fast jeder* hat da wohl auch seine Musik für. Leider hört die Glückseligkeit spätestens dann auf, wenn man sich wieder in die Realität begibt.
*oder schließe ich da blind auf 'fast alle'?
Ich weiss nicht ob „jeder“, fast alle oder nur manche.
Ich bekomme aber auch gerne mal gänsehaut beim musik hören. Das gibt auch entspannung und neue kraft.
Dass man dieser zustand nicht dauerhaft anhält ist doch normal. Dennoch geht man nach ner auszeit mit neuer kraft an seine sachen ran und damit hat so ein musikalischer ausflug doch seinen sinn und zweck.
Wie so oft ist hier jeder wohl auch individuell, was er mit "seiner", oder allgemein mit Musik verbindet, bzw. was es in ihm auslöst/auslösen kann.
Musik kann mächtig sein und durch sie kann man auch Kraft schöpfen. Ich hab da so meine Stammmusik, zu der ich immer zurückkehre, neue Musikstücke kommen eher selten dazu, es muss einen oft schon anfangs flashen.
Es kann bei bestimmter Musik dann fast in eine Art Trance ausarten, in der die Welt vollkommen in Ordnung ist, man sich sehr glücklich fühlt und voller Optimismus ist. Die Glückseligkeit, oder zumindest Teile davon, würde man gerne in die harte Realität mit rausnehmen, sie mit der Welt & anderen teilen. Scheitert dann aber eben an der harten Realität - sowie meinem Gehirn, das mich in dieser ständig ausbremst.
Passend natürlich zum Threadsinn noch ein Musikstück. Mal aus nem Game, das ich nicht schlecht fande. ^^
Musik kann die Macht besitzen, uns innere Zustände der Glückseligkeit zu bescheren. Fast jeder* hat da wohl auch seine Musik für
Mhm... Glückseligkeit bei mir eher nicht. Aber das hat vermutlich andere Gründe.
Es gibt Lieder, die die aktuelle Gefühlslage treffend beschreiben. Andere, versuchen etwas zu drehen.
In einer Serie gab es vor kurzem eine gute Szene.
Während die eine Person sagte, dass Musik oft sehr emotional und leidenschaftlich ist und das auch repräsentieren soll. Sagte die andere, dass Musik etwas sein soll, womit man sich wohl fühlt. Und das Leben emotional genug ist. Er behauptete auch, dass wenn man in der Musik (oder eben Kunst) etwas emotional-leidenschaftliches suchen muss/brauch, dann würde etwas im eigenen Leben fehlen.
Ich würde einfach mal "jein" sagen. Musik kann beides sein x) Oder eben das, was man daraus macht. Trotzdem war das eine thematisch interessante Szene.
Mir werden oft nur düstere Lieder vorgeschlagen. Mhm... Weiß gar nicht warum 
Ach, das kann so viele Gründe haben, warum man welche Musik gerade hört. Auch, welche Wirkung sie hat.
Bei mir hat halt manche Musik eine euphorisierende Wirkung. Musik, die meine momentane Stimmung/Lage widerspiegelt, das nutze ich eher weniger.
Sagte die andere, dass Musik etwas sein soll, womit man sich wohl fühlt.
Genau, und das ist doch eigentlich das Ding. Ist doch schön, wenn sie einem gefällt. Oder wenn sie eine Hilfe ist. 
Mir werden oft nur düstere Lieder vorgeschlagen. Mhm... Weiß gar nicht warum
Hab mir letztens das hier ne ewigkeit angeschaut - mit o-ton...
kontraste...
