Beiträge von Yatan

    Ich frage mich, was du anderes erwartet hast, nach deiner "kreativen" mail. Dein Gerede im Discord, vonwegen Psychologie=Eugenik und so, klingt auch nicht gerade so, als seist du mit einem guten Urteilsvermögen ausgestattet. Was bringt dir das alles? Ich versteh es nicht.

    Ja bist du denn wahnsinnig? Mit deiner Idee gäbe es ja überall neue Wörter, wie Baumeisteron oder Hebammon, da seh ich noch mehr vor allem männliche Menschen mit den Mistgabeln auf der Straße, weil sie vom Staat sprachlich umerzogen werden sollen und sich benachteiligt fühlen. Wenn jemand meint, er müsse von "ArbeiterInnen / Arbeiter:innen / Arbeiter*innen / Arbeiter_innen " sprechen, soll er das meinetwegen tun, ich pfeif aber drauf und sage, dass man sich besser mit den Strukturen befassen sollte, die Chancengleichheit in der Gesellschaft entgegenwirken. Die Sprache ist für mich nicht die 1. Adresse, sonst gäbe es ja keine Länder die bezüglich Chancengleichheit der Geschlechter besser dastehen, obwohl sie ihrer Bevölkerung keine Sprachoptimierung vorkauen.

    Man bastelt sich doch nicht mühsam eine hübsche, unrealisierbare Philosophie, um sich dann ständig an der beschissenen Realität oder anarchistischen Reinheitsgraden messen zu lassen. Das ist doch das Problem der anarchistischen Denker und kein Unityproblem, man man man.

    Hatte vor paar Jahren nen Youtubekacke Kanal abonniert weil ich pubertären Fäkalhumor mag. Aber da kam ewig nix lustiges nach und so hab ich ihn wieder rausgehauen. Ich dachte, das sei nur ein schräger Kanal und fertig, die Abkürzung Ytk war mir jedenfalls neu. Wieder was wichtiges fürs Leben gelernt. :thumb_up_:

    Ich mach gerade auch ne harte Zeit durch. 5/70 Spielern online auf ner riesigen DayZ Map, ich werde innerhalb von ner stunde 2 mal hintereinander durch Rückenschuss hingerichtet und verliere jedesmal kostbaren tier 4 loot =(


    "life is just pain and piss" =(


    GTA V wäre beinahe mein einziges Platinspiel auf PS4 gewesen, so hab ich das geliebt und durchgesuchtet, aber der letzte Monsterstunt fürs Achievement wurde irgendwie nie gewertet und so hab ich das letztendlich frustriert in die Ecke geschmissen und jahrelang nicht mehr angerührt :fluch:

    GTA Online zock ich ab und zu, um neuen Krempel für gelegentliche Vernichtungsausflüge freizuschalten, der Nachfolger lässt mich bisher aber irgendwie kalt. Bin wohl schlicht zu übersättigt mit neuen Spielen, als das mich ein Grafikupdate fürs höchstwahrscheinlich selbe Spielprinzip noch großartig hinterm Ofen hervorlockt. Dafür lass ich dann wahrscheinlich keine 80 Euro zum Konsolenrelease springen. Auf die Frau in dem Trailer hab ich keinen Bock, ich hätte lieber wieder so nen Typ wie Trevor dabei und ein im Vergleich zu Los Santos frischeres Setting wäre mir auch lieber. Aber wer weis, falls sich die Charakter endlich mal etwas geschmeidiger und nicht so clunky bewegen, oder irgendwas bahnbrechend neues drin ist, werd ich vll doch schwach, mal sehen. Das reine GTA Gameplay allein ist ja schon ein Spassgarant, wenn man auf sinnlose Zerstörung in einem relativ realistischen Szenario steht und wenn man das dann online spielt, kann man sich ja wieder nen eigenen Charakter machen.

    Dann läuft das bei dir völlig anders als zu meiner Schulzeit, denn da war die Mitarbeit nur das Zünglein an der Waage, wenn man schriftlich zwischen 2 Noten stand. Für die schriftlichen Leistungsnachweise, musste man sich im Unterricht für niemanden verbiegen oder sonst was vortanzen. Einfach den Stoff fressen und pünktlich wieder ausspucken. Wer freiwillig mehr ablieferte, war entweder besonders ehrgeizig oder hatte tatsächlich Interesse an einem Thema.

    Das Zünglein an der Waage ist mittlerweile eher das, was man schriftlich im Unterricht erarbeitet.

    Es gibt Fächer, in denen werden schriftliche Leistungen erbracht, also Klausuren geschrieben. In der Gewichtung gilt fifty-fifty zwischen der mündlichen Note und den Klausuren. Es gibt auch Fächer, in denen werden keine Klausuren geschrieben. Und da gilt insofern hundert Prozent mündliche Leistung, dass der Lehrer nur das bewerten kann, was ihm präsentiert wird. In die Ausführlichkeit der Hausaufgaben bekommt er zum Beispiel nur dann einen Einblick, wenn du sie mündlich präsentierst. Sie überhaupt zu präsentieren ist schon die halbe Miete (ok, nur, wenn er mal kontrolliert, wer die Hausaufgaben gemacht hat, dann ist das mal eine kleine Abweichung von der rein mündlichen Leistung). Da man in der Regel aber nicht nur Hausaufgaben bespricht, sondern auch auf die Frontalunterrichtsfragen antwortet, gilt auch da wieder mündliche Leistung. Oder wenn man die Ergebnisse einer kurzen Arbeitsphase bespricht. Mündliche Leistung. Ob man während der Arbeitsphase wirklich etwas aufs Papier geschrieben hat oder nur am Handy war, ist im Grund völlig egal, solange der Lehrer nichts davon mitbekommt und man danach trotzdem dazu in der Lage ist, so zu performen, als hätte man es sich erarbeitet. Das sagt doch schon viel über den Anspruch dieser Aufgaben aus.


    Und ich glaube, darüber hinaus unterschätzt du ganz wesentlich die Wirkung der wahrgenommenen Kompetenz. Wenn dich der Lehrer innerlich erst einmal als kompetent eingestuft hat, dann geht er mit einer ganz anderen Einstellung an die Korrektur deiner Klausuren oder an das, was du im Unterricht sagst. Da greift dann der Halo-Effekt, die fehlende Objektivität kann man sich zunutze machen. Es gibt ziemlich viel, was in die Richtung geht - ist ein spannendes Themengebiet.

    :zombie:

    Ja lol ey ;-) , also so ne Schule kommt für meine Kinder nicht in Frage.

    Mir leuchtet nicht ein, warum du von Lehrern bevorzugt werden willst.

    Na, weil man leichter und mit weniger Aufwand an die Noten kommt?

    Dann läuft das bei dir völlig anders als zu meiner Schulzeit, denn da war die Mitarbeit nur das Zünglein an der Waage, wenn man schriftlich zwischen 2 Noten stand. Für die schriftlichen Leistungsnachweise, musste man sich im Unterricht für niemanden verbiegen oder sonst was vortanzen. Einfach den Stoff fressen und pünktlich wieder ausspucken. Wer freiwillig mehr ablieferte, war entweder besonders ehrgeizig oder hatte tatsächlich Interesse an einem Thema.