2020
Der Imperialismus ist in unserer Gesellschaft und Weltgesellschaft schon längst verankert, leider.
Der Kolonialismus hat vor einigen Jahrzehnten bewirkt, dass Sprachen in Gebiete kommen, in denen sie nicht hingehören, obwohl die regionalen Sprachen durchaus auch andere Qualitäten haben/hatten.
Durch Machtmenschen, Regierungen und Konzerne haben sich aggressive und ungepflegte Sprachen breitgemacht. Nach dem Holocaust konnte sich Deutsch nicht mehr durchsetzen, aber skrupellosere Gesellschaften, die Sprachen sprechen und Menschen, die denken, es sei das nicht schlimm, sowie die Tatsache, dass Englisch tatsächlich relativ leicht zu lernen ist, haben diese diversen Sprachen fast keinen Widerstand erlebt. Anders sieht es bei "Chinesisch" aus, dessen Sprecher durch dessen Politik diese Sprache noch nicht so weit gebracht haben. Es gibt allerdings außer Englisch und Chinesisch weitere Weltsprachen.
Weltsprachen zeichnen sich dadurch aus, dass man in möglichst vielen Ländern Sprecher dieser Sprache finden kann. Und beim Begriff "Welthilfssprache" ist die Wahrscheinlichkeit wie oft Mann auch Sprecher findet, zweitrangig.
Dabei kann eine Sprache gar nicht gut oder schlecht sein, sondern deren Sprecher(schaft).
Es kann dennoch durchaus sein, das die Struktur einer Sprache die Denkweise der Spieler beeinflusst, dass es quasi die Vorstellung gibt, dass Sprachen eine gewisse Rolle als Betriebssystem von einem Menschen haben.
Kleiner Disclaimer: Ich hoffe, ich habe nicht zu viel Scheiß als Beginn gesagt, wenn dich, dann tut es mir durchaus Leid, ggf. ziehe ich meine Behauptung zurück und behaupte das Gegenteil.
Ich bin Esperantosprecher (ich über noch) und bin generell schon interessiert in konstruierte Sprachen und kreiere selbst eine. Ich freue mich auf neue Unterhaltungen und äh ja vielen Dank. (Ich würde/werde durchaus auch in diesem Thread auch Diskussionen anderssprachig halten, falls das okay ist und die Situation dementsprechend ist. Ich habe nichts vergessen ... hoffe ich!
Der Imperialismus ist in unserer Gesellschaft und Weltgesellschaft schon längst verankert, leider.
Der Kolonialismus hat vor einigen Jahrzehnten bewirkt, dass Sprachen in Gebiete kommen, in denen sie nicht hingehören, obwohl die regionalen Sprachen durchaus auch andere Qualitäten haben/hatten.
Durch Machtmenschen, Regierungen und Konzerne haben sich aggressive und ungepflegte Sprachen breitgemacht. Nach dem Holocaust konnte sich Deutsch nicht mehr durchsetzen, aber skrupellosere Gesellschaften, die Sprachen sprechen und Menschen, die denken, es sei das nicht schlimm, sowie die Tatsache, dass Englisch tatsächlich relativ leicht zu lernen ist, haben diese diversen Sprachen fast keinen Widerstand erlebt. Anders sieht es bei "Chinesisch" aus, dessen Sprecher durch dessen Politik diese Sprache noch nicht so weit gebracht haben. Es gibt allerdings außer Englisch und Chinesisch weitere Weltsprachen.
Weltsprachen zeichnen sich dadurch aus, dass man in möglichst vielen Ländern Sprecher dieser Sprache finden kann. Und beim Begriff "Welthilfssprache" ist die Wahrscheinlichkeit wie oft Mann auch Sprecher findet, zweitrangig.
Dabei kann eine Sprache gar nicht gut oder schlecht sein, sondern deren Sprecher(schaft).
Es kann dennoch durchaus sein, das die Struktur einer Sprache die Denkweise der Spieler beeinflusst, dass es quasi die Vorstellung gibt, dass Sprachen eine gewisse Rolle als Betriebssystem von einem Menschen haben.
Kleiner Disclaimer: Ich hoffe, ich habe nicht zu viel Scheiß als Beginn gesagt, wenn dich, dann tut es mir durchaus Leid, ggf. ziehe ich meine Behauptung zurück und behaupte das Gegenteil.
Ich bin Esperantosprecher (ich über noch) und bin generell schon interessiert in konstruierte Sprachen und kreiere selbst eine. Ich freue mich auf neue Unterhaltungen und äh ja vielen Dank. (Ich würde/werde durchaus auch in diesem Thread auch Diskussionen anderssprachig halten, falls das okay ist und die Situation dementsprechend ist. Ich habe nichts vergessen ... hoffe ich!
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