Der zweite Atem

  • Meine "Kultur" unterscheidet sich auch gravierend von jener der 82 Millionen übrigen Bewohner dieses Landes. Rechte Tendenzen spüre ich trotzdem nicht in mir.

    Keine Ahnung wie es bei Shinobi aussieht, bei mir hat die Änderung meines Weltbildes nichts mit der Flüchtlingskrise zu tun. Im weiteren habe ich nichts gegen den Durchschnittseinwanderer der letzten Jahre, in vielen Fällen ziehe ich ihn dem Durschnittsdeutschen der letzten Generationen vor, das ändert nur leider nichts an dem Umstand, dass diese Leute in ihrer Masse schädlich sowohl für die Wirtschaft, als auch für die Kultur und was vor allem wichtig ist, für die Stabilität des Landes sind. Einwanderung muss kontrolliert und beschränkt organisiert werden.

  • Wir hatten Probleme mit den Taten dieser Menschen, die genervt haben und auf den Sack gingen. NICHT mit der Hautfarbe, Herkunft oder
    deren Besitz und Vermögen. "MAMA ALWAYS SAID STUPID IS AS STUPID DOES" ! Mehr brauche ich nicht.
    Unmensch hat es treffend gesagt. Wenn auf einmal Typen kommen, die männlicher sind als man selber. Und damit denke ich, meint er auch alle
    die damit verbundenen Probleme, von Mackertum, über Machogehabe und dümmlichen Auftretens.
    Ich hatte bisher genügend Probleme mit MENSCHEN ! Ob die nun von hierher kommen, und mir auf den Sack gehen oder ob sie von Übersee kommen und selbiges tun, ist mir egal. ES SIND SACKGÄNGER. Sie unterscheiden sich bei diesem Kriterium nicht.


    Was mich betrifft, ich werde mich allerdings nicht mehr groß zu diesem Thema äußern. Mir geht es wie Hundertwasser. Ich habe es aufgegeben und lasse mich nicht mehr in Diskussionen verwickeln und resigniere dadurch. Ich habe endlose Diskussionen geführt, die aber zu nix führten.
    Ich danke LoneWolf, dass er mir die Quintessenzen von Sun Tzu's "The Art of War" nochmal vor Augen geführt hat, von denen eine besagt, nur Schlachten zu schlagen, die auch zu gewinnen sind und sich nicht an sinnlosen Geplänkel abzuarbeiten. So lebt man eindeutig besser. Ich habe auf den Rest einfach keinen Bock mehr.

    2 Mal editiert, zuletzt von mi san thrope ()

  • das ändert nur leider nichts an dem Umstand, dass diese Leute in ihrer Masse schädlich sowohl für die Wirtschaft, als auch für die Kultur und was vor allem wichtig ist, für die Stabilität des Landes sind.

    Ihr immer mit eurer Wirtschaft. Soll dieses ganze System doch zusammenbrechen. Das tut es früher oder später sowieso. Ich finde Flüchtlinge nicht im Ansatz so schlimm, wie irgendwelche Wirtschaftsfanatiker, die Wachstum vor Menschlichkeit stellen und den ganzen Tag von irgendwelchen Prognosen, Bilanzen und Steuererleichterungen für Unternehmen faseln.
    Auch die Kultur sehe ich nicht in Gefahr. Kultur ist für mich das Theaterprogramm, Musikangebot und Straßenfestivals. All das sehe ich nicht von Flüchtlingen gefährdet.
    Und die Stabilität des Landes solltest du mal hinterfragen, wenn die afd wieder Menschen gegeneinander aufhetzt und die Gesellschaft spaltet. Leute, die bisher toll miteinander ausgekommen sind, halten nicht mehr zusammen, sondern sich gegenseitig nicht mehr ganz dicht. Auch hier im Forum ist diese Spaltung zu beobachten.

    Einwanderung muss kontrolliert und beschränkt organisiert werden.

    Konsequenterweise sollten man dann aber auch Geburten beschränken. Wie viele Generationen strunzdummer Vollidioten bekommen Nachwuchs und züchten diesen zu einer exakten Kopie ihrer selbst heran? Würde ich jetzt eine Partei gründen, die sich diese Problematik auf die Fahne schreibt, sie würde wohl noch mehr verhasst werden als die afd (die ja leider noch nicht mal verhasst ist, sondern es in Windeseile in den Bundestag schaffte). Das erkläre mir mal einer! Auf Flüchtlinge schießen oder andere krude Forderungen zum trotz. Dieser Sauhaufen wird direkt als neue Volkspartei gehandelt. Was ist das? Etwa das Trump-Prinzip?


    Man müsste diesem Land wirklich mal alle Ausländer nehmen, nur damit die rechten Volltrottel merken, dass ihre Probleme noch immer da sind. Inklusive der neuen, weil dieser ganze Laden hier hoffnungslos zusammenstürzen würde.

    • Offizieller Beitrag

    Insbesondere die starke Zuwanderung aus muslimischen Ländern betrachte ich inzwischen als große Bedrohung. Nicht zuletzt das überdurchschnittlich dominante und aggressive auftreten vieler Menschen aus eben jenen Ländern hat letztendlich dazu geführt, dass ich heute nicht mehr an ein friedliches und tolerantes miteinander und nebeneinander glaube.

    Ich kannte mal einen, der hat sich auch nicht integrieren wollen in die hiesige Kultur, und ist überdurchschnittlich aggressiv gewesen, ist nachts um die Häuser gezogen und hat Scheiben eingeschlagen und sogar harmlose Jogger überfallen. Und das war ein Ur-Deutscher. (höchstens mit ein paar minimalen japanischen Genen in sich drin) :D

    Bestimmte Konzepte der Männlichkeit wie etwa die Notwendigkeit Opfer zu erbringen und Verantwortung zu übernehmen waren mir mein ganzes Leben lang fremd und darauf führe ich auch etwas mein eigenes Scheitern zurück.

    Ja und nein. Dieses Konzept des Opfer-Erbringens hat ja dazu geführt, dass ganze Generationen ihr geistiges und kreatives Potenzial vernachlässigt haben und stattdessen zu braven Arbeitsdrohnen und hirnlosem Kanonenfutter mutiert sind. Auf dieser Opferbereitschaft basiert mit Sicherheit zu großen Teilen die Weltordnung, die wir heute haben, inklusive der meisten Probleme, die daraus resultieren. Wenn sich jeder Einzelne ein bisschen mehr selbstverwirklicht hätte, anstatt einen Großteil seiner Zeit nur dafür zu verbringen, sich in die Gesellschaft einzufügen und Dinge zu tun, die er eigentlich nicht möchte, dann hätten wir heute eine wesentlich kreativere und auch freiheitlichere Gesellschaft.
    Verantwortung zu übernehmen für etwas, was einem wichtig ist, ist hingegen sicher nicht verkehrt. Vor allem eben auch Verantwortung übernehmen für das eigene Leben. Sein Leben selbst in die Hand nehmen, und es nicht nur vor dem Rechner vergeuden, etc. Vielleicht solltest du in dieser Hinsicht noch etwas mehr den Arsch hochkriegen. Aber das würde ich jetzt nicht als irgendwas betrachten, was etwas mit "rechts" oder "links", oder mangelnder "Männlichkeit" zu tun hat. Es gibt Frauen, die tausendmal energiegeladener und verantwortungsbewusster sind als manche ach so männlichen Männer. Also ich würde die Sache mit dem mangelnden Tatendrang nicht vom Geschlecht abhängig machen, oder von dem Gedanken, ob du zu wenig Männlichkeit abbekommen hast... Das eine ist dein persönliches Drama und das andere ist das Drama der Gesellschaft, und ich halte es für gefährlich, die beiden Dinge zu vermischen und den Grund für deine persönliche Demotivation jetzt einzig und allein in der gesellschaftlichen Situation zu suchen. Im Grunde hast du das ja schon immer gemacht. Früher halt eher nach dem Motto "Die scheiß rechte Gesellschaft hat mich unterdrückt und mein Selbstvertrauen zerstört"... und jetzt denkst du gerade wohl eher "Die scheiß linke Gesellschaft hat mich schwach und dekadent werden lassen."
    Beides mag seine richtigen Seiten haben.
    Aber ich denke, es trifft nicht den Kern des Problems. Denn das eigentliche Problem ist in deinem Kopf, und darauf solltest du dich konzentrieren, wenn du willst, dass sich irgendwann was ändert... und nicht noch mehr Sündenböcke in der Gesellschaft suchen für etwas, was höchstens mit dir und vielleicht noch deiner Prägung im Elternhaus und Enttäuschungen während der Kindheit zu tun hat.

    Es gab keine Zeit und keine Kultur die wirklich frei von Hierarchien und Konkurrenzkämpfen gewesen ist. Sogar die Natur selbst funktioniert ausschließlich nach solchen Prinzipien.

    Ja, das ist korrekt. Aber wenn wir uns dem einfach fügen, anstatt etwas daran zu verändern und nach Alternativen zu suchen... wozu haben wir dann überhaupt ein Gehirn und können darüber nachdenken und philosophieren? Nur um unsere Hierarchien und gesellschaftlichen Konkurrenzkämpfe zu optimieren?
    Dafür brauche ich nicht mal 5 Prozent meiner Gehirnleistung. Wäre schade um die restlichen 95 Prozent.

    Zu beginn war sogar der drang gegen etwas als ungerecht empfundenes vorgehen zu wollen, ausschlaggebend dafür stärker nach rechts zu rücken. Ich empfand zunehmend dass das rechte als Gegenkultur fungierte und dass das linke als Leitkultur auftrat,

    Vielleicht mache ich dazu besser noch einen eigenen Thread auf...

  • Ich finde es eher amüsant, dass Begriffe wie "dekadent" oder fehlende Opferbereitschaft ausgerechnet mit linken Weltbildern assoziiert werden. Da hilft vielleicht mal ein Blick in die Geschichte sozialistischer/anarchistischer Kämpfe, um dieses merkwürdige Bild gerade zu rücken. Was wohl die kurdischen Kämpferinnen zu den Männlichkeitsproblemen irgendwelcher westlicher rechter Bengel zu sagen hätten?
    Es ist ein Bild, das ich in Jahren der Studie rechter Zusammenhänge immer wieder betätigt sehe: Rechte Gesinnung fungiert insbesondere für charakterlich eher schwache Naturen als Kompensationsstrategie.

  • „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit uns selber beginnen müssen. Wer über Politik und Gesellschaft spricht und sich nicht zuerst selbst fragt, welche Einstellung er hat und was er bei sich ändern kann, der führt nur ein zweckloses Geschwätz, das zudem noch gefährlich ist, weil das, was man anstrebt und zu schaffen versucht, ohne Beziehung zu einer inneren Wahrnehmung steht.“


    Erich Fromm, Pathologie der Normalität

  • das ändert nur leider nichts an dem Umstand, dass diese Leute in ihrer Masse schädlich sowohl für die Wirtschaft, als auch für die Kultur und was vor allem wichtig ist, für die Stabilität des Landes sind.

    Kannst du mir mal vor allem den ersten Punkt aus deiner Sicht genauer erklären. Ich sehe es nämlich genau umgekehrt. Die Wirtschaft freut sich über viele neue billige Lohnsklaven in ihren Reihen. Warum denkst du, dass sie schädlich sind? Schädlich für die Industrie, oder vielleicht eher
    für die anderen Arbeitnehmer, da nun ein noch größerer Wettbewerb um die verschissene Arbeit entsteht.

  • Ihr immer mit eurer Wirtschaft. Soll dieses ganze System doch zusammenbrechen. Das tut es früher oder später sowieso. Ich finde Flüchtlinge nicht im Ansatz so schlimm, wie irgendwelche Wirtschaftsfanatiker, die Wachstum vor Menschlichkeit stellen und den ganzen Tag von irgendwelchen Prognosen, Bilanzen und Steuererleichterungen für Unternehmen faseln.

    Wenn dir nichts an dem Land und dem materiellen Wohlergehen seiner Bürger liegt, dann ist das deine Sache, aber du verstehst hoffentlich, dass bei weitem nicht jeder deine Sentiments nachvollziehen kann? Ich finde weder Flüchtlinge, noch Wirtschaftsfanatiker schlimm, wen ich schlimm finde, sind alle Sorten an Sozialisten, von international bis national. Das Appellieren an eine abstrakte "Menschlichkeit" (und an andere Kampfbegriffe wie "Gerechtigkeit") ist eine dieser Sachen, die mich an dem Vorgehen der Linken ankotzt. Ihr Versucht diese Begriffe für euch zu beanspruchen, eure Interpretation für universell zu erklären. Dabei ist es völlig subjektiv, was als menschlich und was als gerecht empfunden wird. Aus meiner Sicht ist es menschlich, die eigene Gruppe bevorzugt zu bahandeln (ob nun Volk oder Familie) und gerecht, dass die einen kaum so über die Runden kommen und die anderen sich mehrere Privatflugzeuge leisten können. Aus meiner Sicht ist es menschlich, nach Macht und Dominanz zu streben und gerecht, wenn die Menschen auch vor dem Gesetz ungleich sind. Wahrscheinlich sind das nicht ganz die Menschlichkeit und die Gerechtigkeit, von der die Linken gerne sprechen, nicht wahr?

    Auch die Kultur sehe ich nicht in Gefahr. Kultur ist für mich das Theaterprogramm, Musikangebot und Straßenfestivals. All das sehe ich nicht von Flüchtlingen gefährdet.

    Tja, und ich schon. Je mehr sich die Kultur im Ganzen im Zuge der Masseneinwanderung aus islamisch geprägten Ländern verändert, desto schärfer wird auch die Frage danach stehen, in wie fern dieses Theaterstück und jenes Straßenfest dem bunten Multikulti-Miteinander im Wege steht. Ob der Weihnachtsmarkt nicht lieber in Winterfest umbenannt werden sollte, ob der Rock der Dame aus dem Musikvideo nicht zu kurz und das Gesicht zu offen ist. Wahrscheinlich erscheint dem Durchschnittslinken von heute eine solche Perspektive entweder als unwahrscheinlich oder er würde sie begrüßen. Die Anzeichen für eine solche Entwicklung sieht man jedenfalls schon heute. Der Religionsunterricht wird verändert oder gar abgeschafft, das Essen in der Kantine wird umgestaltet und es wird schon heute ernsthaft darüber diskutiert, ob man den Weihnachtsmarkt nicht lieber als Winterfest bezeichnen sollte. Es ist nicht so, dass ich ein Sympathisant des Christentums wäre, im Gegenteil, aber es ist durchaus so, dass das Christentum die deutsche Kultur über Jahrhunderte geformt und gefestigt hat, ob es uns nun passt oder nicht.

    Und die Stabilität des Landes solltest du mal hinterfragen, wenn die afd wieder Menschen gegeneinander aufhetzt und die Gesellschaft spaltet. Leute, die bisher toll miteinander ausgekommen sind, halten nicht mehr zusammen, sondern sich gegenseitig nicht mehr ganz dicht. Auch hier im Forum ist diese Spaltung zu beobachten.

    Die AfD spaltet niemanden. Spalten tut der Teil der Linken und Rechten, der andere Sichtweisen nicht tolerieren kann (die Linken habe ich nicht zufällig an erster Stelle genannt :P). In meinen Augen ist es schlicht eine Frage des Anstands. Ich als Rechter kann wunderbar mit anständigen Linken auskommen und sie mit mir (wenn nicht, dann liegt das an anderen Dingen als an der politischen Gesinnung). Wenn man den breiten Flügel der politischen Rechten nicht als Synonym für ausländerhassende Neonazis (die im Übrigen aus meiner Sicht genau wie alle anderen Sozialisten nicht viel mit rechts zu tun haben) und den breiten Flügel der politischen Linken nicht als Synonym für privateigentumshassende Kommunisten sieht, ist das gar nicht so schwer.

    Konsequenterweise sollten man dann aber auch Geburten beschränken. Wie viele Generationen strunzdummer Vollidioten bekommen Nachwuchs und züchten diesen zu einer exakten Kopie ihrer selbst heran?

    Habe mit Eugenik kein Problem. Man könnte eine staatliche Aktion einführen: Ein kasten Vodka (oder auch härtere Drogen) zum Preis von einer Sterilisation, völlig freiwillig (wenn man den Suchtfaktor nicht als Hindernis für die Freiwilligkeit der Entscheidung betrachtet, was ich nicht tue). Wer bereit ist, seine Möglichkeit zur Fortpflanzung für einen Kasten Vodka herzugeben, sollte keine Kinder bekommen.

    Würde ich jetzt eine Partei gründen, die sich diese Problematik auf die Fahne schreibt, sie würde wohl noch mehr verhasst werden als die afd (die ja leider noch nicht mal verhasst ist, sondern es in Windeseile in den Bundestag schaffte).

    Och geh. Die böse AfD ist leider nicht verhasst, wie denn das?! Das darf nicht sein! HASS, HASS, HASS! #nohate :rofl:

    Man müsste diesem Land wirklich mal alle Ausländer nehmen, nur damit die rechten Volltrottel merken, dass ihre Probleme noch immer da sind.

    Als Ausländer finde ich solche Überlegungen überhaupt nicht gut. Und auch innerhalb der AfD (und ihrer Unterstützer) ist nicht die Rede von "Ausländer raus!". Du hättest das wahrscheinlich gerne, weil du anscheinend nur auf diese Weise eine politische Gruppe, die euren Multikulti-Wahnsinn ablehnt, sehen kannst.

  • Kannst du mir mal vor allem den ersten Punkt aus deiner Sicht genauer erklären. Ich sehe es nämlich genau umgekehrt. Die Wirtschaft freut sich über viele neue billige Lohnsklaven in ihren Reihen. Warum denkst du, dass sie schädlich sind? Schädlich für die Industrie, oder vielleicht eher
    für die anderen Arbeitnehmer, da nun ein noch größerer Wettbewerb um die verschissene Arbeit entsteht.

    Gerne. Die Wirtschaft freut sich nur kurzfristig über viele, billige, niedrigqualifizierte Migranten. Zum einen führt es in der Perspektive dazu, dass aufgrund dessen, dass die Unternehmer kein wirtschaftliches Interesse mehr an der Förderung und Integration von neuen Technologien in ihr Gewerbe haben (weil sie die Arbeit lieber von billigen "Lohnsklaven" machen lassen, die Anfangs gegen die neuen Technologien in der Konkurrenz gewinnen können), die Modernisierung im Land stehen bleibt (bin zwar kein sonderlicher Freund des technischen Fortschritts, aber ein Land, welches auf diesen verzichtet, ist nicht mehr lange konkurrenzfähig). Zum anderen führt es aufgrund von Lohndumping dazu, dass die Errungenschaften der Arbeitnehmer in der jahrhundertelangen Verhandlung mit den Arbeitgebern, in Hinsicht auf das Einkommen zunichte gemacht werden. Die einheimische Bevölkerung wird wohl oder übel auf das Niveau der billigen Migranten herabsinken müssen, um konkurrieren zu können. So sehe ich das, es ist eine persönliche Meinung, ich habe keine ökonomische Bildung.