Ich habe schon sehr viel ausgleichende Gerechtigkeit sehen dürfen, und habe an diesen Stellen ein Lächeln gesetzt, so als erweckte es den Eindruck, ich kleiner Wurm hätte etwas damit zu tun. Zumindest habe ich so getan als wüsste ich dass es sowas gibt. Irgendwann verliert jeder mal sein Gesicht, und da ist es gut wenn man geübt ist;) Eine Genugtuung ist selten, aber es gibt sie. Und sie ist umso besser, je weniger Konsequenzen auf den kleinen Mann zurückfallen.
Eine sogenannte 'glückliche Fügung' darf man schon als indirekten Sieg wahrnehmen.
Und sie ist ein einfaches Resultat aus Dingen die man unterlässt, welche sowieso sinnlos sind (falls sie nur Einzelnen gedient haben).
Ich versuche meinen Hass nicht an solchen Stellen zu verschwenden. Mir hilft da oft ein Blick in die Natur, wie sie mit solchen Dingen umgeht. Dass ich denke, ich hätte keine Handhabe muss wiederum ein Trugschluss sein. Vielleicht wäre es ebenfalls kreativ, wieder den Glauben in und an sich wieder zu entdecken (um dann weiter zu sehen; Möglichkeiten (für sich) auszuschöpfen).