Zeit ist Geld. Auch deine. Auch die von Kindern.

  • Ein hoch auf den Kapitalismus und seine kranken Auswüchse.


    Vor einigen Jahren schloss in Pennsylvania das staatliche Jugendgefängnis und es eröffnete stattessen ein privater Jugendknast mit dem putzigen Namen PA Child Care.
    Irgendwann fiel auf, dass auffällig viele Jugendliche wegen Nichtigkeiten lange in diesem neuen Gefängnis saßen.
    Ein Junge hat sein Vater mit einem Schnitzel beworfen. Ein Mädchen hatte ihre Lehrerin auf MySpace "beleidigt" - sie sei "streng" und hätte "keinen Humor".
    Beide landeten vor Richter Richter Michael Conahan, der sie zu langen Strafen im PA Child Care-Knast verdonnerte.
    Nachdem immer mehr solcher Fälle auffielen, in denen Kinder und Jugendliche für nichts und wieder nichts im Jugendknast landeten, kam Folgendes heraus:
    Gerichtspräsident Mark Caviarella hatte Michael Conahan mehrere Millionen US-Dollar gezahlt, damit dieser dafür sorgte, dass Caviarellas Knast immer schön voll war.
    In der Folge ging es einem Jugendlichen, der lange im PA Child Care-Gefängnis inhaftiert gewesen war, so schlecht, dass er Suizid begang.


    Auch ich musste früh meine erste Lektion im Kapitaiismus lernen: Zeit ist Geld. Auch meine.
    Mit 12 kam ich wegen Depressivität in die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ich war sehr unzufrieden, und auf dem versnobstesten Gymnasium der Stadt, auf das ich nie wollte und wo ich Außenseiter und schulisch überfordert war, war ich Außenseiter. Ich war Privatpatient, also äußerst gern gesehener Gast im Krankenhaus. So kam es, dass die anderen Kinder im Schnitt drei Monate dort inhaftiert (anders kann man die Zustände nicht nennen) waren, ich jedoch ganze neun Monate im Kinderknast festgehalten wurde, wo es mir statt besser nur immer schlimmer ging.
    Warum für mich die KJP nichts anderes ein Kinderknast ist: Handy verboten, Fernseher verboten, Spielekonsole verboten, eigenes Geld von Eltern verboten, einfach so rausgehen: verboten.
    Wenn du mit "guter Führung" geglänzt hast, hattest du maximal eine Stunde sogenannten "Alleinausgang".
    Dann wurde ich gezwungen, Kontakt mit meinem Vater aufzunehmen. Diesen hatte ich gehasst, ich habe durch ihn physische und psychische Gewalt erfahren. Aber die Ärzte dürfen ja alles.


    Am Ende hieß es, meine Mutter ist nicht in der Lage sich um mich zu kümmern. Und mein Vater wollte mich nicht. Und ich nicht zu ihm.
    Also wurde ich in ein sogenanntes heilpädagogisches Kinderheim verfrachtet. Und das ganze nennen die zynischer Weise auch noch "Jugendhilfe".
    Dort wurde ich wie Dreck behandelt. Die anderen Mithäftlinge waren oft geistig behindert oder schwer gestört, jedenfalls gabs keinen, mit dem ich Freundschaften schließen konnte.
    Einer hat seiner eigene Wand angeschissen und so monatelang gelebt. Die hygienischen Zustände waren schlimmer als auf den Klos am Bahnhof Zoo.
    Ich wurde bspw. mal vom Zivi einfach so angeschrien: "Du brauchst garnicht so zu gucken!" schrie er aus vollem Halse, nur weil ich traurig geguckt habe.
    Man könnte ja denken, wenn der Staat so viel Geld für ein heilpädagogisches Kinderheim (Kinderknast) bezahlt, kriegt man psychologische Hilfe. Aber Pustekuchen.
    Ich war in einem Jahr etwa drei oder vier Mal bei einer Psychologin im Dorf.


    Seitdem war ich ein gebrochenes Kind, und heute bin ich ein gebrochener Mann. Kinderknast 1 (KJP) und Kinderknast 2 (Heilpädagogisches Kinderheim) haben auf meinem Rücken Geld verdient, während ich mit meiner Gesundheit bezahlt habe.


    Danke, Vater Staat. Ich danke für nichts. Ich danke nicht einmal für die lausigen Almosen (H4), denn die sehe ich lediglich als viel zu niedrige Entschädigungsprämie dafür, dass ich nicht die gleichen Chance hatte.


    Deutschland, verrecke.

  • Ich gebe dir dafür mal keinen Like, weil das zynisch wäre, aber ich verstehe voll und ganz deinen Unmut. Es ist ein absolutes Armutszeugnis für eine Gesellschaft, wenn sie alle Menschen, die Probleme haben, einfach wegsperren. Egal ob diese nun Probleme verursachen, wie bspw Gewaltverbrecher oder ob es einfach nur Menschen mit psychischen Problemen sind. Die einen kommen in den Knast, die anderen in die Klinik/Psychatrie. Hauptsache, sie stören die Allgemeinheit nicht mehr mit ihrer Anwesenheit. Dadurch, dass diese Gesellschaft aber immer mehr "problem childs" verursacht, können wir bald die Mehrheit von unseren Bevölkerungen wegsperren. Siehe Amiland. Mehr als 2 Millionen US Bürger sitzen im Knast. Weltweit sind es über 11 Millionen. Tendenz steigend. Mit Resozialisierung hat das irgendwie nix zu tun. Eher mit einer Art kapitalistischem Programm, mit gleichzeitigen angeblichen Nutzen für die Gesellschaft.

  • Ich sehe das Versagen eher bei deinen Eltern, als beim deutschen Staat, den du, über Umwege über die USA, stellvertretend für versagerische Erzieher und eine Heimleitung, die mutmaßlich aufs Geld aus war, hierfür verantwortlich machst.


    Ich glaube, dass so eine Einrichtung Menschen helfen kann, die aus verschiedenen Gründen keine Möglichkeit mehr haben, zu ihren Familien oder ihrem alten Leben zurückzukehren, sie aber zu jung oder unfähig sind, um auf eigenen Beinen zu stehen. Es krankt wie so oft leider am fehlenden und vor allem fähigen Personal. Das ist ein bisschen so wie in der Altenpflege; das machen gefühlt auch nur die Leute, die sonst nirgends genommen werden. Vom Glück beseelt tut sich mit dieser Berufsausbildung niemand fühlen. Mal abgesehen von den Idealisten, die es natürlich auch gibt, und die überhaupt dafür Sorge tragen, dass dieses gesamte Pflegesystem nicht schon längst zusammengebrochen ist.
    Allenfalls hier finde ich das Thema Kapitalismuskritik treffend, da tatsächlich hier dieses Geld- und Leistungssystem einen großen Anteil an der Misere hat. Denn mal ehrlich: wenn man sich die Menschheit heute so anschaut, dann will doch niemand ernsthaft etwas mit anderen Menschen zu tun haben. Schon gar nicht so intensiv und mit Fremden. Und schon gar nicht für den Hungerlohn. Die Politik meint zwar jetzt endlich gegensteuern zu müssen, aber natürlich auch nur mit ihrer Standardlösung - nämlich Geld von A nach B zu schieben. Das wird, je nach Summe, vermutlich sogar funktionieren und die Quantität an Personal erhöhen, doch die Qualität wird das nicht steigern. Nicht im Kapitalismus, wo alles streng auf Effektivität, Gewinn und Maximierung getrimmt ist, statt einfach auf Menschlichkeit. Das ist ja auch total abwegig....bei der Arbeit mit Menschen.

  • Ich denke dass die eigentliche Erkrankung des Systems mit der Zerschlagung der Familien zu tun hat. Im Ausland sind die Kinder länger zu Hause, Schulpflicht ade, oder es wird zumindest nicht finanziell geahndet, und Alten -oder Behindertenheime gibt es dort nicht.
    Ich sehe das Problem ganz deutlich dort.
    Hier in Deutschland muss eine Alleinerziehende arbeiten gehen um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und überlässt ihr sechs Monate altes Baby fremden Leuten in der Krippe, wo es nur den ganzen Tag schreit.. Dasselbe mit unseren "Alten".
    Die Zeit ist einfach nicht da um alles zu bewältigen..
    Die Zwangslage in der die Betroffenen sind, wird dann beschwichtigt durch Aussagen wie: "...immerhin haben wir keinen Krieg, sind satt, haben Krankensystem...usw."
    Ich kann mir schon vorstellen daß sowas auf Dauer die Psyche bricht...
    Ein drei monatiger Aufenthalt im Irak hat meine Sichtweise ziemlich geändert.
    Das Menschliche ist vor allem uns Deutschen doch regelrecht abtrainiert worden. Ein Mensch, der den Rückhalt und die "Nestwärme" seiner Familie genießen durfte ist ein würdevoller und starker Charakter.
    So viele wandern aus...warum wohl?
    Jetzt braucht man auch wieder "frische" Einwohner, mit denen man systematisch das gleiche vor hat. Das bedeutet wahre Integration!

  • Der Auswander-Hype ist schon lange vorbei. Und selbst von denen kamen viele wieder zurück. Meistens jene, die auch in Wut schnell mal "Deutschland verrecke" geschrien bzw. eher geschrieben haben.
    Ich habe lange Zeit einen Blog von einem Aussteiger verfolgt, der in einem LKW zusammen mit seinem Hund lebte, und darauf schwor, nie wieder deutschen Boden zu betreten. Irgendwann war der Blog dann nicht mehr erreichbar und er vermutlich zurück in der sicheren Heimat.
    Und genau daran fehlt es, deshalb auch mein Verweis auf das Versagen der eigenen Familienmitglieder. Zumindest innerhalb der eigenen Brut sollte man füreinander da sein. Klappt das nicht, können externe "Auffangstationen" helfen. Klappt aber auch das nicht, sieht es schlecht aus. Letztendlich bleibt einem dann nur das Durchbeißen, was aber - zugegeben - hier immer noch einfacher ist, als in anderen Ländern. Und damit meine ich nicht irgendwo weit weg, sondern durchaus hier vor der Haustür innerhalb Europas. Und von den Zuständen der dortigen Kinderheime brauchen wir gar nicht erst anfangen.

  • Solche Serien wie die "Auswanderer", danach die "Rückkehrer" schürten viel Angst bei den Leuten. Der Deutsche ist eben allgemein ein "Fernseher" und lässt sich gerne vom Scheitern einiger weniger beeindrucken.
    Klar kenne ich auch persönlich eine Rückkehrerin, die es ein halbes Jahr mit ihrem Sohn in Costa Rica versuch hat, um ihm das Militär zu ersparen.
    Woran es im Endeffektgescheitert ist, weis ich nicht.
    Was ich damit sagen will: Aus schlechten Erfahrungen lernt man etwas.
    Die Veränderung mag zwar im ersten Moment merklich klein sein bei dir, aber auf lange Sicht (zumindest in Deutschland) bewegt sich dann dochmal etwas.
    "Wir sind was Volkt" später...gezüchtigt, gezähmt, gebrochen...da ist schon etwas dran, wie ich finde. Aber das ist nur meine unfundierte Meinung. Ich unterhalte mich eben lieber mit Menschen, als auf Nachrichten zu vertrauen. (Notenblätter sind nicht die Musik selbst).
    Wenn ich noch ein kleines Beispiel aus dem Ausland anführen darf...
    Um die Leute nach "Fukushima" im Land zu "halten", hat man Flugtickets bis zu mehreren tausend Euro erhöht, um eine Massenflucht zu verhindern.
    Also ja...egal wohin man sieht, überall das gleiche Spiel..
    Man kann also genau so gut hier bleiben, aber öfter mal "Nein" sagen..
    Man glaubt gar nicht wie kokett die Mütter im Ausland sind und wie sich so ein Selbstbewusstsein nicht nur auf die Familie oder auf den Clan, oder sogar auf das ganze Land ausbreiten kann..
    "Im Kleinen wie im Großen, im Großen wie im Ganzen"
    Was wir letztendlich verlernt haben ist miteinander wirklich zu sprechen. Offen zu bleiben für die Meinung des Gegenübers.
    Wir werden doch schon so mit (Fehl-) Informationen und Reklame abgefüttert, daß für logisches Denken und echtes Mitgefühl gar kein Platz mehr ist.
    Sind wir nun am Wohlstand erkrankt oder haben wir einfach zu viel Zeit um uns über unser Leid zu beklagen?

  • Ich sehe das Versagen eher bei deinen Eltern, als beim deutschen Staat, den du, über Umwege über die USA, stellvertretend für versagerische Erzieher und eine Heimleitung, die mutmaßlich aufs Geld aus war, hierfür verantwortlich machst.

    Natürlich sind meine Eltern scheiße. Und es ist prinzipiell eine gute Idee, in einem Sozialstaat so etwas wie Jugendhilfe einzurichten.


    Aber was seitens der Institutionen passiert ist, ist unterste Schublade und nicht zu verzeiehen. Im Grunde schon kirminell.
    Was erlaubt sich die KJP, einen Privatpatienten gleich mal neun Monate zu inhaftieren, um Kohle zu machen?
    Und selbst wenn die Erzieher Pfeifen sind, wie du am Altenpfleger-Beispiel dargelegt hast:
    Wer denkt sich solche Knast-Regeln aus? Kein freier Ausgang, kein Geld, kein Computer, kein TV, keine Glotze, nicht mal ein gottverdammtes Handy, nicht mal ein Gameboy. Weißt du, wie hart es ist, so zu leben?
    Noch krimineller war das Heim. Wenn es sich schon heilpädagogisch nennt (und wsl dementsprechend viel Kohle bezogen hat), wieso wurde sich nicht um eine vernünftige Therapie für mich gekümmert? Und auch da war alles, was in der KJP verboten war, ebenfalls verboten. Also auch Knast.


    Für mich sind die verantwortlichen Personen nicht besser als die Nazis. Sie inhaftieren andere, gehören jedoch selbst inhaftiert.
    Danke für das Ruinieren meiner Gesundheit, ist echt klasse, ein psychisches Wrack zu sein.

  • Zitat von MiriOM

    Um die Leute nach "Fukushima" im Land zu "halten", hat man Flugtickets bis zu mehreren tausend Euro erhöht, um eine Massenflucht zu verhindern.

    Jetzt wird es krude und wir bewegen uns im Bereich der Verschwörungstheorien. Zumal Japan nicht Nordkorea ist und die Preise der Flugtickets von den Airlines gemacht werden. Und wenn wir schon beim Nebenthema Kapitalismus sind, dann sollte man auch eins und eins zusammenzählen und die Mechanismen des Systems halbsweg kennen, welches man kritisiert.
    So zeigte schon die Geschichte, dass in der Not die Ausbeutung erst so richtig beginnt. Es gibt aber auch ganz rationale Gründe wie Angebot und Nachfrage oder ein höheres Preis, je kurzfristiger man bucht. Niemand wollte die Leute "im Land halten". Das gibt die japanische Kultur gar nicht her. Keiner flieht dort und lässt seine Angehörigen im nuklearen Regen stehen.

    Wer denkt sich solche Knast-Regeln aus? Kein freier Ausgang, kein Geld, kein Computer, kein TV, keine Glotze, nicht mal ein gottverdammtes Handy, nicht mal ein Gameboy. Weißt du, wie hart es ist, so zu leben?

    Nun ja, bei vielem an was es in dieser Gesellschaft krankt, wünsche ich mir manchmal, dass es kein TV, Handy und keine Spielekonsolen gibt. Damit die Menschen sich wieder besinnen, statt sich permanent von sich selbst abzulenken und im gewohnten Trott zu verharren. Und genau dieses Konzept des Aufwachens hat man in der Einrichtung wohl auch verfolgt. Meiner Meinung nach ist es nicht die beste Idee, den Leuten, die oft aus Elternhäusern kommen, in denen sie nur vor dem Fernsehen geparkt worden sind, gleich die nächste Fernbedienung in die Hand zu drücken. Dass das ziemlich langweilig sein kann, verstehe ich total. Deshalb muss mit dem Schließen des einen Fensters nach draußen, zumindest auch eine Tür nach außen geöffnet werden. Dass das hier offensichtlich nicht passierte, sehe ich als schwerwiegenden Fehler; weniger das Nichtvorhandenseins eines Gameboy.


    Waren die Türen denn tatsächlich verrammelt und verriegelt und an den Fenstern Gitterstäbe? Keine Besuchszeit, kein öffentliches Telefon? Aus welchen Aktivitäten bestand der Alltag?

    Einmal editiert, zuletzt von Unmensch ()

  • @Unmensch
    Ich kritisiere nicht, da hast du mich vielleicht missverstanden. Was ich versuche ist lediglich Bilder, Eindrücke und Tatsachen zu vermitteln, die aus erster Hand entstanden sind und nicht im Nachhinein von Nachrichten verbogen oder aus Suchmaschinen entsprungen sind.
    Ich leugne keinen Anschlag oder sonst etwas, habe aber festgestellt dass eine "Lückenpresse" wirklich existiert.
    Zu Zeiten von Facebook kann man das ganz leicht überprüfen, indem man Kontakt hat zu Leuten, die sich gerade in einem Krisengebiet befinden. Oder man kennt Leute, die wiederum Leute kennen..
    Wenn man sich z.B. deine Meinung über den 11.September anhört, (ohne Bewertung) könnte man meinen, du warst dabei...
    Was hat es mit Verschwörungstheorien zu tun wenn man sich mit (Zeit-)Zeugen unterhält, anstatt sich nur aus dem Internet zu informieren.
    Ist da der Fall nicht genau umgedreht?
    Im Übrigen versuche ich meine Meinung immer in der Möglichkeitsform abzugeben, quasi aus dem, was ich erlebt habe und vor allem aus dem was andere an mich herantragen (1:1)
    Da ist es Stellung zu beziehen manchmal gar nicht so von Vorteil, um offen für Lösungen zu bleiben. Was nützt es mir desweiteren, wenn ich mich in das Verständnis eines Systems/Plans einarbeite, dessen veraltete Strukturen nach und nach sowieso aufgebrochen werden und dann keinem weiteren Zweck mehr dienen?

    So, jetzt hab ich aber genug herum philosophiert..daneben die Freude nicht vergessen !
    Da lohnt sich übrigens wieder mal der Blick ins Ausland... (die lassen sich trotz Krieg das Feste feiern nicht vermiesen.)



  • Was hat es mit Verschwörungstheorien zu tun wenn man sich mit (Zeit-)Zeugen unterhält, anstatt sich nur aus dem Internet zu informieren.

    Weil "Zeitzeugen" auch nichts anderes sehen, außer dass eine Katastrophe geschah und danach die Flugpreise stiegen. Allenfalls diese Information tragen sie an dich heran. Dass man so verhindern will, dass die Leute ihr Land verlassen, entspringt dabei einzig dem Hirn des Verschwörungstheoretikers.