8 mal täglich den Lümmel wundscheuern und danach die ganze Welt mit der gewonnen Erkenntis "beglücken" wollen. Jesus fappin christus
Glück und Drogen, warum ich das Masturbieren aufgebe
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8 mal täglich den Lümmel wundscheuern und danach die ganze Welt mit der gewonnen Erkenntis "beglücken" wollen. Jesus fappin christus
Hältst du die Berichterstatter für Lügner, und gehört das alles zum Thema 'Fishing for compliments' für dich?
Ich kann einem platonischen Leben durchaus was abgewinnen. Man kann es aber auch dort übertreiben
Wieso willst du aber das ursprüngliche Problem nicht ernst nehmen, frage ich mich? -
Ach man kann alles übertreiben, Binsenweisheit. Braucht man nicht gleich ne Bewegung starten.
Welches Problem nehme ich denn deiner Meinung nach nicht ernst genug? -
Man kann natürlich auch über alles Stillschweigen bewahren so oft wie du das ansprichst.
Es ging zu Anfangs darum, dass die übermäßige Stimulation des Sucht -bzw des Belohnungszentrums im Gehirn, epidemisch zu echten Problemengeführt hat.
Amarclauf hat das seinerzeit schön erklärt.Wenn du davon ausgenommen bist, bei unglaublichen acht mal am Tag einhändig zu surfen, dann Glückwunsch!
Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass die Beiträge trotz der Ironie auf einer Seite der nonutnovember's verletztend geschrieben waren.
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Amarclauf hat das seinerzeit schön erklärt.
Ja das war echt schön " Ich ficke nur ! ! ! ! " lol
Ob ich Amarclauf ernst nehmen kann? nOooooo -
Ja das war echt schön " Ich ficke nur ! ! ! ! " lolOb ich Amarclauf ernst nehmen kann? nOooooo
Ich denke, Hodenkobolde nehmen generell nichts ernst. "Nobody cares"
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Ich denke, Hodenkobolde nehmen generell nichts ernst. "Nobody cares"
Tatsächlich? Und ich denke, dass Möbel aus massiver Kernbuche sehr schön sind.
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Die sehen total altbacken und hässlich aus, wie deutsche Eiche.
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Hast recht. Du solltest vllt besser deine Möbel als das wichsen aufgeben.
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Wenn es sich von vorne herein um eine Strategie handelt, ist oder wird eben beides uninteressant.
Man kann Sex in der Beziehung genauso "missbrauchen", nur um sich gut zu fühlen, wie das Masturbieren um schwierige Aufgaben zu bewältigen (oder einfach den Alltag).
Die Chemiecocktails die dabei ausgeschüttet werden, sind denke ich leicht unterschiedlich, können aber gleichermaßen genutzt und vom Körper abgebaut werden.Das sollte man bei der Anwendung bedenken, warum ich dann und dann Sex haben will, und ob ich ihn benutze wie ein Werkzeug, oder ob ich eben das ganze Repertoire auffahre um zwar vielleicht eine nicht ganz so perfekte Erfahrung mit einem/ er PartnerIn zu machen, die aber gesünder ist weil neue synaptische Verbindungen entstehen anstatt viele zu zerstören.
Der Unterschied liegt für mich also ganz klar in der Anwendung/Motivation.
Das macht im Endeffekt einen zerstörenden Suchtcharakter aus. Nicht die Art der Droge ist es, die meine Chemie kurzfristig verändert, sondern die dauerhafte Einstellung bzw das Muster und das 'Warum' ist ausschlaggebend.Sehe ich grundlegend ähnlich. Die Motivation, also das warum sind entscheidend, vor allem beim Umgang oder Therapie. Dem möchte ich noch hinzufügen: Die Dosis macht immer das Gift. Drogen, etc. als Werkzeug oder als Hilfsmittel zu benutzen ist legitim und eigentlich immer eine Grundmotivation. Es gilt aber immer die berühmte Nutzen/Schaden Abwägung, das ist individuell unterschiedlich. Ein bisschen verhält es sich halt auch so, wenn ich immer überall mit dem Auto hinfahre dann wird meine Kondition flöten gehen. Aber wenn ich nicht laufen kann, ist es sicher wichtig einen Rollstuhl o.ä. zu haben. Ich denke wann eine Sucht problematisch wird, kann eigentlich nur der Betroffene entscheiden. Ich finde das Bild bzgl. Sucht als Krücke oder Hilfsmittel ein sehr bezeichnend. Gerade in Bezug auf die Therapie ist ein Ansatz der auf Krücke wegtreten und lauf du Arsch schreien basiert wenig Erfolg versprechend.
Schöner Thread wir leben in einer Welt der Abhängigkeiten, dass auf spezielle Teilgebiete zu reduzieren halte ich auch für verwerflich. Für mich kristallisiert sich eben in erster Linie immer wieder ein Leitsatz heraus: "Die Dosis macht das Gift"