Ein fröhliches Prost aus dem Münchner Westen!

  • Hallo zusammen,


    ich bin auf das Forum über die Anarchonauten Mukke aufmerksam geworden. Erst mal ein dickes Lob an dich Dian!
    Wirklich tolle Kunst, die du mit uns teilst! Tolle Texte schön musikalisch untermalt und mega kreativ!!!
    Unglaubliche Perlen, welche du hier geschaffen hast. Mein Lieblingssong "Deutsche Arbeit" - Hammer!!! --- aber auch die Corona Sachen sind Top!!!
    Endlich mal einer aus dem Anarcho-Lager, der den Mund aufmacht!


    Die Thematiken hier faszinieren mich seit ich 16 bin, nun bin ich schon 38 ;( , aber zum Glück wird alles besser und ich kann mich kein bisschen beschweren.
    Ich bin weiser, verrückter, zufriedener, hübscher :pump::chinese: und hatte noch niemals so viel Zeit für so spannende Dinge wie Selbstentfaltung und der Suche nach der Selbsterkenntnis.
    Trotzdem bedauere ich, dass das Leben so schnell voranschreitet.


    Ich finde es wirklich toll, dass es Menschen gibt, die solch ein Forum betreiben und Menschen die es nutzen und zum Leben erwecken.
    Menschen welche Anstrengungen, Anfeindungen und Rückschläge nicht scheuen und den Glauben an eine positive Veränderung nicht verloren haben.
    Früher wurde ich oft für meine anarchistische Haltung und meinen Glauben daran ausgelacht.
    Heute passiert mir das sehr selten und viele Menschen in meinem Umfeld habe ich mit meiner Haltung angesteckt, selbst einige von denen ich das niemals gedacht hätte! :P
    Trotzdem finde ich es tragisch, dass Anarchismus oft immer noch mit Chaos gleichgesetzt wird.
    Allerdings würde ich mich bis zu einem gewissen Teil auch als Chaoten bezeichnen oder eher Diskordianer.
    Chaos bedeutet für mich Veränderung und Kreativität.


    Vom anarchistischen Standpunkt aus würde ich mich selber eher in der individualanarchistischen und inzwischen auch in der anarcho-kapitalistischen Ecke sehen.
    Wobei ich den Begriff kapitalistischen Anarchismus besser finde. Für mich schließt dieser Begriff aber Solidarität und Sozialität nicht aus.
    Ich sehe das Kapital dabei als Erweiterung des Egoismus und bin der Meinung, dass persönliches Eigentum wichtig ist. Fängt beim eigenen Körper an und geht über in Dinge die ich geschaffen habe ohne Missbrauch zu betreiben.
    Ich bin der Meinung jeder von uns ist ein Egoist, dass liegt in der Natur des Menschen.
    ...aber dazu kann man gern an anderer Stelle weiter diskutieren.


    Machtmissbrauch lehne ich generell ab und sehe es als eines der größten Problem im sozio-kulturellen Geschehen.
    Der Anarchismus ist, was das angeht, ein genialer Ansatz.
    Ich bin Befürworter einer radikalen Meinungsfreiheit und finde Sprüche wie "Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen" <X
    Philosophieren ist meine Leidenschaft.
    In meiner Jugend war ich in der Münchner Punkrock Szene unterwegs und der Großteil meiner Freunde bezeichnen sich als links.
    Gewisse Sympathien in dieser politischen Richtung hatte ich früher auch, inzwischen nicht mehr. Trotzdem verurteile ich diese Menschen nicht.
    Punkrock höre ich immer noch gerne, aber sehr selten. Musikalisch mag ich vor allem Gitarrensound, höre aber auch Bands wie Asian Dub Foundation, Front Line Assembly, .... da bin ich inzwischen sehr offen.
    Gerade die Kombi aus elektronischer Musik und "normalen" Instrumenten fasziniert mich sehr.


    Ich habe Elektrotechnik studiert und als SPS-Programmierer und C-Programmierer gearbeitet und festgestellt, dass mich das nicht erfüllt und Leiden verursacht, zumindest in den meisten Betrieben, in welchen ich war.
    Meine Technik Begeisterung habe ich behalten, diese liegt aber aktuell auf Eis.
    Deshalb mache ich gerade eine berufliche Pause, mal sehen wie lang, so lang wie möglich! :D
    Ich liebe es Musik zu machen, Gedichte zu schreiben und zu malen. Wobei mir für die Musik und das Malen leider ein gewisses Talent fehlt, aber da scheiße ich drauf! :growup:
    Mit einem Kumpel mache ich schon länger Musik, wobei er den elektronischen Teil und meistens das Mixen, etc. übernimmt und ich vor allem Gitarre, Bass und Gesang/Geschrei mache, aber auch mit dem Keyboard und Samples experimentiere. Bisher sind es bisher leider nur 3 Songs, mehr ist in Arbeit.
    Wen das interessiert: UCRlD2iWM3rrmHUKKhVJbqdQ und Startseite - Madzart :shit:


    Ich bin schüchtern, manchmal ein prolliger Trampel, kann meinen Mund nicht halten und meine Kommasetzung ist furchtbar!


    Zeit für mich und die Menschen, die ich liebe ist für mich das Wichtigste im Leben.


    So ich denke das war's erstmal von meiner Seite, mehr fällt mir für das Vorstellungsgespräch erstmal nicht ein. :crazy:
    (Sehr coole Smileys übrigens)
    Jetzt werde ich mir ein Bier aufmachen und euch und meinen Mitbewohnern fröhlich zu prosten!



    Ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe und Teil davon werden kann.


    LG


    Madz

    -- Liebe macht frei, Arbeit nicht immer! --


    Steckt nicht in uns allen ein kleiner Anarchist, Spießer, Kapitalist, Faschist, Kommunist, Individualist und Querdenker?

  • Ich bin Befürworter einer radikalen Meinungsfreiheit und finde Sprüche wie "Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen" <X

    Starker Widerspruch. Aber willkommen an Bord.

  • ich werde es vermutlich nie verstehen, wie man anarchismus mit kapitalismus verwechseln kann, aber auch dir ein herzliches willkommen im forum! mit ancaps zu diskutieren kann auch sehr progressiv sein. schön noch einen ITler mehr an bord zu haben :)

    • Offizieller Beitrag

    :welcome:
    Ich hoffe, du bleibst dem Forum ein Weilchen erhalten und streichst nicht bei dem ersten Gegenwind gleich wieder die Segel, denn die Unity ist nicht so einig, wie es vielleicht den Anschein haben mag. Hier wird schon auch öfters kontrovers (und manchmal auch hart) diskutiert... gerade wenn es um gewisse Reizthemen geht, wie beispielsweise Anarcho-Kapitalismus, oder neuerdings eben auch Corona.
    Ich persönlich glaube, deinem ersten Posting nach zu urteilen, dass wir beide wohl eher weniger Streitpunkte miteinander haben werden. Bin da mit vielem auf deiner Linie. Jedenfalls freue ich mich in diesen Tagen über jeden, der die Corona-Maßnahmen auch und gerade aus anarchistischer Sicht kritisiert... man sollte dieses Gebiet wirklich nicht den Rechten überlassen, sonst fürchte ich, wird die AfD in ein paar Monaten auf einer riesigen Sympathie-Welle schwimmen, weil alle die Corona-Maßnahmen satt haben, aber es nur die Rechten wirklich ausgesprochen haben... und die können sich dann als strahlende Sieger inszenieren. Das ist eine Vorstellung, die mir große Übelkeit verursachen würde. Und zumindest darin dürften sich die meisten Leute hier im Forum auch einig sein.


    Was Meinungsfreiheit angeht, halte ich sie auch für ein hohes Gut. Faschisten, die auf ihr Recht auf Meinungsfreiheit pochen, finde ich aber mindestens genauso albern wie Antifaschisten, die für Toleranz sind, aber nur das tolerieren wollen, was ihren eigenen Wertvorstellungen entspricht. ;)
    Also ich bin da bei dem Thema recht zwiegespalten. Ich bin total gegen Zensur, aber ich hab auch schon Leute rausgeschmissen aus dem Forum, wenn ich der Meinung war, dass sie hier die Stimmung verpesten oder vom Niveau her nicht reinpassen.
    Nazisymbole, den Hitlergruß oder Aussagen zum Holocaust etc. zu verbieten, halte ich für falsch. Aber ich würde Menschen, die ernsthaft Hitler gutfinden oder das verteidigen, was er getan hat, auch nicht unbedingt in meiner Nähe haben oder mit ihnen im selben Forum schreiben wollen. Denen würde ich dann auch sagen: "Du darfst deine Meinung gerne haben, aber bitte woanders, weil mir davon schlecht wird." Gewisse Weltanschauungen sind mir einfach zu primitiv, als dass ich sie einfach so als gleichberechtigte Meinung neben meiner eigenen stehen lassen möchte. Da bin ich dann lieber auch mal etwas elitär und intolerant.

    Mit einem Kumpel mache ich schon länger Musik, wobei er den elektronischen Teil und meistens das Mixen, etc. übernimmt und ich vor allem Gitarre, Bass und Gesang/Geschrei mache, aber auch mit dem Keyboard und Samples experimentiere. Bisher sind es bisher leider nur 3 Songs, mehr ist in Arbeit.

    Ach, du bist das. Ich hatte neulich schon, nachdem du einen Kommentar zu meinem Video geschrieben hattest, auf deinen Kanal geklickt und deine Werke begutachtet. Hat mir ganz gut gefallen, vor allem "Verwirrung". Ich denke, ihr solltet da dranbleiben und unbedingt weitermachen! Ich erkenne Menschen mit Potenzial, wenn ich sie sehe. Ich hab auch mein eigenes erkannt. :D

  • Starker Widerspruch. Aber willkommen an Bord.

    Ich sehe das so: Wenn man gegen Faschismus ist sollte man, diese faschistischen Mittel auf keinen Fall anderen gegenüber anwenden. Das ist kontraproduktiv. Ein Art Ego-Faschismus, also vom Wortstamm her ein "bündeln", der eigenen Energien auf ein Projekt o.ä. empfinde ich als positiv. Also als Fokussierung. Einen missbrauchenden Faschismus gegenüber anderen lehnen ich ab, vor allem natürlich wenn es sich hierbei um Taten handelt. Aber ein Wort/Symbol/Meinung kann niemals ein Verbrechen sein, wenn sie nicht in die Tat umgesetzt wird. Genauso wie bei einem Messer, liegt es an dem Menschen, wie er es benutzt. Der Spruch ist für mich eine antifaschistische Stilblüte, wo klar hervorgeht, dass man sich gleicher Mittel bedient. Ich maße mir nicht an die Gedanken/Meinung von jemanden als Verbrechen zu verurteilen. Das können nur Taten. Dieser Spruch drückt eine extrem e Intoleranz und Arroganz aus. Der Denkmechanismus dahinter ist der gleiche, wie bei Nazis und der führt zu Machtmissbrauch und den lehne ich ab. Leider eskaliert diese Haltung in der Linken aktuell extrem, zumindest so wie ich das beobachte. ;)

    -- Liebe macht frei, Arbeit nicht immer! --


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  • ich werde es vermutlich nie verstehen, wie man anarchismus mit kapitalismus verwechseln kann, aber auch dir ein herzliches willkommen im forum! mit ancaps zu diskutieren kann auch sehr progressiv sein. schön noch einen ITler mehr an bord zu haben :)

    Nein Kapitalismus hat erstmal natürlich nichts mit Anarchismus zu tun. Wenn ich Wörter nutze, versuche ich sie in der Tiefe zu verstehen. Bevor man vernünftig über etwas diskutieren kann muss man erstmal die gegenseitige Definition von Begriffen klären. Ich würde mich aber nicht klassisch als ancap sehen. Anarchist reicht völlig. Ich nutze es nur gerne um zu provozieren. Gerade weil in der Linken und auch im Mainstream der Begriff so negativ geprägt ist. Ich sehe das so:


    Kapitalismus: Kapital: "Kapital bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Erstellung von Gütern zur Verfügung gestellten Mittel"
    ...das ist natürlich nur die Wirtschafts bezogenen Definition, eine unter vielen.;)
    Kapital: Kopf, Vermögen, Eigentum


    Für mich fängt das beim eigenen Körper und Geist an. Das ist mein Grundkapital. Erschaffe ich dadurch neues Kapital ist das mein Eigentum, solange es nicht auf Missbrauch basiert. Anders ausgedrückt, wenn ich viel Energie in etwas stecke möchte ich auch darüber bestimmen können, bis ich entscheide, dass ich es her schenke oder teile, .... Wir Menschen sind alle Egoisten. Sich dessen nicht bewusst zu machen und zu integrieren führt meines Erachtens zu vielen Folge-Problemen. Kapitalismus bedeutet also für mich in erster Linie Eigentumsrecht. Gerade das wird ja bei Anarchisten auch oft kontrovers diskutiert und dieses Thema hat eben beim Anarchokapitalismus hohen Stellenwert und die Problematik wird behandelt. Viele andere Formen setzen sich damit nicht wirklich aufrichtig auseinander. Deshalb wähle ich diesen Begriff gerne. Erstmal müssen meine existenziellen Bedürfnisse oder die meiner Nächsten befriedigt werden und dann bin ich bereit weiter zu weitgehenderen sozialen Handlungen bereit. Ich denke das trifft ausschließlich auf alle Menschen zu. Wo genau der Punkt erreicht ist, dass diese befriedigt sind ist natürlich stark unterschiedlich. Unter entsprechender Foltertechnik würde jeder irgendwann alles verraten, man muss nur die richtigen Schrauben drücken.


    Also drückt der Kapitalismus weitergehend den Egoismus für mich aus.


    Solidarität und Sozialität drückt die altruistische Komponente aus.


    Ich denke genau in der Mitte liegt das Glück.


    Ich bin mir natürlich bewusst, das der Begriff Kapitalismus vom mainstream eine weitergehende Bedeutung hat und vor allem sehr negativ eingefärbt ist. Aber eine Zensur bedeutet für mich eine Abgrenzung und keine Auseinandersetzung oder Aufarbeitung. Das heißt an die Problematik dahinter kommt man so nicht ran.


    Anarchismus trägt eigentlich beide Komponente in einer ausgewogenen Form. Allerdings habe ich oft den Eindruck, dass der Begriff Anarchismus oft "links" eingefärbt ist. Und um auf dieses Ungleichgewicht hinzuweisen und die Thematik dahinter bewusst zu machen, wähle ich gerne das Wort Anarchokapitalismus. Außerdem finde ich, zumindest was ich darüber gelesen habe, dass oft gute Praxisansätze geliefert werden ohne unsere Gesellschaft komplett zu reseten. Viele Strukturen sind schon da. Hier könnte man schön ansätzen und wenn es dann weiter in Richtung sozial und Solidarität geht super. Aber das muss von selber kommen und man kann nicht dazu gezwungen werden.


    Philosophisch würd ich "links und rechts" vereinfachend mit altruistisch und egoistisch gleichsetzen.

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  • Ich sehe das so: Wenn man gegen Faschismus ist sollte man, diese faschistischen Mittel auf keinen Fall anderen gegenüber anwenden.

    Und ich sehe das so: wenn man für eine "radikale Meinungsfreiheit" einsteht, sollte man konsequenterweise auch anderen ihre Meinung von und über Nazis lassen und ihnen da nicht reinreden. Entweder sind die Gedanken frei oder halt nicht. Ein Zwischending gibt es nicht. Schon gar keines, was als "radikale Meinungsfreiheit" durchgeht.

    Aber ein Wort/Symbol/Meinung kann niemals ein Verbrechen sein, wenn sie nicht in die Tat umgesetzt wird.

    Auf Worte folgen Taten. Wird den Leuten nur lange genug etwas eingeredet (und dabei kommt es sehr entgegen, wenn Menschen wie du ein Problem damit haben, Scheiße als Scheiße zu bezeichnen, nur weil es noch nicht stark genug sinkt), dann bleibt es irgendwann nicht nur bei den Worten und es folgen Taten. So entsteht Radikalisierung. Im rechtsextremen Milieu passiert das zum Beispiel über Musik. Bei Islamisten durch ihre Hetzpredigen. Wenn er nur lange damit beschallt wurde, schnappt sich irgendjemand eine Waffen und zieht in den heiligen Krieg. Erst dann wäre es für dich verwerflich. Doch dann ist es längst schon zu spät.


    Achja: wenn Faschismus kein Verbrechen ist, was ist es eigentlich dann?

    2 Mal editiert, zuletzt von Unmensch ()

  • Na dann cheers! von mirs :beer: Sehr schöne Kunst und Texte, gefällt mir ^^

    Hey, Danke das freut mich sehr, wenn ich's nicht nur für mich gemacht hab und sich jemand anderes auch dran erfreuen kann. :beer:

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  • Dian: Dem kann nichts hinzufügen, sehe ich auch so. Ich denke ich werde mich hier Forum schon etwas ausgiebiger widmen. Gefühlsmäßig werden wir (leider) vermutlich nicht viele Streit/Diskussionspunkte haben. ;) Als Teil-"Eigentümer" dieser Seite kannst du dir natürlich das Recht nehmen Leute zu kicken. Gerade wenn diese nur stören oder destruktive Kommentare verfassen. :thumbsup:
    Freut mich sehr das du Potential in unserer Musik siehst und es freut mich wenn ich diese nicht nur für mich mache. Ich habe lange Zeit Auftritten, usw. mit meinen früheren Bands skeptisch gegenüber gestanden oder keinen Wert drauf gelegt. Weil damit oft ein profilieren und angeben verbunden ist und viele das nur machen um anderen zu gefallen. Der Wert vom Musik machen liegt für mich im Augenblick und ich nutze diese hauptsächlich als Seelenhygiene. Aber in letzter Zeit hat der Punkt, diese mit anderen zu teilen, für mich an Bedeutung gewonnen. Da Musik ja zum Großenteil auch ein Kommunikationsmittel ist.

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    Einmal editiert, zuletzt von Madhias ()