Das Problem am Systhem ist einfach das man im gewissen maße gezwungen ist daran teil zu nehmen. Es seid denn man zieht nach Kanada in einen Wald aber dort würde ich mich viel zu alleine fühlen. Das heißt man muss Kompromisse eingehen, mit seinen eigenen Idialen und der Reelen welt. Was das Leben gerade so traurig macht, das man immer einknicken muss. Man lebt nun mal in einer Gesellschafft, Man ist von zu vielen Menschen abhängig, generell ist man von so vielen sachen abhängig. Und genau diese Kompromissen muss man irgend wann nach geben. Das wird wahrscheinlich auch in einer Anarchistisches Umgebung nicht anders, nur das die deutlich krasser sind. Selbst das elbogen ausstrecken, mir doch egal, ihr habt es ja so gewollt was von ein paar schon hier Propagirt wurde ist auch schon wieder ein zugeständnis an diesem Systhem. Ein Kompromiss. Als Individuum muss man sich in diesem Systhem nun einmal zurrecht finden, sich vielleicht Lücken suchen, in dem man dann friedlich leben kann, oder von dort aus seine nächsten nadel stiche ansetzen kann. Aber auch dafür muss man ein kompromiss gefunden haben.
Das bringt es ziemlich auf den Punkt, dem kann ich mich nur anschließen.
Übrigens lohnt sich ein Mathematikstudium (Philosophie habe ich noch nicht probiert, ist aber auf jeden Fall eines meiner Lebensziele das noch zu tun) - man lernt echt Leute kennen, die über den Tellerrand blicken können, die die Welt verstanden haben. In diesem Sinne: Halte die Schule durch, es lohnt sich. Zumal es sich mit BAföG echt gut lebt - ich meine wann schenkt dir schon einmal jemand 30.000 € im Leben? WIe kann man das denn ablehnen? (Aber nur, falls du BAföG-geeignet bist).