Der zweite Atem

  • In China gibt es noch viel mehr billige Lohnsklaven und die haben nie aufgehört, ihren technischen Fortschritt voran zu treiben. Von daher sehe ich dein Argument eher als nichtig an. Deutschland wird immer versuchen, einen Vorsprung technologischer Art zu haben, da es auf keine nennenswerten Rohstoffe zurückgreifen kann. Dein zweiter Punkt ist ja nun kein Verlust für die Wirtschaft. Im Gegenteil. Sie dürfte sich auch hier
    darüber freuen.

    • Offizieller Beitrag

    Aus meiner Sicht ist es menschlich, die eigene Gruppe bevorzugt zu bahandeln (ob nun Volk oder Familie)

    Im Bezug auf die Familie gebe ich dir völlig Recht, weil ich die Menschen in meiner Familie üblicherweise persönlich kenne, und es daher natürlich völlig nachvollziehbar ist, wenn ich zu diesen Menschen eine stärkere emotionale Bindung habe als zu Fremden.
    Was das Volk angeht, kann ich das aber leider überhaupt nicht nachvollziehen. Schon mit den Menschen, die in der selben Straße wohnen wie ich, fühle ich mich kein bisschen verbunden, weil es von ein paar Ausnahmen abgesehen keinerlei Kontakt gibt und es eher sogar so ist, dass die Nachbarn hier ständig miteinander streiten und vor Gericht ziehen wegen irgendeinem über den Zaun ragenden Ast. Also der eine gönnt dem anderen seinen Frieden nicht. Und schon die Mentalitätsunterschiede innerhalb einer Stadt sind dermaßen groß... der deutsche Banker tickt komplett anders als der deutsche Unterschichtler der von Sozialhilfe lebt... da wirst du vermutlich mehr geistige Gemeinsamkeiten finden zwischen einem deutschen Banker und einem iranischen Banker... oder zwischen einem deutschen Unterschichtler und einem rumänischen Unterschichtler.
    Also ich halte die ach so große kulturelle Gemeinsamkeit innerhalb eines Volkes größtenteils für pures Wunschdenken, das so nicht existiert, außer vielleicht noch bei völlig homogenen Volksstämmen irgendwo im Urwald, wo jeder sich als Teil des Ganzen sieht und alle miteinander die selben Bräuche pflegen. Und selbst dort wird es wahrscheinlich unverstandene Außenseiter geben, die zu klug sind für den Rest ihres Dorfes, und die bei den ganzen primitiven Ritualen nur mitmachen, damit sie nicht als verrückt bezeichnet und in die Verbannung geschickt werden.


    Also was ich sagen will: Ich glaube nicht, dass es sowas wie eine homogene Kultur überhaupt gibt, weil innerhalb einer Kultur riesige Mentalitäts-Unterschiede zwischen den Menschen existieren.
    Woran ich aber glaube, ist dass es eine nationen-übergreifende Verbundenheit gibt zwischen Menschen, die eine ähnliche Denkstruktur und ähnliche Empfindungen haben.
    So dürfte mir irgendein freigeistiger asiatischer oder arabischer Intellektueller oder Künstler näher stehen als manch intoleranter Schwabe, der gleich im Haus nebenan wohnt. Und daher denke ich eben auch, dass sich Menschen mit einer ähnlichen Geisteshaltung verbünden sollten, und dass man mehr auf solche geistigen Gemeinsamkeiten Wert legen sollte, weil es letztlich das ist, worauf es wirklich ankommt, und nicht darauf, welche Hautfarbe man hat oder aus welchem "Kulturkreis" man stammt.
    Ich denke auch nicht, dass so eine Einstellung naiv ist, auch wenn das ja den Linken immer wieder gern vorgeworfen wird. Naiv wäre es doch viel eher, daran zu glauben, dass ich mit irgendeinem Bauern aus meinem Dorf, den ich nichtmal persönlich kenne, und der einen komplett anderen Mode- und Musikgeschmack hat als ich, andere Parteien wählt und eine ganz andere Weltanschauung hat, mehr Gemeinsamkeiten habe, als mit einem freigeistigen Philosophen, der am anderen Ende der Welt lebt.

    Je mehr sich die Kultur im Ganzen im Zuge der Masseneinwanderung aus islamisch geprägten Ländern verändert, desto schärfer wird auch die Frage danach stehen, in wie fern dieses Theaterstück und jenes Straßenfest dem bunten Multikulti-Miteinander im Wege steht. Ob der Weihnachtsmarkt nicht lieber in Winterfest umbenannt werden sollte, ob der Rock der Dame aus dem Musikvideo nicht zu kurz und das Gesicht zu offen ist.

    Sollten nicht eigentlich konservativ und traditionell gesinnte Menschen wie du die allerersten sein, die zu kurze Röcke in Musikvideos anprangern?
    Schließlich ist die allgemeine Übersexualisierung und arschwackelnde Weiber in Rap-Videos ja wohl der Gipfel der westlichen Dekadenz und Untergang des Abendlandes.
    Also bist du jetzt für eine Rückbesinnung auf traditionelle christliche Werte, oder betrachtest du halbnackte Bitches in Musikvideos als Teil unserer Kultur, die es gegen die bösen Einwanderer zu verteidigen gilt? Ich blicke da manchmal bei den Rechten nicht ganz durch, weil sie im Grunde in vielerlei Hinsicht ganz ähnliche Ansichten haben wie die Menschen, die sie nicht in diesem Land haben wollen. Also gerade, was die Forderung nach traditionellen Frauenrollen angeht, ihre Ablehnung von Homosexualität, ihr Hass auf Juden und Amerika, und ihre Forderung, dass die eigene Sippe und Kultur zuerst kommen soll... im Grunde gibt es da zwischen rechten Deutschen und fundamentalistischen Afghanen doch mehr, was sie verbindet, als was sie voneinander trennt.
    Ok, das mit der Scharia ist vielleicht bisschen Hardcore, und die Sache mit der Verschleierung und dem Schweinefleischverbot kommt bei den rechten Deutschen auch nicht so gut an... aber wenn man diese kleinen inhaltlichen Unterschiede mal überwindet, sehe ich durchaus Potential zur Einigung. Vermutlich hat der durchschnittliche deutsche Rechte sogar mehr mit dem durchschnittlichen afghanischen Fundamentalisten gemeinsam, als mit dem durchschnittlichen deutschen Linken. So gesehen müssten eigentlich die Linken viel lauter aufschreien als die Rechten, angesichts der intoleranten konservativen Flüchtlings-Invasion, die da aus dem Ausland auf uns zugerollt kommt und dafür sorgt, dass auch übermorgen noch die Linkspartei niemals über 10 Prozent kommen wird. ^^

  • Ihr Versucht diese Begriffe für euch zu beanspruchen, eure Interpretation für universell zu erklären. Dabei ist es völlig subjektiv, was als menschlich und was als gerecht empfunden wird.

    Menschlichkeit ist nicht verhandelbar. Dass du das als Rechter natürlich trotzdem versuchst, wundert mich nicht. Schon im dritten Recht hat man versucht, Menschlichkeit zu relativieren und sogar das Töten als humanen Akt zu deklarieren. Und warum? Aus derselben rechten Ideologie, die scheinbar auch heute noch durch nachfolgendes Zitat vorherrscht:

    Aus meiner Sicht ist es menschlich, die eigene Gruppe bevorzugt zu bahandeln (ob nun Volk oder Familie) und gerecht, dass die einen kaum so über die Runden kommen und die anderen sich mehrere Privatflugzeuge leisten können.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mit jemanden diskutieren will, der z.B. das Verhungern Anderer prinzipiell als gerechtes Ereignis einstuft, während Andere soviel haben, dass sie es wegschmeißen müssen.

    Aus meiner Sicht ist es menschlich, nach Macht und Dominanz zu streben und gerecht, wenn die Menschen auch vor dem Gesetz ungleich sind.

    Merkwürdige Logik. Weil eine Sache falsch läuft, ist das Etablieren von anderen schlechten Dinge also notwendig, um nicht zu sagen: "menschlich".
    Was stimmt mit dir nicht? Auch Macht und Dominanz anstreben ist nur so lange "gerecht", bis es dich nicht selbst betrifft. Wärst du in Nordkorea geboren, würdest du heute ganz anders denken und deinem Machthaber wohl kaum anbetungswürdig zu Füßen liegen.
    Vielleicht aber auch doch. Es scheint ja genau das zu sein, was du als erstrebenswert betrachtest.

    Je mehr sich die Kultur im Ganzen im Zuge der Masseneinwanderung aus islamisch geprägten Ländern verändert, desto schärfer wird auch die Frage danach stehen, in wie fern dieses Theaterstück und jenes Straßenfest dem bunten Multikulti-Miteinander im Wege steht.

    Und du wirst mir eine gewisse Abstraktheit vor? Werde doch mal konkret. Ich sehe jedenfalls kein Theaterstück oder Straßenfest, was irgendwem im Wege steht. Du denn?

    Ob der Weihnachtsmarkt nicht lieber in Winterfest umbenannt werden sollte, ob der Rock der Dame aus dem Musikvideo nicht zu kurz und das Gesicht zu offen ist.

    Dann wurde die Bundesrepublik wohl in den 50er Jahren bereits islamisiert, als diese Rock-Diskussionen die Gemüter spaltete.
    Ob der Weihnachtsmarkt morgen Winterfest heißt oder ganz wahrheitsgemäß Abzockermeile, das ist mir komplett gleichgültig.

    Die Anzeichen für eine solche Entwicklung sieht man jedenfalls schon heute. Der Religionsunterricht wird verändert oder gar abgeschafft,

    YES!!!

    das Essen in der Kantine wird umgestaltet und es wird schon heute ernsthaft darüber diskutiert, ob man den Weihnachtsmarkt nicht lieber als Winterfest bezeichnen sollte.

    Das Essen in Kantinen wurde auch Vegetariern angepasst und das passive vergiften Unbeteiligter wurde mit dem Rauchverbot unterbunden. Für mich absolut folgerichtig, für dich bereits ein Vorzeichen der Islamisierung. Bloß nichts altbekanntes verändern, alles muss weiterhin bleiben wie bisher. Am besten 1000 Jahre lang!

    Wenn man den breiten Flügel der politischen Rechten nicht als Synonym für ausländerhassende Neonazis (die im Übrigen aus meiner Sicht genau wie alle anderen Sozialisten nicht viel mit rechts zu tun haben) und den breiten Flügel der politischen Linken nicht als Synonym für privateigentumshassende Kommunisten sieht, ist das gar nicht so schwer.

    Sieh mal: Wenn du mich einen privateigentumhassenden Kommunisten nennst, dann habe ich damit weit weniger ein Problem, als wenn ich dich einen ausländerhassenden Neonazi nenne.
    Daran sieht man ganz gut, wer hier das größere Probleme hat.

    Habe mit Eugenik kein Problem. Man könnte eine staatliche Aktion einführen: Ein kasten Vodka (oder auch härtere Drogen) zum Preis von einer Sterilisation, völlig freiwillig (wenn man den Suchtfaktor nicht als Hindernis für die Freiwilligkeit der Entscheidung betrachtet, was ich nicht tue). Wer bereit ist, seine Möglichkeit zur Fortpflanzung für einen Kasten Vodka herzugeben, sollte keine Kinder bekommen.

    Interessante Vorurteile. Jeder der ein "strunzdummer Vollidiot" ist, muss automatisch ein alkoholisierter Vodkavernichter sein.
    Nur was machen wir mit den Idioten, die überhaupt keinen Alkohol trinken? Übrigens zähle ich hierzu auch Teile der muslimischen Bevölkerung. Dummheit macht nämlich leider keinen Halt vor Sprache, Religion, Hautfarbe oder Herkunftsland.


    Ich erwähnte ja unlängst schon, dass so mancher Rechter mal lieber eine Runde "mein rechter, rechter Platz ist leer" spielen sollte und sich dabei einen netten Islamisten herbeiwünschen sollte. Die Gemeinsamkeiten sind durchaus vorhanden.

  • Ein massives Problem ist, dass das ganze rassistisch aufgeladene Gequassel von der "Islamisierung" eine tatsächlich notwendige Kritik an konkreten islamischen bzw islamistischen Gruppierungen erschwert. Man will sich eben ungern mit rechten Hetzern ins selbe Boot setzen, also tun sich viele schwer damit, in dieser Hinsicht aktiv zu werden. Um mich z.B. gegen den Bau einer Ditib-Moschee zu positionieren, muss ich kein völkischer Spinner sein, der das Abendland in Gefahr sieht. Im Gegenteil wäre dies eine konkrete Maßnahme gegen den Aufbau türkisch-nationalistischer Strukturen, also ein genuin antifaschistisches Anliegen.
    Die eigentlichen unüberwindbaren Grenzen verlaufen eben nicht zwischen Kulturen, sondern zwischen reaktionären und emanzipatorischen Ansätzen. Soviel zum angeblich "natürlichen" Zugehörigkeitsgefühl. Man kann auch auf Internationalisten verweisen, die sich konkret den Befreiungskämpfen in anderen Ländern anschließen. Letzten Endes sind es immer unsere Entscheidungen, die uns definieren, und keine schicksalhaften Zusammenhänge. Eine rechter Standpunkt, der auf eine "natürliche Zugehörigkeit" verweist, ist in diesem Sinne im Grunde ein Contradictio in adiecto.


    Kleine Ergänzung: Nazi-Keulen braucht es nicht. Nicht alle Rechte sind Nazis, aber alle sind Irrläufer. Völlig egal, ob wir von (National-)Konservativen, Faschisten, Rechtsklerikalen, Grauen Wölfen, Salafisten etc. reden.

  • Lonewolf: Recht hast du, jedoch sind bei eternalvoid ein paar Punkte gegeben, die weit über Islam-Kritik hinausgehen. Hier scheint echt schon ein ganzes Weltbild auf diese Herrenrasse-Haltung aufzubauen. Also im Grunde ganz ähnlich wie bei seinen Islamisten-Feinden.


    Ich sag es ja immer wieder: reicht euch die Hand, ihr Brüder im Geiste!

  • aber durch meine Beobachtungen bin ich immer mehr zu dem Schluss gekommen dass ich selbst nicht mehr so richtig daran glaube und die Realität einfach eine andere ist.

    Es gibt Möglichkeiten die Realität sogar ziemlich gut zu beschreiben, wenn sich ein Experiment konstant mit dem gleichen Ergebnis wiederholen lässt.


    Nicht zuletzt das überdurchschnittlich dominante und aggressive auftreten vieler Menschen aus eben jenen Ländern hat letztendlich dazu geführt, dass ich heute nicht mehr an ein friedliches und tolerantes miteinander und nebeneinander glaube.

    Dennoch siehst du ja, dass es genügend Ausnahmen gibt und viele Menschen solche Ideen selbst nicht (mehr) verfolgen, sprich, die keinen Wert mehr auf Gewalt setzten.


    Es ist ja nicht so, als wenn man sich einfach mal so gegen den Mainstream stellen kann. Man muss viel reflektieren und die eigenen Denkfehler und Affekte hinterfragen und immer mehr komplexe Zusammenhänge erkennen. Das dauert durchaus mal sehr lange. Eigentlich ist es ein lebenslanger Prozess an immer weiteren Erkenntnissen, ein Puzzle aus absurden sozialen Konstruktionen und Konventionen.


    Ja bei uns "Einheimischen" gibt es auch zahlreiche dominante und aggressive Deppen, die genauso abkopieren und ihr defektes Verhalten auch noch mit fehlerhaften Schlussfolgerungen verteidigen.



    Es gab keine Zeit und keine Kultur die wirklich frei von Hierarchien und Konkurrenzkämpfen gewesen ist. Sogar die Natur selbst funktioniert ausschließlich nach solchen Prinzipien.

    Gut, der Homo sapiens kopiert also auch noch tatsächlich andere Tiere :dash: Wobei die Tiere für ihr Verhalten gar nichts können, da sie ein anderes Hirn besitzen als Menschen. Da aber nicht alle Menschen (und Tiere) Konkurrenzgedöhns zeigen, kann es schon mal gar nicht naturgegeben sein. Und dann gibt es ja auch Menschen wie mich, oder Dian und viele andere, die solche Dinge verachten und scheiße finden. Oder solche, die zwar null Bock auf Normen haben aber sich einfach angepasst haben, obwohl es ihnen richtig scheiße damit geht. Nach der Naturthese müsste es denen aber gut gehen in ihrer Rolle, was eindeutig nicht zutrifft.


    Bestimmte Konzepte der Männlichkeit wie etwa die Notwendigkeit Opfer zu erbringen und Verantwortung zu übernehmen waren mir mein ganzes Leben lang fremd und darauf führe ich auch etwas mein eigenes Scheitern zurück.

    Für Verantwortung benötigt es nur Gehirn, welches ich dir zutraue. Wem möchte man den mit dieser vielseitig interpretierbaren und undeutlichen Männlichkeit etwas beweisen? Damit wird man höchstens zum unmündigen Mitläufer der Masse, der es dann vielleicht stolz geschafft hat, ein weiteres läppisches Stereotyp zu imitieren. Ganz toll.


    Ich hatte das gesellschaftliche Wettrennen schon verloren gehabt bevor ich mir dieses Wettrennens überhaupt bewusst war und noch nicht mal die Regeln verstand.

    Du bist also auf den einfallslosen Quatsch der getriebenen Herde reingefallen und hast deren Schwachsinn nicht gut hinbekommen. Dafür musst du dich doch eigentlich nicht schämen. Ja es fuckt ab (muss nicht) wenn man nicht reinpasst, aber es ist nicht dein Fehler anders zu sein.


    Zu glauben es gäbe Chancengleichheit innerhalb der Gesellschaft oder auch in der Natur wäre absoluter quatsch.

    Es nicht zu glauben ist ebenso Quatsch, weil es doch letztendlich deine freie Entscheidung ist, ob du mit der Masse schwimmen möchtest oder nicht. Die Masse wird dich gewohnt mit solchen "Determinismen" zukleistern, damit du schön deren Dogma kopierst und dienst. :borg:


    nur mittlerweile glaube ich dass die Ungleichheit etwas ist welche in allen Systemen inhärent ist und unweigerlich zum Vorschein kommen muss.

    Da du aber ein Bewusstsein hast, bist du auch dein eigenes System, das es nur in dir gibt. Du hast Entscheidungsfreiheit, wie alle Menschen. Die Masse ist nur auf nem Denkfehler hängen geblieben.


    Schließlich spielt man gegen die Natur, wenn man die (angenommenen) Regeln des Seins ablehnt oder gar zu überwinden versucht.

    Bisher hat der Mensch sein eigenes Potential kaum genutzt und versucht neurotisch irgendeine Tierwelt in der Natur nachzuahmen. Wobei der Mensch durchaus großartiges, freiheitliches zustande bringt, wenn er ab und zu an seine eigene Mündigkeit glaubt. Auch du hast ein Bewusstsein und auch dir traue ich mehr zu, als auf destruktive Trugschlüsse rein zu fallen.

    Einmal editiert, zuletzt von schreckgeist ()