PC- und Videospiele

  • Mit ordentlichem Pc neben dem TV braucht man eh keine Konsolen mehr, weil der Großteil aller relevanten Neuveröffentlichungen systemübergreifend erscheint.
    Meistens performanter, schöner und billiger...Daher dümpelt meine PS4 schon lange als Bluray Player vor sich hin, während die Wii U wenigstens ab und zu für ne Runde Mariokart angeworfen wird.
    Die Switch wird wohl ein ähnliches Schicksal wie die Wii U teilen, weil ausser ein paar wenigen, aber meist sehr guten Exklusivspielen von Nintendo nicht viel rumkommt. Das hat mich aber bei der Wii U schon nicht gestört.
    Wer weis, vll kündigt Nintendo ja noch was Neues an, wozu man unbedingt eine Switch braucht... z.b. Pokemon Go 2 ! ;-)

  • Ein weiterer Multiplayer-Klassiker kehrt zurück:


    Erst Bomberman, und jetzt ein neues Micro Machines, mehr als 10 Jahre nach dem letzten offiziellen Teil (Micro Machines V4, wenn ich mich richtig entsinne, was auch der beste Teil der Serie gewesen sein dürfte) Schön, dass die alten Klassiker nicht in Vergessenheit geraten. Ich hoffe, dass es natürlich auch an die Qualität des letzten Teils heranreicht... aber da Codemasters neulich mit "Toybox Turbos" ja schon einen ganz ordentlichen Quasi-Nachfolger rausgebracht hat, dem es nur noch ein bisschen an Abwechslung gemangelt hat, bin ich eigentlich recht zuversichtlich, dass das richtig gut werden könnte.


    Ähnliches erhoffe ich mir natürlich auch von Bomberman R. Aber eine Switch werde ich mir deshalb wohl doch nicht zulegen... dafür ist das restliche Line-Up zum Start einfach viel zu schlecht. (Ist ja schon bezeichnend, dass die jetzt sogar irgendwelche Indie-Spiele als Release-Titel hypen, nur um überhaupt irgendwas vorweisen zu können) Nee, so sehr ich mich auch für Bomberman begeistern kann... da warte ich doch lieber noch ein wenig, sagen wir bis Weihnachten, wenn dann auch das neue Mario draußen ist. Bis dahin hat man dann vielleicht eine solide Auswahl verschiedener Toptitel, wie es sie eigentlich schon zum Start hätte geben müssen.

  • Erst heute habe ich davon gehört, dass es ein ziemlich geniales Metroid-Fan-Remake namens AM2R für den PC gibt. Wurde aber gleich einen Tag nach dem Release-Termin von Nintendo kaputt-DMCAt.


    Frage mich, warum sie das Projekt nicht einfach übernommen haben - von mir aus auch als kommerzielles Spiel, denn das Teil ist richtig gut gemacht. Neuauflagen anderer Klassiker gibt es ja genügend. Oder zumindest eingeschritten sind, bevor der Entwickler ein paar Jahre in das Remake gesteckt hatte. Anscheinend gab es aber kein Angebot und auch keine Diskussion, sondern nur die Forderung, den Download-Link zu entfernen. Ziemlich schade.


  • Liebes Witcher 3,


    ca. ein gutes Jahr wartetest du in meiner recht überschaubaren GoG-Bibliothek, viel hatte ich schon über dich gehört. Du seist genial, umwerfend, gar das beste Spiel aller Zeiten!
    Und dann, vor ca. 4 Wochen, erbarmte ich mich, und erlöste dich vom Staub, den du anfingst, anzusetzen.


    Nun, was soll ich sagen nach 116 Spielstunden? Na, du bist einfach umwerfend, meine Erwartungen haushoch sprengend!
    Aber ich würde nicht soweit gehen, dich als das beste Spiel zu betiteln, denn auch wenn du jetzt vielleicht traurig gestimmt sein magst, vor dir gab es schon andere ziemlich geniale Stücke Software! Du willst diese doch nicht etwa kleinreden?


    Nun trotzdem, deine Spielwelt, deine Inszenierung, dein Umfang - du bist einfach umwerfend. All die Lobeshymnen, berechtigt. Ich weiß schon, dass ich nach deinem Abschluss traurig zurückblicken werde, überwältigt von den schönen Stunden, die du mir bereitet hast!


    Aber jetzt mal realistisch betrachtet. Nach dir gibt es andere. Und sie werden sich nicht an dir messen müssen. Denn jedes Stück Software hat seinen eigenen Charme. Du hattest deinen, und der war nicht schlecht, aber bilde dir bloß nicht ein, den größten zu haben!


    ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ha, was sehe ich da? Ich hab mich im Januar allen Ernstes noch auf das neue Micro Machines gefreut???
    Die neue Version ist der letzte Dreck und eines der schlechtesten Multiplayerspiele aller Zeiten! Weniger Strecken als im Vorgänger, ganze 3 (drei!!!!) verschiedene Waffen, so gut wie keine Optionen, eine schwammige Steuerung direkt aus der Hölle und die mieseste Kameraführung, seit es dreidimensionale Videospiele gibt. Wer jetzt denkt, ich würde übertreiben und das ganze satirisch auf die Spitze treiben... Nein. Es ist mein voller Ernst. Das Spiel ist wirklich so grottenschlecht.
    Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie man eine eigentlich so simple, gut funktionierende Idee so dermaßen versauen kann, dass es selbst dem größten Fan keinen Spaß mehr macht. Und dass dann auch noch eine renomierte Firma wie Codemasters dahintersteckt. Ach, was waren das noch für Zeiten auf der PS2, als man mit Mashed und Micro Machines V4 gleich zwei geniale Funracer zur Verfügung hatte, die bis heute unübertroffen sind.


    Meine Motivation, das neue Bomberman auf der Switch zu spielen, ist damit eigentlich auch kaum mehr vorhanden, da man von dem Spiel ja auch kaum was hört, außer dass es halt schlechter sein soll als die alten Teile.
    Ich bin auch noch gar nicht dazu gekommen, mir eine Switch zuzulegen. Zwar ist jetzt Super Mario Odyssee erschienen... und das soll ja auch wirklich gut sein (mal abgesehen davon, dass es angeblich zu einfach ist) Aber sonst? Entweder, ich bin nicht mehr auf dem Laufenden, oder es kommen wirklich so wenig Neuerscheinungen für das Gerät raus. Irgendwie lohnt sich das noch immer nicht, nur wegen Zelda und Super Mario extra eine neue Konsole zu kaufen.
    Warum die Switch trotzdem angeblich so ein großer Erfolg ist, ist mir ein Rätsel. Vielleicht, wenn man vorher noch keine Wii U hatte, dann hat man sicher noch ein, zwei gute Gründe mehr, sich das Teil zuzulegen. Aber es ist trotzdem immer noch eine erbärmliche Software-Auswahl, wenn man das mal damit vergleicht, was es früher auf N64 oder Gamecube schon von Anfang an für interessante Exklusiv-Titel gegeben hat.


    Und so zocke ich gerade auch lieber wieder die etwas älteren Sachen, aktuell die Ratchet & Clank-Trilogie, weil ich die Teile damals auf der PS2 verpasst hatte. (Irgendwie war ich zu der Zeit nicht so in Stimmung für Jump'n Runs.) Da kann man richtig sterben, und wenn das passiert, dann taucht man nicht direkt vor dem letzten Hindernis wieder auf, sondern wenn man Pech hat ganz am Anfang vom Level. Ja... so war das damals, und daran muss man sich erst mal wieder gewöhnen. (Die modernen Zeiten haben einen total weich gemacht.)
    Aber gutes Spiel. Die Crash Bandicoot-Trilogie muss ich mir unbedingt dann auch mal geben. Das war ja auch ziemlich frustig teilweise, wie leicht man da damals ins schwarze Nichts stürzen konnte. Und Mario... Mario muss dann halt noch ein wenig warten...

  • Ich zähle hier mal einfach ein paar Spiele (überwiegend Steam) auf, welche mir sehr gefallen/gefallen haben ich nur empfehlen kann:


    - Ravenfield: Ein Offline-Shooter, in welchem man mit Bots gegen Bots spielt, hört sich bescheuert an, ist aber mal eine Alternative, mit der man sich auch gut die Zeit vertreiben kann, muss ja nicht immer Battlefield 4 sein. (in meinem Fall)


    - Scrap Mechanic: Verrückte Maschinen, Fahrzeuge, Schwebeschiffe oder einfach nur einen Automaten bauen, das Spiel ist einfach genial! Man kann seiner kreativen Ader freien Fluss lassen und dabei Zeit vernichten wie sonst nichts! :D


    - Chivalry: Mittelalterliches Online/Offline PVP/PVE spiel, in welchem man in mehreren Klassen (Bogenschütze, Man At Arms, Soldat, Schwersoldat) in diversen Modis (Last man Standing, Teathmatch, Jeder gegen Jeden, Duel, Horderun ( mit anderen Spielern gegen Bots kämpfen, macht viel mehr Spaß als es klingen mag)) spielen kann. ^^


    - Windborne: Leider bereits von Steam herunter genommen, grenzt etwas an Minecraft an, Blocksystem mit interaktiver veränderbarer Welt, auf einer großen schwebenden Insel, entwicklung wurde leider bereits eingestellt, aber man kriegt in manchen Steamfremden Stores immer noch Keys dafür, natürlich stark überteuert. -_-


    - Portal 2: Kurz und vulgär: Dachte es wäre Overhypeter Müll, bis ich es angefangen habe zu spielen, nachdem man die Kampagne durch hat, bekommt man noch einen Onlinemode (Cooperativ, COOP-2 Playerstyle) angeboten, darüber hinaus gibt es Usermaps, die man ebenfalls Spielen kann. Habe so gut 30 Stunden in Portal 2 verschlendert und keine davon war zu viel! Poral 1 im Gegensatz kann ich nicht empfehlen, besitze es zwar nicht aber habe mir mehrere Gameplays angeschaut, hat mich nicht überzeugt.



    Früher hätte ich auch noch "7 Days to Die" empfohlen, aber nachdem die Entwickler "TheFunPimps" das Spiel durch das Skillsystem und saumäßig schlechte Updates zerstört haben, ist es leider nur noch eine einzige Katastrophe, in der behindertes Hardcoreskillen über alles geht, selbst über den Spielspaß, die Grafik ist mittlerweile ebenfalls Rotz usw...
    Toll gemacht TheFunPimps, ein Spiel in welches ich 780 Spielstunden gesteckt habe und welches ich so vergöttert habe zu ruinieren war (so dumm es auch klingen mag) ein fester Schlag in die Magengrube, eine Alternative dazu gibt es nicht, 7DTD war nun mal das beste Spiel auf dem Gebiet.
    Dafür hasse ich die Entwickler heute noch!


    Kann ja mal meine Steamgamelist niederschreiben, falls Interesse besteht.

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  • Wer sich auch mal dazu durchringen kann eine Visual Novel zu spielen, dem möchte ich hiermit Doki Doki Literature Club empfehlen. Dabei handelt es sich um eine typische Visual Novel, also ein Spiel wo man hauptsächlich Text durchliest und hin und wieder Entscheidungen trifft die den Spielverlauf verändern und zu unterschiedlichen Enden führen.
    Ich würde jedoch sagen dass es sich hierbei um einen ganz besonderen Vertreter dieses Genres handelt. Das Spiel fängt an wie eine typische fröhliche dating Simulation und wird dann immer mehr zu einem surrealen Schocker mit psychologischen Horrorelementen. Es kommt zudem gelegentlich zum Bruch der fourth wall, wenn also ein Charakter im Spiel beginnt plötzlich statt der Spielfigur die den Spieler verkörpern soll den Spieler direkt anzusprechen. Ich sag mal so, das Spiel ließ mich der Hirnfucks durchaus gewohnt ist, dennoch hin und wieder etwas verstört Hängen. (Kleiner Insider Gag am Rande.)


    What you expect.

    ''Everyone around me, they feel connected to something. Connected to something, I'm not.''
    Motoko Kusanagi

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab neulich mal wieder meine gute alte PS2 vom Dachboden geholt. Auch wenn die Grafik bei manchen Spielen nicht so gut gealtert ist, musste ich doch mal wieder feststellen, wie viel seit damals verschlimmbessert wurde, und dass in mancher Hinsicht das Spieleerlebnis vor über 10 Jahren besser war als heute. Und zwar ganz objektiv betrachtet, auch ganz ohne Nostalgie-Brille.


    Allein schon der Startvorgang...
    Damals: Gerät einschalten, Disc einlegen, loszocken.
    Heute: Gerät einschalten, Controller registrieren, Disc einlegen, Menupunkt "Spiel" auswählen, Trophäen installieren, sich beim Gerät dafür entschuldigen, dass man keine Online-Verbindung aufgebaut hat, loszocken.
    Dazu ein Menu mit tausend unnötige Optionsmöglichkeiten, von Netflix-Angeboten zu irgendwelchen Privatsphäre-Einstellungen und Fragen, was ich alles mit meinen Freunden teilen möchte... alles überflüssiger Scheißdreck, der vom wesentlichen Spiele-Erlebnis ablenkt.


    Und dann erst die Spiele selber:
    - Heute werden endlich wieder ein paar Rallye-Spiele für ihren Realismus gelobt. Damals hatte man diesen Realismus jedoch mit "Richard Burns Rallye" bereits erreicht gehabt, nur um dann die nächsten zehn Jahre erstmal wieder alles schlechter zu machen.
    - Bestes Tennis-Spiel ist immer noch Roland Garros 2005 auf PS2. Perfektes Gameplay, perfekte Steuerung. Alles, was danach kam, war entweder arcadiger Casual-Mist oder frustrierende Pseudo-Simulation.
    - Viele Spielreihen, die mir damals gefallen haben, wie Winter Games oder eine realistische Ski Alpin-Simulation gibt's gar nicht mehr, stattdessen höchstens mal ein paar unrealistische Snowboard-Actiongames mit 50 Meter-Sprüngen und pseudo coolem Jugend-Slang.
    - Arcade-Sammlungen wie die "Taito Legends" oder "Capcom Collection" enthielten damals für 30 Euro 30 oder 40 Spieleklassiker. Heute gibt es solche Collections gar nicht mehr, sondern man darf einzeln für ein einzelnes Uralt-Automaten-Spiel 6 oder 8 Euro löhnen.
    - Multiplayer-Spiele wie Bomberman oder Micro Machines: Damals extrem umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten, unzählige Extras, Levels und Fahrzeuge. Heute sind solche Spiele meist extrem auf den Causal-Markt zugeschnitten, um die Menschen ja nicht zu überfordern. Soll sich ja jeder angenommen und akzeptiert fühlen. Und natürlich soll man sich morgen schon das nächste Spiel kaufen, daher besser nicht zu viel Umfang. Der Hersteller hat ja nix davon, wenn man nach 10 Jahren immer noch das selbe Spiel spielt, weil es so gut ist.
    - Überhaupt der ganze Online-Wahnsinn. "Multiplayer" hat für mich früher einfach bedeutet, man sitzt zusammen mit einem Freund an der Konsole und schaut gemeinsam auf den selben Bildschirm. Heute bedeutet "Multiplayer", man sitzt allein an seinem Bildschirm und chattet mit irgendwelchen fremden Menschen und gibt sich stundenlang gegenseitig irgendwelche Kommandos oder amüsiert sich über das Spiel, während einen außerhalb dieser Spiele-Welt nichts miteinander verbindet.
    Man muss ja bei Spiele-Tests heutzutage schon froh sein, wenn es im Text überhaupt erwähnt wird, ob das Spiel auch über einen Splitscreen verfügt... weil es scheinbar so gut wie niemanden mehr interessiert.
    Überhaupt... ich schaue mich auf Games-Seiten um, will einfach nur Infos über neue aktuelle Single-Playerspiele oder ECHTE Multiplayer-Games. Und stattdessen handeln 85 Prozent der Meldungen nur von Battlefield, WoW, League of Legends oder sonstigen Online-Spielen, als ob das Offline-Spielen schon gar kein Thema mehr ist. (wenn nicht gerade einmal im Jahr ein neues Assassins Creed oder Resident Evil rauskommt)
    Weiß nicht... ich hab ja nix gegen online Spiele. Das hat durchaus auch seine Berechtigung. Aber ist halt nix, was mich jetzt besonders interessieren würde. Und es nervt eben, dass fast überall nur noch dieses Zeug gehyped wird, weil das einfach nicht mehr das ist, was ich damals als "Videospiele" kennen und lieben gelernt habe.

  • Ich komme bei der Entwicklung von Videospielen irgendwie nicht mehr ganz mit. VR habe ich neulich ausprobiert, aber das Spielerlebnis war nicht wirklich besser oder immersiver. Und wenn technische Entwicklungen in Videospielen zu stark auf Kosten des tatsächlichen Inhalts gehen, wird das vermutlich auch nichts für mich werden. Abgesehen davon schadet es auf lange Zeit nur nachhaltig die Augen. Allerdings verstehe ich auch nicht mehr, wie man sich stundenlang freiwillig Livestreams von Moba-Spielen ansehen kann, und ich bin nicht viel älter als diejenigen, die mit Dota groß geworden sind.

    Einmal editiert, zuletzt von gralaw ()

    • Offizieller Beitrag

    Dieser ganze 3D- und Virtual Reality-Hype ist sowieso schon wieder am abebben. Egal ob 3D-Fernseher, Nintendo 3DS oder Kinofilme in 3D... das ist alles mal kurzzeitig interessant gewesen, aber langfristig fehlte einfach der Mehrwert, wieso man sich das antun sollte.
    Ich weiß, viele hätten gern ein Holodeck oder so ein schickes 3D-Hologramm-Prügelspiel wie in Star Wars. Aber die VR-Brillen, die es heute gibt, sind eher mit einem Besuch in einem Museum vergleichbar. Man staunt, schaut sich um, und ist (zumindest am Anfang) beeindruckt. Und für sowas haben sie auch ihre Berechtigung und werden sich vermutlich auch durchsetzen... gerade, um etwa eine virtuelle Ausstellung zu besuchen, sein Haus virtuell umzubauen oder vielleicht auch später mal, um Teil der Handlung eines Films zu werden, der dann rechts und links von einem abläuft und bei dem man dann sein eigener Kameramann ist und bestimmen kann, aus welchem Blickwinkel man das Geschehene betrachten möchte.
    Aber was das Zocken angeht, glaube ich, dass der Trend eher Richtung einfache Bedienbarkeit und Spielkomfort geht... siehe Nintendo Switch, die sehr einfach gehalten ist... und nicht immer noch mehr Knöpfe, noch ausgefallenere Controller und noch mehr Zusatzausrüstung. Playstation Move ist gefloppt... die XBox-Kamera wollten auch viele Leute gar nicht haben...
    Allein, wenn ich schon an das Drama denke, die Wii-Controller anzuschließen, aufzuladen und zu registrieren, wenn man einfach nur mal kurz zocken wollte... das fand ich schon ziemlich lästig damals. Aber verglichen mit dem Aufwand, der nötig ist, um eine VR-Brille zu kalibrieren, war das vermutlich noch harmlos. Das ist sicher eine tolle Sache für Techniknerds, aber ich kann mir (beim momentanen Stand der Technik zumindest) nicht vorstellen, dass die Teenies von morgen alle mit so einer VR-Brille vor dem Rechner sitzen und die ganze Nacht damit durchzocken.