Quotes / Zitate .........

  • Wir haben zwar eine Seite für eigene Aphorismen und Zitate, aber keine von "namenhaften Personen" der Geschichte.


    „Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft im Herzen eines jeden Menschen" [Alexander Issajewitsch Solschenizyn]


    „Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." [Johann Wolfgang von Goethe]


    „Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt." [Napoleon I. Bonaparte]



    „Gefährlich ist’s den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn; Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn." [Friedrich Schiller]


    „Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." [Leo Tolstoi]


    „Von allen je geschaffenen Geschöpfen ist der Mensch am verabscheuungswürdigsten.Er ist das einzige Wesen, das Tieren Schmerzen zufügt und weiß, dass es Schmerzen sind." [Mark Twain]


    „Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben. Denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch." [Christian Friedrich Hebbel]

  • Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade.” [Johann Heinrich Pestalozzi]


    Die Wut, mein lieber junger Freund, gilt als die kleine, unbeherrschte Schwester des Zorns. Der Zorn ist die gestaltende Kraft der menschlichen Zivilgesellschaft. Das sagt Thomas von Aquin.” [Georg Schramm]

    Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht" [Gregor der Große]

  • „Der Krieg ist der Vater aller Dinge.“ [Heraklit]


    „Solange es Menschen gibt, wird es Kriege geben.“ [Albert Einstein]

    „Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen." [Platon]


    „Der Tod löst alle Probleme – kein Mensch, kein Problem“ [Josef Stalin]

  • Alle Menschen haben, bzw sind mehr oder weniger Arschlöcher. Die Ausprägung des Ausscheidungsorganes ist mehr oder weniger geartet. Manchmal kommen die Fekalien auch direkt über den Rachenraum ins Freie. Sehr übel, das Ganze bei den Menschen !


    So, ich gehe erstmal zum Onkel Doc und hole mirn Blauschein, fühle mich auch so, als hätte ich gewisse Fekalien in der Fresse :(

  • Nehmen wir an, Arschloch ist kein Schimpfwort. Ich kann zu dir "Arschloch" sagen, und damit dein Ausscheidungsorgan meinen. Wenn ich aber sage "Du bist ein Arschloch", dann wäre das eine falsche Aussage, weil ein Mensch nicht im Ganzen ein Arschloch ist, sondern das Arschloch nur ein Teil seines Körpers ist.
    Na ja, oder wir belassen Arschloch einfach auch als Schimpfwort, dann betitel ich Stalin gerne als solches, das hat er sich verdient.


    Hitler schrieb mal: "Was für ein Glück für die Regierenden, dass die Menschen nicht denken!“ ... der war trotzdem auch ein Arsch(loch)!

  • @ celdur


    Antwort und Zitat zugleich !


    Utrum Lubet" [Rudolf I. von Habsburg] Dies war sein Wahlspruch und
    bedeutet < Wie's beliebt. >


    PS: an den götz kann ich mir nur noch schwach erinnern, deutsch grundkurs war ich meist dicht !

  • „Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat – die teuflischste Variante, die man sich denken kann – nämlich: das Wahrlügen." [Hannah Arendt]

    „Die Demokratie ist die Staatsform des Bürgertums, wenn es keine Angst hat. Der Faschismus, wenn es Angst hat." [Nikolai Iwanowitsch Bucharin]


    Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen!"
    [Max Horkheimer]

    Einmal editiert, zuletzt von mi san thrope ()

  • Nur bis zu einem gewissen Grade macht der Besitz den Menschen unabhängiger, freier; eine Stufe weiter - und der Besitz wird zum Herrn, der Besitzer zum Sklaven.“ [Friedrich Wilhelm Nietzsche]


    „Besitz ist das Verhältnis zwischen Menschen. Er stellt eine riesige Macht dar, solange er allgemeine Anerkennung findet, die durch das Zwangssystem, das sich Recht und Staat nennt, aufrecht erhalten wird.“ [Leo Trotzki]

    Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole – und ich weiß, ich tue es – : Seien Sie nicht dankbar für das, was Sie haben, sondern dankbar für das, was Sie nicht haben...“
    [Wolfgang J. Reus]

    „Eigentum macht niemals satt, weil es das ist, was stets der andre hat“ [Gerald Dunkl]