All That Is Interesting

  • Hier soll ein Ort entstehen für jegliche Form von Videos, Bildern oder Artikeln die ihr in irgendeiner Weise interessant, cool oder atemberaubend findet und welche ihr gerne Teilen möchtet ohne dafür extra ein neues Thema erstellen zu müssen.


    Ich mache den Anfang mit ein paar Fakten die ich über den verstorbenen Schauspieler Robin William in Erfahrung bringen konnte.


    Robin William war ein Fan meiner Lieblingsserie Neon Genesis Evangelion und darüber hinaus hat er auch viele weitere großartige Animes gemocht. Einige seiner Favoriten waren Ghost in the Shell, Akira, Cowboy Bebop und Blood the last Vampire. In NGE Fankreisen wird zudem gemunkelt die Verwendung einer Evangelion Figur in dem Film One Hour Photo ginge auf William zurück.



    Ausführlichere Infos gibt es in folgendem Video.



    Darüber hinaus soll er auch ein Fan von Spielen gewesen sein, jedoch nicht nur Videospiele so soll er z.b. Warhammer Figuren besessen haben. Er muss wohl ein großer Fan von Zelda gewesen sein, immerhin hat er sogar seine Tochter nach der Prinzessin benannt. ;)



    Schön zu sehen dass einer meiner Lieblingsschauspieler so ein cooler Typ war. :thumbup:

    ''Everyone around me, they feel connected to something. Connected to something, I'm not.''
    Motoko Kusanagi

  • Bilde ich mir das nur ein, oder könnte der fertige Song tatsächlich derzeit genau so im Radio laufen?

  • Heute promote ich hier mal eine Youtuberin die ich sehr gut finde und die trotz des hervorragenden Contents und ihrer sympathischen Art immer noch zu unrecht bei unter 1000 Abonnenten herumkrebst. Sie beschreibt dort in dem Video eine Situation, die meiner Schilderung aus dem Autisten Thread nicht ganz unähnlich ist...


    ''Everyone around me, they feel connected to something. Connected to something, I'm not.''
    Motoko Kusanagi


  • Ich finde es ja immer wieder faszinierend, wie man schlechte Vocals mit technischen Hilfsmitteln so aufmotzen kann, dass es hinterher dann richtig gut klingt.
    Leider hab ich selbst das noch nicht so raus, wie das geht... und unser Produzent ist auf dem Gebiet auch nicht unbedingt so eine große Koryphäe, wie mir scheint, sonst hätten wir aus den Anarchonauten-Songs gesanglich schon noch ein bisschen mehr rausholen können. Vielleicht muss ich mir irgendwann mal ein paar Tutorials zu dem Thema reinziehen, falls wir irgendwann mal wieder irgendwas aufnehmen sollten.

  • @Dian Der gleiche Kanal hatte auch ein Video "How singers cheat today" oder so, da wurde vom Prinzip her schon ein bisschen was gezeigt.


    @Shinobi Stimmt, die ist sympathisch. So verschlossen wirkt sie aber gar nicht.

  • @Zitterbart Das dachte ich mir am Anfang auch, aber sie meinte mal dass sie in ihren Videos ganz anders rüber käme als es in echt der Fall sei.

    ''Everyone around me, they feel connected to something. Connected to something, I'm not.''
    Motoko Kusanagi


  • ''Everyone around me, they feel connected to something. Connected to something, I'm not.''
    Motoko Kusanagi

  • Letztens habe ich etwas über Nazi Ästhetik in der Popkultur geschreiben, es aber wieder verworfen, weil es mir unausgereift und belanglos erschien. Zufällig hatte ich da an Starfish Hitler gedacht. Hier ist der Text:
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    Die Nazis haben jede Kunst, die ihnen nicht passte niedergemacht. Heute wird alles was die Nazis hervorgebracht haben grundsätzlich als primitiv und geschmacklos bezeichnet, als handwerklich minderwertig und völlig bedeutungslos für den Fortschritt.
    Hätte irgendein Renaissance-Baumeister eine 250m-Kuppel entworfen im Auftrag der Kirchen-Diktatur, die einen ebenso monströsen Massenmörder anbetet (welcher zwar imaginär ist, was aber keine Rolle spielt, denn das Verheerende ist selten der Diktator selbst, sondern seine Anhängerschaaren), man hätte ihn als vielleicht verschrobenen, aber ehrwürdigen Visionär bezeichnet. Tut es ein Nazi, ist es nichts als größenwahnsinnige, das Stadtbild verschandelnde Pseudo-Architektur. Schließlich sind die Nazis so schlecht, dass man ihnen keine schöngeistige Leistung zugestehen darf. Bloß schert sich der Weltenlauf nicht um nachträgliche Urteile gerechtzorniger Kritiker und die Nazi-Ästhetik ist längst Teil unserer Medien geworden.
    Was braucht eine typische Schurken-Organisation in einem durchschnittlichen SciFi-Action-Streifen?
    Ein markantes Logo und Hausfarben, mit denen man alles zutapeziert damit jeder von weitem sieht: Hier kommen die Bösen! Klamotten in denen man besonders autoritär und elegant durch die Gänge seiner architektonisch erdrückenden Kommandozentrale stolzieren kann. Einen optisch auffälligen Anführer, der sich an seiner eigenen schäumenden Bosheit aufgeilt, aber hinter der Fassade ein armseliger Wicht ist.
    Schwarz steht für Finsternis, rot für Blut und Feuer, diese Farbkombination ist sehr beliebt bei den Bösen. Grau benutzt man gerne, wenn man die Kälte und Unmenschlichkeit eines Verwaltungsapparates darstellen will, es kann auch für Gleichmacherei oder einen gesichtslosen Feind stehen, braun symbolisiert Schlamm und Scheiße.
    Da fragt man sich, ist das erst nachträglich so interpretiert worden? Warum geben sich so viele Arschlochvereine, wie auch Scientology oder der IS, so viel Mühe, äußerliche Schurkenklischees zu erfüllen, wo sie sich doch selbst als die Guten sehen? Und wie können Leute so dämlich sein, nachdem sie unzählige Filme gesehen haben, auf so eine peinliche Show, hereinzufallen? Weisheit findet man nicht dort, wo Uniformen getragen und Fahnen geschwenkt werden und wo geifernde Redner mit komischen Frisuren und/oder Bärten auf Podesten stehen.
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