Beiträge von JoshuaTDK

    Ich denke das Sexismus gar kein großes Problem in unserer Gesellschaft ist. Klar gibt es gewisse Gruppierungen die mal eine Lektion in Resepkt vor Frauen gebrauchen kann, aber noch sind diese recht klein und sollen nicht für die Allgemeinheit gelten.


    Wirklich schlimm ist die Übersexualisierung. Wie einige schon erwähnten, ist Sex heutzutage überall, das fängt schon in den Schulen an. Alleine wenn man sich heute einen Werbespot von einem Duschgel ansieht, ist das vergleichbar mit einem Softporno.


    Wenn ich mir dann diese ganzen Foren durchlese, Dr.Sommer und so weiter, dann muss man sich nicht wundern warum alle Minderwertigkeitskomplexe haben und von dem ganzen Sex eher gefrustet werden anstatt Vergnügen zu empfinden.


    Und da führt dann zu dem Dilemma, welches Saya schon andeutete: Die Männer sollen aus Klischeegründen die Frau ansprechen, haben aber alle mehr Angst davor weil sie sonst als Sexisten gelten oder als aufdringlich. Die Frauen wollen aus Klischeegründen aber angesprochen werden, verscheuchen aber jeden Mann der auf sie zukommt weil sie gleich meinen er ist nur auf das eine aus.


    Es gibt eine Doppelmoral die das Zusammenkommen zwischen den beiden Geschlechtern verhindert und erschwert. Und dann frägt man sich wie sich Leute über Tinder, Partnervermittlungsseiten oder sonstigen Plattformen im Internet vermehrt kennenlernen. Ist ja kein Wunder, wenn die Gesellschaft zwar Übersexualisiert wird, aber prüder ist als im 18. Jahrhundert.


    Ich mache Leuten wirklich gerne Komplimente und versuche sie etwas wertzuschätzen. Davon gibt es eigentlich nicht viele. Aber so ziemlich jedes Mädchen sagt mir inzwischen, das sie Komplimente generell nicht mag. Wahrscheinlich sind das die selben, die am Abend dann irgendwelche komischen Kitsch-Geschichten lesen.


    Und die Männer sind auch nicht wirklich besser. Die faseln die ganze zeit was von Treue und Frauenrechten und werden zunehmend mehr wie das weibliche Geschlechtsorgan... erzählen dann aber in ihrem Freundeskreisen ihre Macho-Geschichten. Wie sehr sie welche Frau knallen wollen und was sie alles für nen kram mit ihr anstellen würden. Wie toll doch der Hintern von der einen Aussieht, der ganze kram eben.



    Das ist alles ganz schön viel Heuchelei, aber ob ich deswegen Geschlechtslos sein will? Nein, verdammt. Eine vernünftige Beziehung ist doch völlig ausreichend. Wenn man treu ist, sich gegenseitig aufrichtig liebt und die Chemie passt, dann kann man es auch wie die Karnickel treiben und den Körper des anderen erforschen. Daran wäre dann nichts sexistisch. Ich glaube, die meisten suchen sich einfach nur immer wieder die völlig falschen aus und werden dementsprechend nicht gerade glücklich.


    Menschen sind eben wie Stachelschweine.


    "Eigentlich ziehen sie sich gegenseitig an, aber dann fahren sie ihre Stacheln aus, verletzen sich und vertreiben sich Gegenseitig."

    1. Gaming ist wohl mein größtes Hobby, sonst beschäftige ich mich aber auch ganz gerne mit Politik, Gesellschaft und Geschichte.


    2. Ganz oben steht elektronische Musik. Techno, Trance, Dubstep... eigentlich fast alles. Vor allem Synthwave ist etwas schönes. Gefolgt von Metal (Heavy Metal und vor allem Power Metal) und zum Schluss noch etwas heroische Musik.


    3. Keine Ahnung. Ich nehme mal an das ich anders Denke als die meisten meiner Mitmenschen, mich dafür aber schlechter an die Umwelt anpassen kann.


    4. Das Verhältnis ist in Ordnung, ich gehe etwas auf Abstand aber es gibt keine Streitigkeiten.


    5. Hetero.


    6. Abgesehen von Alkohol und Gras gab es noch nichts. Ich werde wohl noch etwas MDA probieren, aber ich gehe generell sehr spärlich damit um. Der Rausch ist zwar schön und gut, aber alles in Maßen.


    7. Allesfresser.


    8. Niemand. Es gab hier und da natürlich viele Menschen die doch beeindruckend waren, wie z.b. Dian, aber davon kenne ich doch ne ganze Menge. Wirklich jemanden dem ich blind folgen würde, gibt es aber nicht.


    9. Am meisten macht mir die Degeneration der Menschen angst. Nicht weil ich mir Sorgen um die Mitmenschen mache, nein, eigentlich nur weil ich dort bestimmt mit hineingezogen werde.


    10. Die Gedanken kamen schon oft, wenn ich mich Umbringe dann aber mit einer Pistole. Alles andere erscheint mir als äußerst Brutal, (Von nem Zug zerfetzt werden), als langsam und schmerzhaft, (sich mit nem Schlauch an nem Auspuff des Autos selbst vergasen) oder doch zu risikohaft (eine Überdosis an Schlaftabletten überleben und dann behindert aufwachen.)


    11. Ja, eine kleine. Ich wollte ging ganz normal von der Schule nach Hause, wollte über eine ganz normale Straße gehen und plötzlich war ich wie eingefroren. Ich habe nichts gesehen, nichts gehört, es war einfach so, als hätte man mich an Ort und Stelle festgehalten, mein Körper wollte nicht mehr laufen und mir nicht gehorchen. 2 Sekunden später raste ein Auto nur wenige Zentimeter an mir vorbei, welches ich davor nicht im Ansatz wahrgenommen habe. Seit dem Frage ich mich, ob es so was wie einen "Schutzengel" wirklich gibt.


    12. Das Glücklich-sein. Freude im Leben zu haben, das Leben zu genießen.


    13. Keine Ahnung.


    14. Natürlich. Aber ich bezweifle das Worte und Texte dazu ausreichend sind. Denn Worte sind nicht mehr als Schall und Rauch. Es müssen wohl Millionen, wenn nicht sogar Milliarden sterben, bevor etwas besser wird. Ziemlich brutal, aber der Tod bedeutet eben Leben.


    15. Würden alle nicht Wähler eine Partei wählen, würde die Partei gewinnen. Vor ein paar Jahren noch war ich ein Nicht-Wähler. Aber ich hab vor 2017 für die AfD zu stimmen. Bestimmt müsste ich das jetzt erklären, da ziemlich hitzig über diese Partei debattiert wird, aber ich sage es mal so: Jede aktuelle Partei handelt im Sinne von ihrer eigenen Tasche oder ihrer Ideologie. Die AfD ist ein unbeschriebenes Blatt. Sie kann so werden wie die restlichen Parteien, aber sie kann auch alles umkrempeln, so wie auch Trump. Hoffnung ist alles was ich habe, durch das nicht-Wählen wird das System nicht gestürzt. Aber wenn alle etablierten so gegen die AfD sind, dann muss dort doch eine gewisse Gefahr bestehen. Wie auch bei Trump. Und selbst wenn sie genauso weitermacht wie die anderen Parteien, ändern würde sich ja dann nichts. Es kann also nur Bergauf gehen, warum die Chance also nicht nutzen.


    16. Der größte Fehler meines Lebens... mich nicht der Masse gebeugt zu haben, würde ich sagen. Man kann die Jugendlichen von Heute ja als Idioten bezeichnen, aber ich werde das Gefühl nicht los, das sie glücklicher sind als ich.


    17. Die Welt ins Chaos stürzen.


    18. Ich hätte ja wirklich gerne die Zeit im Mittelalter oder die Zeit des Nationalsozialismus live miterleben wollen. Über diese Zeiten hört man am meisten, aber Geschichten zu lesen ist etwas anderes, als eine Geschichte selbst zu schreiben. Oh, oder natürlich in einer Fantasiewelt die ausnahmslos aus Sexdämonen besteht.


    19. Bei mir waren es Dians Videos. Und auf diese bin ich ganz zufällig gestoßen. Die wurden mir von Youtube vorgeschlagen, ich habe keine Ahnung warum. Ich glaube es war das Lied "Deutsche Arbeit".


    20. Ich kenne nur dieses Forum, ich frage mich nur ob es auch einen Chat gibt. Vielleicht finde ich ihn auch einfach nicht.

    Ich fühle mich aber freier wenn Maschinen mir lästige Aufgaben abnehmen und mich vor allem vom zwang des Broterwerbs entbinden. Ich bin dadurch ja noch lange nicht zur Untätigkeit verdammt, sondern kann mich fortan Dingen widmen die mehr meinen Interessen entsprechen und werde dadurch dann auch glücklicher.


    Das blöde ist, das Maschinen dir keine Arbeit abnehmen, sondern dir letzten Endes den Brotverdienst schwerer machen.


    Angenommen wir könnte jede Tätigkeit durch einen Roboter ersetzen... ich bezweifle wirklich stark das es zum Wohle der Gesellschaft angestrebt werden würde, sondern nur um die Taschen von einigen wenigen bis zum geht nicht mehr zu füllen. Und der Rest muss eben schauen, wie er überlebt.

    Also jeder der mal 8 Stunden lang mit den selben Leuten im gleichen Klassenraum verbracht hat, dürfte sich auf das Ende des Tages freuen.


    Und jetzt stell dir mal vor man stopft statt 25 gleich 100 von denen in einen winzigen Raum. Das wäre doch wirklich unerträglich.


    Massentierhaltung macht die Tiere meiner Meinung nach niemals glücklich oder zufrieden. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie so etwas wie "Glück" überhaupt empfinden können. Jedoch würde ich lieber auf Freiraum setzen, ich lebe auch lieber in einem Dorf als in einer Stadt, einfach weil du weniger Leute um dich herum hast und dich freier und unbekümmerter bewegen kannst.

    Mich macht es fröhlich, dass mein Deutschlehrer die Erörterung von mir, welche wir als Hausarbeit, ziemlich gelobt hat. Er meinte er fände es gut wenn ich es abtippe. Habe ich dann auch gemacht. Das fand er dann wieder gut und hat mich in der Klasse gelobt.


    Wenn mehr Lehrer auf Lob statt auf Qual setzen würde, würden manche Schüler die Schule vielleicht etwas weniger verabscheuen. Ein guter Ausgleich vom heutigen Tag also. :)

    Ich finde es nicht schlecht das hier so hitzig diskutiert wird. Vor allem zu den Zeiten, in dem Links und Rechts sich mehr und mehr einen Krieg um die Vorherrschaft dieses Landes erkämpfen (wenn man es denn etwas dramatisch ausdrücken wollte).


    Aber eigentlich sollte das Thema doch um SWJ's und die Gutmenschen gehen - deswegen fange ich hier mal an meine Meinung beizutragen... naja, oder euch meine Meinung ertragen zu lassen, je nach dem was euch lieber ist:


    Gutmenschen, so wie ich sie kenne, haben mir nie etwas gebracht. Gutmensch =/= guter Mensch. Ich kenne eine Menge Gutmenschen, davon waren kaum welche Gut zu mir. Beleidigungen und Parolen konnte ich mir immer bei ihnen abholen, aber wirklich vernünftig und ruhig mit ihnen reden war nicht wirklich möglich.


    Aber was mich wirklich stört - und das stört mich bei jedem Menschen, völlig unabhängig von der Ideologie - ist die Heuchelei und die Scheinheiligkeit. Einerseits sind sie dafür, jedem noch so kleinem Grüppchen das Recht auf völlige Entfaltung zu geben, auch im öffentlichen Raum. Außer es sind Rechte, Neonazis, Islamkritiker, etc. Dagegen gehen sie starrköpfig vor. Es bekommt eben nicht jede kleine Gruppe gleiche Rechte, nein, lediglich die welche eben in ihr Weltbild passen. Gerade wenn es um den Islam geht, ist der Widerspruch einfach nur noch amüsant. Der Islam kommt heutzutage noch am ehesten an "Nazis" heran. Trump, Marine Le Pen und die NPD sind ein Witz dagegen. Die haben zwar auch ihre extremen Ansichten, jedoch schlachten sie nicht jedem der anders aussieht, andere Religionen hat oder anders denkt den Schädel ab. In den Ländern, in welchem der Islam überwiegend ausgelebt wird, würde ich sogar sagen, das die Nationalsozialisten von 1933-1945 ein geringeres Übel waren. Der große Unterschied ist, das der Nationalsozialismus sich anders als der Islam unfassbar schnell ausgebreitet hat, dementsprechend auch als Gefahr für so ziemlich jeden darstellte. Dort konnte man nicht einfach noch ein paar Jahrhunderte warten. Aber Insgesamt dürfte es wohl wesentlich mehr Todesfälle durch den Islam und auch andere Religionen gegeben haben, als durch Nationalsozialisten - die wie gesagt nur sehr kurz existierten. Wenn man also gegen das Verfolgen von Gruppierungen ist, sollte man keine Gruppierungen schützen, welche Verfolgen...


    Dann gibt es ja noch die SJW's. Ich bin ein Schandmaul und lasse mir mein Mund nicht verbieten. Das habe ich als Kind lange genug gemacht, daran geht man nur kaputt. Und wenn ich mich in Deutschland so umsehe, scheinen die Leute auch an der political correctness langsam einzugehen. Ich frage mich ob vielleicht die Rechte Seite überhaupt so erstarkt wäre, wenn man einfach Wörter wie Neger und Schneckenfresser noch öffentlich sagen dürfte, ohne gleich angst haben zu müssen das man seinen Ruf, damit auch seinen Schul- und Arbeitsplatz verliert, oder gar öffentlich wie eine Sau durchs Dorf getrieben wird.


    Aber auch die SJW's betreiben eine Doppelmoral: Es geht ihnen nicht darum, rassistische oder diskriminierende Begriffe zu verbieten, nein, es muss erneut in das eigene Weltbild passen. Wenn ich einen AfD-Wähler als Nazi, also als Massenmörder bezeichne, ist das ebenfalls diskriminierend und abwertend. Aber das ist dann wieder in Ordnung.


    Mal abgesehen empfinde ich Rassismus persönlich viel weniger schlimm, als Schimpfwörter. Wenn man mich als Sohn einer Hure darstellt, dann greift das nicht meine Rasse, meine Religion oder meine Hautfarbe an, von denen zig Millionen Menschen die selbe haben, nein, sie wird gegen mich persönlich, also das Individuum (und in dem Fall auch meine Mutter) gerichtet. Das Individuum ist doch wesentlich schwächer als Gruppen, aber so was ist den meisten ja egal.
    Da kommen dann so Sätze wie: "Junge, nimms nicht so schwer. War doch nur Spaß.". Oder: "Ach, es sind doch nur Worte. Mach dir nichts draus.".


    Und dann vielleicht zum Abschluss noch was über typisch Grüne/Linke. Mit solchen Leuten kann man in den extrem-Erscheinungen ja gar nicht mehr reden. In de Anwesenheit von so einer Person muss man meistens nur "Scheiß Türke sagen", dann bekommt man in der Regel die auswendig-gelernten Parolen von ihnen zu hören. Sagt hingegen ein Türke "Scheiß Deutscher", sind diese mucks Mäuschen still. Auch hier ist es lediglich eine widerliche Doppelmoral. Es geht ihnen nicht darum, Rassismus zu bekämpfen, sondern ebenfalls um das durchdrücken ihrer Ideologie. In Amerika ist das bereits so schlimm, da glauben manche, schwarze Menschen wären nicht in der Lage, rassistisch zu sein. Na, danke fürs Gespräch.




    Zum Ende sei gesagt: Leider kann man sich über derartige Ideologien nicht mehr lustig machen. Wie auch der Nationalsozialismus setzt sich derartiges Gedankengut mehr und mehr in die Köpfe der Menschen fest, dazu radikalisiert es sich und wird eine Gefahr sowohl für die Gesellschaft als auch für das Individuum. Da gab es auch so einen schönen Spruch: "Jaja, die Nazis, sie sind wieder da. Nur nennt man sie nun Antifa.".


    Ich will mich ja jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, das die Linke Szene den Rechtsextremismus nur verstärkt anstatt ihn zu bekämpfen.

    Heute kotzt mich an, dass mein Mathelehrer meinte, es wäre toll mich an die Tafel zu schicken und eine Aufgabe zu lösen, obwohl ich mich 3 Minuten lang dagegen gewehrt habe. Wenn man eh schon ne 5 hat, muss man mich nicht noch so quälen.

    Ich verstehe den Genderwahn überhaupt nicht. Eigentlich kenne ich ihn nur durch die Medien. Alle Menschen die ich ganz normal auf der Straße oder in der Schule sehe, sind entweder Männer oder Frauen. Hat sich auch keiner beschwert wenn man sie mit "Herr" oder "Frau" angesprochen hat. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, das Zirka 98% der Menschen aus Männern und Frauen besteht, der Rest ist dann irgendeine dieser... ähm, 58 Formen.


    Ich will ja jetzt nicht oberflächlich klingen, aber abgesehen davon das ich mehr als 50 dieser Formen gar nicht kenne, würde ich doch auch gar nicht wissen ob die Person vor mir nun einer dieser Ausnahmen darstellt, außer ich frage sie danach ob ich mal kurz ihre Geschlechtsmerkmale anschauen darf, um es bestätigt zu bekommen.


    Als ich einmal in London war, meinte ein Pärchen aus Deutschland, das ich ein waschechter Brite sei. Soll ich deswegen gleich Amok laufen, nur weil sie nicht an meiner Oberfläche erkannt haben, das ich ein Deutscher bin? Das ist doch exakt das selbe. Es wird sich einfach viel zu sehr über unwichtige Kleinigkeiten Gedanken gemacht, die wirklich großen Probleme werden so schön brav niemals angesprochen, damit sich daran auch nie etwas ändert.


    Das diese Gesellschaft vielleicht genau an solchen Themen verblödet, das ist ja den meisten wieder egal.

    Naja, ich lebe in Baden-Württemberg. Bei einer Rot-Grünen Regierung ist das Wort Bildungspolitik nicht existent :D


    Wir sind ja nicht umsonst Deutschlandweit so schlecht, Lehrermangel gibt es auch, 10% des Unterrichts fällt ebenfalls aus... Die Lehrer sind ja fast schon genauso Antriebslos wie wir. Naja, der ein oder andere zumindest ;)


    Mich macht es ebenfalls fröhlich zu sehen, wenn die Fehler unseres Systems mir nicht nur Steine in den Weg legen, sondern auch immer mehr dazu führen, das die Steine spalten hinterlassen, zwischen denen ich mich durchdrücken kann. :)

    Ich mache ja auch ab und zu blau. So wie die meisten auf meiner Schule. Dummerweise wird alles notiert und die Fehlzeiten in Prozent dürfen einen gewissen Satz nicht überschreiten, bevor es kritisch wird. Ich will also nicht über 15% kommen. (Also, darf ich umgerechnet in 3 Wochen 2 mal blau machen) Meistens bin ich eh antriebslos und würde es bevorzugen einfach im Bett liegen zu bleiben, wenn der Wecker um 6:20 Uhr klingelt.


    Aber fröhlich macht es mich, das ich mich hier angemeldet habe und ich mich derzeit auch eher "gut" fühle, wobei ich manchmal glaube das ich ziemliche Stimmungsschwankungen habe, da ich noch am selben Tag ziemlich runtergezogen werden kann :D