Kein Gewinn, kein Investor, keine Kohle; keine Kranken, kein Geschäft.
Mit solch einem vom Kapitalismus geprägten Kalkulieren kann es ja auch nicht funktionieren. Ich denke da eher das Prinzip eines privat geführten Einzelhandelsgeschäfts, was eben seine Einnahmen generiert und damit wirtschaftet. Solche Läden können über Jahrzehnte und mehrere Generationen existieren, und das seltsamerweise ohne dass es "Investoren" braucht.
Das Problem beginnt schon, wenn der Bürger und potentielle Patient selbst so Investoren-hörig ist, dass er ihn als das Maß der Dinge, und als Lösung des Problems betrachtet.
Das mit dem "keine Kranken mehr" ist auch Unsinn, da dieser Bedarf einfach immer vorhanden sein wird. Oder meinst du, Leute entscheiden sich aktiv für ihre Erkrankung?