Beiträge von Holzfaellen

    Ich denke das hat weder was mit mir zu tun noch was mit dir, sondern es liegt an dem Thema was nicht so einfach ist. Vor allem diese Zahlen zu Motivieren weil die ja in der tat an sich erst einmal sehr unintuitiv sind und man sich erst einmal ein bisschen mit klassischen Mathe Formalismus auseinander gesetzt haben muss um die richtig zu verstehen. Kennen gelernt hab ich die auch erst im 5 Semester. r-adische Zahlen sind natürlich auch super :)

    Hm. Danke auf jeden fall für den Begriff p-adisch. Ist das jetzt mehr als das, was ich im ET gemacht habe? Also die Umrechnung von verschiedenen Basen?

    Ja die sind schon mehr. Die verhalten sich so ähnlich wie sich die reellen Zahlen zu den Rationalen Zahlen verhalten. Sie enthalten auch die Rationalen Zahlen. Aber da kommt halt dann noch mehr dazu. Zusätzlich hat man noch eine andere definition von Betrag. Daher kann man sich die p-adischen zahlen so vorstellen, man nimmt die Zahlendarstellung zu Basis p und tauscht die seiten vom Komma. Also auf der Linken Seite wird der Beitrag zu der Zahl immer kleiner und auf der rechten immer größer. Und im Gegensatz zu den Reellen Zahlen können unendlich Einträge links vom Komma stehen anstatt rechts. So kriegt man dann auch komische Ergebnisse zum Beispiel gilt dann in den zwei adischen Zahlen: ...11...111...111. =-1 (Also 1 Periode, d.h. links vom komma sind nur einsen, ist gleich -1). Man kriegt aber natürlich noch neue Zahlen dazu die dann auftreten wenn auf der linken Seite sich keine wiederhohlende Zahlenfolge steht.

    Nur geht aus dem Video nicht hervor, warum du von Primzahlen sprichst.

    Ich glaube um die Zahlen zu konstruieren, braucht man streng genommen nicht dass es Primzahlen sind, allerdings hat das Ergebnis dann nicht so schöne Eigenschaften. Bin mir aber gerade auch nicht so sicher wofür man im detail braucht dass das Primzahlen sind. Das Problem was mir spontan einfällt ist das man mit einer nicht Primzahl keinen vernünftigen Betrag definieren kann. Und das es sich dabei um einen Betrag handelt ist in der Theorie sehr zentral. Außerdem reicht es im Regelfall Primzahlen zu betrachten weil sie die Atome der ganzen Zahlen sind :saint: .

    Hah ein Thread über Zahlen, das nutze ich gleich mal aus um über meine Lieblingszahlen zu reden. Die P-Adischen! P steht dabei für eine Primzahl und für jede Primzahl kann man ein neues Zahlensystem definieren. Also die 2-adischen, die 3-adischen oder 101-adischen!


    Im Prinzip sind sie eine bessere Version der Reellen Zahlen, denn alles was in den Reellen Zahlen scheiße ist in den P-Adischen Zahlen gut! Denn im Prinzip sind sie wie die Reellen Zahlen eine vervollständigung der rationalen Zahlen aber bezüglich einer anderen betragsfunktion. Denn während 1/(7^1000) in den Reellen Zahlen sehr klein ist ist diese Zahl in den 7-Adischen Zahlen sehr groß. Dieser neuer Betrag hat einfach viel bessere Eigenschaften, das müsst ihr mir einfach glauben. Während eine unendliche Summe in den Reellen Zahlen komplett rätselhaft ist, ob sie gegen unendlich geht oder tatsächlich gegen einen normalen wert, sind die p-adischen Zahlen da viel einfacher. Man muss einfach nur gucken ob die Summanten der unendlichen Summe gegen null konvergieren, dann konvergiert die summe auch. Irre oder!


    Die P-adischen Zahlen haben zwar ein oder zwei nachteile, zum beispiel ist es nicht ganz so einfach in ihnen zu integrieren aber wer mag schon integrale? Nur irgendwelche Nerds.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

    Den Standpunkt kann ich verstehen, es ist ein Modell unter vielen. Im Film wird dieses Modell stark propagiert. Objektiv betrachtet ist es nicht so einfach, denn wo fängt die eigene Grenze eigentlich genau an? Was bin wirklich ich und nicht nur meine DNA(Produkt der Umwelt) und meine Prägung?
    Ganz offensichtlich sind Gesellschaft und Individuum vereinbar, sonst würden wir ja nicht in einer solchen Gesellschaft leben. Auch hier funktioniert die reine 1/0 Logik nicht.
    Ein unheiliger Psychopath ist eigentlich nicht mit der Gesellschaft kompatibel, sollte man auf den ersten Blick meinen. Ein objektiver Blick zeigt anderes. Ich versuche das systemisch zu sehen.

    Natürlich leben wir in einer Gesellschaft, ich denke aber eher dass nicht funktioniert weil beide so wunderbar kompatibel sind sondern weil ein Kompromiss entsteht. Das Individuum muss ein teil aufgaben während die Gesellschaft es auch tun muss und so ein Dauerhaftes Spannungsfeld existiert, da bei beiden kein Perfekter Kompromiss existiert. Im Prinzip heißt es, es kann keine Perfekte Welt geben, sondern dieses Grundlegende Problem muss immer neu beantwortet werden je nach Situation. Und ich finde das auch nichts schlechtes. Man muss sich nur darüber klar machen, das man sich von einer Illusion befreien muss, dass es ein Perfektes System gibt.


    Dieses Problem sieht man ja auch bei der Entwicklung jedes Menschen, in dem Ausgehandelt wird zwischen, ein Teil der Gesellschaft zu sein, also Freunde finden, eine Partnerin oder ein Partner etc. Andererseits ist aber auch ein Wichtiger Entwicklungsschritt sich von anderen zu unterscheiden, zum Beispiel sich von den Eltern zu Emanzipieren. Gesellschaftskritik zu üben etc.


    Diesen Konflikt kann man überall sehen und ich finde das ausdrücklich nichts schlechtes, sondern eher was beruhigendes. Ein Individuum zu sein ist jedem Wichtig es ist aber auch jedem wichtig von einer Gesellschaft akzeptiert zu werden, gleich Gesinnte zu treffen. Hundert Prozent beides geht einfach nicht.


    Und eben dieses Problem wollte ich auch durch die Schul Problematik klar machen. Und bezüglich den natürlichen Autoritäten. Ich denke da bist du einfach ein bisschen naiv bezüglich deren Missbrauchspotential. Es gab irgend ein stamm von jägern und Sammlern, die sich absichtlich und rituell über den erfolgreichsten Jäger lustig gemacht haben, damit sein Erfolg und damit Charisma ihm keine Macht gibt.


    Oder ein anderes Beispiel was auch in die Selbe Richtung geht. Da ging es glaub ich um Indianer Stämmen und deren Reaktion auf die Europäern. Am Anfang war deren Kritik an den Europäischen Lebensstil vor allem an deren fehlende Freiheit gerichtet. Die Soldaten haben immer nur gemacht was deren Befehlshaber gesagt haben, es gab strenge Hierarchien und im Prinzip haben alle wie sklaven gelebt. Dann allerdings als sie die Situation in den Europäischen Städten gesehen haben, hat sich deren Fokus der Kritik geändert. Nämlich die Ungleichheit, denn für sie war Besitzt nie etwas was man so leicht in große Macht umwandeln konnte, im Gegensatz zu den Europäern, wo viel zu besitzen gleichzeitig viel Macht über andere hieß.


    Sie haben nämlich auch erkannt dass wenn man nichts hat und daher auf die Hilfe von anderen angewiesen ist, nicht Frei ist, außer vielleicht Frei von Dingen. Wenn es große Ungleichheit gibt dann ist die Freiheit der unglücklichen vielleicht Hypothetisch Existent aber praktisch nicht realisierbar. Und vor allem diesbezüglich haben wir im Westen einen sehr seltsamen Freiheitsbegriff, in dem es mehr darum geht die Hypothetische Freiheit zu maximieren, die Praktische aber hinten runter fallen zu lassen. Das Resultat davon sind meiner Meinung nach Anarcho Kapitalisten.


    Vielleicht noch zum Abschluss ein Kommentar zu einem sehr oft benutzten Zitat. Ich Paraphrasiere mal: Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt verliert beides oder so. Durch aus ein Legitimier Punkt, solange man keine Freiheit hat ist man der Sicherheit ausgeliefert und daher auch nicht mehr wirklich sicher. Anders rum funktioniert es aber auch, ohne Sicherheit kann man keine Freiheit realisieren.

    Und natürlich ist dadurch jeder, der am Geldhahn hängt (in ganz großem Stile Staaten) dadurch erpressbar. Im Fachjargon spricht man aber lieber von "notwendigen Reformen", die der WEF und andere, die am Drücker sitzen, Staaten auf diktieren. Holzfaellen hatte gemeint, eine Erpressung sieht er nicht. Ich wollte eigentlich Griechenland nennen, habs aber nicht gemacht, weil ich die genaueren Umstände, was da passiert ist, nicht mehr zusammen bekomme. Jetzt ist mir aber dieses Zitat von einem dem Volk wohlgesonneneren Politiker über den Weg gelaufen (Einer von den Politikern, die man medial etc. auch weggeputscht hat). Ich werfe das einfach mal in den Raum:

    Ja gut da has du schon recht. Da war ich zu vorschnell.

    Ich meine mich zu erinnern das wir schon mal über ein ähnliches Thema geredet haben. Bezüglich des Videos, da habe ich eigentlich ausgeführt dass das Problem was im Video angesprochen wurde im Prinzip eine Umformulierung vom Begriff der Deflation ist. Und das muss man dem Video lassen, hatte durch aus geschichtlich Desaströse Ergebnisse, zum Beispiel 1929, die Schluss endlich ins Nazi Regime mündete. Die Situation ist allerdings schon seid mehren Jahren nicht mehr Deflationär sondern Inflationär, wie man momentan auch sieht. Daher spielt das beschriebene Problem in der Realität momentan keine Rolle. Geld ist momentan genügend da.


    Was mein wirklich großes Problem mit dem Video ist, dass es das Narativ des Guten Unternehmers vs dem Bösen Finanz Kapitals bedient. (Was ganz nebenbei auch der Punkt ist an es anfängt antisemitische Narative zu bedienen, denn in der Regel ist das Böse Finanz Kapital jüdisch). Ganz unabhängig dessen, das stimmt einfach nicht, das die guten Unternehmer gezwungen werden, vom bösen Finanz Kapital so zu handeln. Die haben ganz unabhängig dessen ein Eigeninteresse scheiße zu Arbeitern zu sein. Die Black Rocks dieser Welt sind genau so unsere Feinde wie ein BMW oder Siemens.


    Als halbe Begründung dazu und als Kommentar warum ich nicht denke das die Welt ohne Geld so viel besser ist. Am ende ist Geld nur ein Kommunikationsmittel und ein Ausdruck von Macht. Ohne Geld wird es erstens erst einmal deutlich schwerer die Wirtschaft zu Organisieren (Will nicht sagen das es anders geht aber das ist eine wirklich nicht triviale Frage) und zweitens sind dadurch nicht die Macht Verhältnisse weg sind. Geld drückt sie zwar aus aber die Machtverhältnisse sind davon erst einmal unabhängig. Dadurch ist Geld zu Kritisieren an sich erst einmal sehr Oberflächlich. Am ende kommt es meiner Meinung auf andere Sachen an.

    Noch mal zum Video, das tut so als ob wir in irgend einer Idylle gelebt haben und dann auf einmal das phöse Zinz Geld alle Böse gemacht hat. Das ist Gesellschaftskritik für Leute die eigentlich die Gesellschaft nicht wirklich verändern wollen (FPÖ zum Beispiel). Das leute nichts haben und deshalb gezwungen werden ihre Zeit zu verkaufen ist ok, denn nur wegen dem Zinsgeld werden die Arbeiter schlecht behandelt sonnst natürlich nicht (Wers glaubt).


    Das mit den Zentralbanken ist aber ein tatsächliches Problem und die müssen dringend Demokratisiert werden. Ich sehe zwar nicht wie deren Macht gerade Missbraucht wird aber das ist ja ein ganz grundsätzliches Problem, der Legetimität. Und wahrscheinlich eines der besten Beispiele für Technokratie in unserem System.

    Nietzsche gefällt mir auch sehr gut. Das was Nietzsche so gut macht aber auch schwierig zu lesen bzw. eher schwierig zu fassen, ist dass er es vorzieht keine Logisch aufeinnander aufbauenden Texte zuschreiben, sondern meistens sehr Lose mit Eindrücken und Ideen umherwirft. Das führt dazu das viele seiner Texte eine Sammlung von Aphorismen sind wie Jenseits von Gut und Böse oder die Fröhliche Wissenschaft. So eine art von Text ist eben nicht wirklich einfach weil das im Prinzip hunderte Kontextlose und auf dem ersten Blick von einander unabhängige Aussagen sind und man als Leser die Aufgabe hat das irgendwie zusammen zu pusseln. Dadurch bekommt aber Nietzsches Philosophie was sehr freies, was sehr spielerisches was sonnst in der Philosophie eigentlich so nicht existiert. Und das macht ihn auch deutlich weniger ernst als er in der Popkultur eigentlich dargestellt wird. Was auch das Schöne an Nietzsche ist.


    Bei Nietzsche geht es mehr darum eine Einstellung zu Welt zu vermitteln, als konkrete logische Argumente zu bringen. Deshalb auch seine sehr Bildhafte und Symbolische Sprache, die eher aber auch einfach sehr gut beherrscht. Zum Höhepunkt wird das gebracht in Also Sprach Zarathustra was ja von Symbolen, Analgien und Vergleichen nur so strotzt. Das macht es aber auch wieder nicht wirklich geeignet für den Einstieg.


    Ich denke am geeignetsten zum anfangen sind meiner Meinung daher zwei Schriften die im Gegensatz zu seinem Üblichen Stil, eine relativ konkrete Argumentationsschrift sind. Einmal die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, wo er zum Ersten mal das Dionysische Prinzip erklärt und sein gegenstück das Apollinische, was sehr Zentral in Nietzsches Philosophie ist. Und zur Genealogie der Moral, d.h. seine Ausführung zum Ursprung der Moral.


    Da hier schon mal ein Video über Nietzsche rum geschickt wurde habe ich auch eins. Bezüglich @ShadowX deines Profilbild es gibt eine sehr gutes Video was Nietzsche anhand von Berserk erklärt. Das ist das hier:

    SeeBee Du machst es dir Grundsätzlich zu einfach. Das ist wie mit dem guten König, natürlich kann man Argumentieren dass eine Absolute Monarchie die beste ist, wenn man ein guten König hat. Das Grundsätzliche Problem ist eben an eine Technokratie ist das Entscheidungen nicht durch Zuspruch legitimiert werden sondern durch andere Maßstäbe, wie die Wissenschaft oder was auch immer. Und das heißt eben nicht das Wissenschaft nicht mehr Existieren soll oder keine Experten, ihre Erkenntnisse nicht mehr mitteilen dürfen. Natürlich braucht es das alles weiterhin und ist auch eine Basis auf der Entscheidungen getroffen wird aber das Legitimiert nichts. Es darf nur nicht passieren das Politische Fragen durch Wissenschaftliche Erkenntnisse entschieden werden und durch fragen der Verwaltung verdrängt werden und das macht eben eine Technokratie. Und das hat auch nichts mir negativ oder positiv auszulegen zu tun. Technokratie ist de facto eine Entmächtigung der Masse zugunsten eine Elite. Immer, Grundsätzlich und ich habe irgendwie das Gefühl das der einzige Grund ist warum du das anzweifelst der ist, weil ich das gesagt hab, weil das eigentlich nicht so kompliziert und auch nicht kontrovers ist. Eigentlich sogar nach definition, wenn etwas durch Wissenschaft gelöst werden kann, dann ist es per definition keine Politische Frage, weil dann die Politische Frage, wer entscheidet schon längst zugunsten einer Elite beantwortet wurde.


    Das heißt auch nichts das alles im einzeln durch eine Abstimmung passieren muss. Parteien und Repräsentanten haben durch aus ihren Zweck. Und zu den Repräsentanten können auch gerne Wissenschaftler zählen, das ist nicht das Problem.


    Das Problem ist aber das in der Politik immer öfter nur die Frage nach der Verwaltung gestellt wird. Daher welche Partei verwaltet besser und nicht mehr die Frage gestellt wird in welchen System man leben möchte. Und damit hergehen der Korruptionsvorwurf immer prominenter wird.


    Das Problem dabei ist das man so in einer wirklich großen Sackgasse gerät. Denn wenn man sich die alternativen Anschaut, bzw. die größten Kritiker der Eliten dann sind sie oft noch mal deutlich schlimmer sind als die vorherigen.


    Und ja dies bezüglich kann man sich wirklich mal überlegen ob es vielleicht nicht tatsächlich Sinnvoll wäre ein paar Stellen einfach aus zu losen. Den Bundespräsidenten zum Beispiel. Das würde ich mir tatsächlich mal lustig vorstellen.

    Naja, Technokratie heisst ja, dass diejenigen entscheiden, die ne ahnung haben.

    Ja und wer bestimmt wer eine Ahnung hat?

    Das es ganz ohne Hierarchie nicht geht dürfte auch der letzte realistische Anarchist begriffen haben.

    Hab ich nie behauptet.

    Ich für meinen Teil würde technokratisch-demokratische Tendenzen bevorzugen.

    Dann musst du eigentlich mit Deutschland im Moment ziemlich zufrieden sein.


    Das heutige Dillema entsteht imo erst dadurch, dass LEute gezielt verdummt werden, selbstverschuldet verdummen, ihnen das maul verboten wird und sie kein Recht auf aktive, direkte Mitbestimmung haben. Und ihnen am Ende noch aufgenötigt wird, was sie zu glauben haben. Durch dieesen Druck ist am Ende jeder angepisst und redet - wo es irgendwie geht - dagegen, während die herrschenden und besser gestellten sich völlig abkapseln und ihr eigenes ego ding machen. So kann weder demokratie noch anarchismus funktionieren.

    Das ist Technokratie.

    Um noch mal grundsätzlich auf das Problem der Factcheker einzugehen. Ganz grundsätzlich ist das erst einmal sehr Problematisch. Generell eine Autorität die sagt was richtig und falsch ist. Vor allem weil so oft Politische Konflikte durch vermeintliche Fakten kaschiert werden sollen.


    Die Frage die ich mir dabei aber stelle ist, was ist die Alternative. Wenn man sich das Internet angeguckt wie es momentan aussieht dann ist das am prominentesten was am meisten polarisiert oder wer am meisten geld darein investiert hat um den Inhalt zu pushen.


    Am ende braucht es Instanzen die Fehlinformation identifizieren und auch Instanzen die verlässlich genug sind um sich dort Wissen anzueignen. Denn am ende das was am besten gegen Falsch Informationen hilft ist Bildung. Doch damit verschiebt man ja eben nur das Problem. Irgendwo muss man starten mit dem Lernen und woher weiß man dann dass das verlässlich ist.


    Eine sichere Informationsquelle gibt es nicht und die will man auch nicht weil das dann Technokratie ist. Da kann man nur hoffen das sich die Fähigkeit des Menschen logisch zu denken in den Meisten Fällen durchsetzt und die Schwarmintelligenz den rest macht.