Ein Blickwinkel von vielen

  • Hallo liebe Gleichgesinnte,



    ich bin ein großer Freund von Verschwörungstheorien.
    Ich glaube, dass eine Verschwörung vor sich geht, die größer und gewaltiger ist,
    als sich viele vorstellen können.
    Die schlimmsten Leute sind für mich die, die behaupten, dass unsere Welt gut und
    anständig sei, oder sie selbst es sind und in permanenter Weltfremdheit leben
    oder Eigensinnigkeit.


    Das Leben hier ist die Hölle, nicht unbedingt für mich persönlich, denn ich konnte
    einigermaßen erfolgreich sein, was mein persönliches Leben betrifft.


    Und diese Hölle hat Ursachen.
    Für mich geht es hier nicht mit rechten Dingen zu.


    Habe z.B. phantastische Informationen über die Mars-Familie im Netz gefunden.
    Also Mars, Twix, Milky Way.


    Ja das sind alchemistische Mittel.


    Haha und nicht nur die.


    Für viele klingt das verrückt und wahnsinnig, doch ich habe Mitleid mit meinen
    Mitmenschen, die all diese Dinge nicht sehen wollen.


    Vllt. ist es besser noch weiter durchzuschlafen als mitten im Alptraum zu erwachen.


    Wir leben alle in der gleichen Hölle, und egtl. kann man jeden Menschen bewundern
    dass er noch lebt.
    Egal wie er lebt.


    Oft genug verliert man einfach die Geduld...


    Über Streit freuen sich für mein Empfinden die Dunkelmächte.


    Doch egtl. ist das nicht die richtige Haltung.


    Im Innersten glaub ich an Barmherzigkeit. Glaube dass dies eines der elementarsten
    Dinge des Lebens ist.

  • und egtl. kann man jeden Menschen bewundern
    dass er noch lebt.
    Egal wie er lebt.

    Darauf stoße ich an! Stellt euch mal vor ihr bekämt beim nächsten Smalltalk, statt dem üblichen aus gehorche und herumstochere was ihr beruflich macht, einfach mal aufrichtig mitgeteilt wie bewundernswert es doch eigentlich ist, dass ihr überhaupt noch am Leben seit und ihr euch den ganzen Scheiß hier schon so lange gebt ohne eure Mitmenschen mit einem Lastwagen plattgewalzt zu haben.


    Wer von sich selbst behauptet ein guter und anständiger Mensch zu sein kennt sich einfach selbst nicht ausreichend. Ich weiß noch wie ich mal in so einer Maßnahme saß, wo wir jeden Montag schön artig wie aus der Pistole geschossen unsere sozialen Kernkompetenzen aufsagen sollten, oder das was manche dafür hielten. Ich war jedes mal aufs neue schockiert wie leicht den Leuten Begriffe wie Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit über die Lippen gingen. Mir war schon ein allgemeines ''ich bin Nett'' zu heuchlerisch, da ich nicht wusste was eine solche Phrase überhaupt aussagen sollte und wie leicht man sich hier selbst und anderen etwas vormachen konnte. Aber genau darum ging es ja auch, nämlich irgendeinen nichtssagenden unaufrichtigen Kram zu erzählen, der sich später auch ganz gut in die ebenso nichtssagende Bewerbung einfügen ließe...
    Ich selbst schauderte stets bei dem Gedanken solche Nullaussagen aus meinen Mund zu befördern, da ich genau wusste wie unwahr es gewesen wäre. Klar hilft man anderen wenn es wenig Umstände bereitet oder einem die Person irgendwie sympathisch ist. Aber sobald der Preis den man für die zu erbringende Hilfeleistung zu zahlen hätte ein bestimmtes Maß übersteigt, wird man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit dagegen entscheiden oder zumindest zögern. Was von einem Menschen wirklich zu erwarten ist zeigt sich immer erst unter extremsten Ausnahmebedingungen. Dann wenn wirklich etwas auf dem Spiel steht und wo es nicht nur darum geht ein paar Minuten seiner Zeit zu opfern um der alten Oma über die Straße zu helfen, sondern wo vielleicht sogar das eigene Leben auf dem Spiel steht oder das anderer Menschen die einem näher sind als der Hilfsbedürftige.


    Aber das die Welt böse ist, soweit würde ich nicht gehen. Kommt halt ganz darauf an wie man es betrachtet. Ein Blickwinkel eben unter vielen...

    ''Everyone around me, they feel connected to something. Connected to something, I'm not.''
    Motoko Kusanagi

    Einmal editiert, zuletzt von Shinobi ()

  • Gestern las ich, dass Paracetamol, das Schmerzmittel, gefühlsarm oder emotionslos macht.


    80 Millionen Menschen in den USA, also ein Viertel, nehmen jeden Tag Paracetamol ein.

  • Das was die Anarchonauten als SAART bezeichnen ist für mich die Matrix.


    Manch einer behauptet, dass es schon vor der Geburt losgeht, dass wir da mit
    Implantanten und dergleichen aufwachen, die eine Art Stromstoss senden, wenn
    wir nur daran denken SAART zu kritisieren.


    Wenn es nicht feinstoffliche Implantante schaffen, dann eben SAART, oder
    Pharmazeutika, Impfungen, fluoridisiertes Wasser, Drogen oder Alkohol,
    Sexsucht, Alchemie in Seifen oder Lebensmitteln, Impulse durch Radiosendern
    oder Fernsehen.


    Nicht zu vergessen bereits paralysierte Elternhäuser.


    Desweiteren zieht das Dämonische im Menschen weitere Dämonen an,
    die versuchen den Entkommenden zu zerstören, z.B. in Form von kaputten
    Beziehungen.


    Einige wenige können es vllt. schaffen der Matrix zu entkommen.


    Und nicht zu vergessen unsere Mobiltelephone.

  • Punkt 1. Würde dich dein Arzt behandeln, sodass du niemals wiederkommst, würde er dich als Patient verlieren. Macht er das bei allen Patienten, kann er seine Praxis schließen. Wie soll er dann seinen Porsche abbezahlen ? Genauso betreibt es die Pharmaindustrie. Die besten Medikamente sind die, die eine breite Palette an Nebenwirkungen aufweisen, die dann allesamt mit anderen Mittelchen behandelt werden können. Sterben kann man den Patienen aber auch auf keinen Fall lassen, denn dann ist er ja auch als Rohstoff/Ressource verloren.


    "Menschliche Ersatzteillager dienen den Maschinenwelten" [Amewu-Einzelkämpfer]


    Punkt 2. Ist schon so, dass wir durch eine große Bandbreite an ausgewählten Steuerungsmechanismen in unserer frei gewählten, angelbich habitablen, Versklavungszone wohnen. Mit medialer Hirnverwaltung und konkreter Propagandaarbeit ist der Mensch viel beherschbarer geworden und die Machthabenden habe ihre Ruhe vor "uns".


    Nudging – Was ist das? - Gedankennahrung



    "Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem können wir sie dazu bringen ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für Fragen die keinerlei Bedeutung haben".


    [Montagu Norman, Gouverneur der Bank Of England von 1920-1944, bei einer Ansprache vor der Bankiervereinigung der Vereinigten Staaten von Amerika in New York 1924]


    "Gebt den Leuten ein Spielzeug, mit dem sie sich lange genug beschäftigen können, gebt ihnen „Politische Parteien“! Dann werden sie ihre ganze Energie und Klugheit in der sinnlosen Beschäftigung mit Personen und vielen anderen Belanglosigkeiten verballern. So werden sie uns nicht weiter stören und wir können nach Gutdünken unsere Geschäfte betreiben. Damit ihnen das Spielzeug aber nicht irgendwann zu langweilig wird und die Unzufriedenheit der Bevölkerung zu weit hochkocht, muß in regelmäßigen Abständen ein rituelles Spiel zwecks kathartischer Funktion als Druckventil eingebaut werden. Wir nennen es „Parlamentswahlen“, das klingt bedeutungsvoll. Anschließend ist für die nächsten vier Jahre wieder Ruhe, zumal alle glauben, sie selbst hätten etwas entschieden. Die Medien? Die spielen – ohne, daß sie es bemerken – ganz von allein unser Spiel (mit). Gelegentlich geben wir ihnen einen Happen, wenn wir eine etwas wachere, also eine uns missliebige Person oder Gruppe, funktionell ausschalten wollen. Dann sind sie zufrieden und die Bevölkerung ebenfalls; haben sie doch etwas, worüber sie sich das Maul zerreißen können."


    Ganz geschickt ist es auch, durch ein gesteuertes Angebot ein scheinbares Bild von Vielfalt zu erwecken. Ob das nun in der politischen Parteienlandschaft ist, oder in Form von medialen Angeboten oder öffentlicher Meinung. Überall haben die Dinge einen anderen Namen, werden von anscheinend unterschiedlichen Vertretern präsentiert. So fällt es fast gar nicht auf, dass fast überall der gleiche Scheissdreck beinhaltet ist.


    Wenn man vorher den Rahmen einer Diskussion beschränkt, um danach aber zu sagen, es herscht hier Meinungsfreiheit, dann ist es auch nicht schwer, das Ende der Diskussion vorherzusehen !


    SCHEISS SYSTEM - WEG MIT DEM !

  • Vornehmlich geht es darum, dass des Menschen wahre Identität verschleihert wird,
    nämlich dass er göttlich ist, also eine Art Anarchist, wie die Anarchonauten es so
    schön in ihren Liedern beschreiben.


    Es ist nicht die Herrschaft des Egos, sondern einer tiefgründigere Identität,
    nennen wir es Selbst, Höheres Selbst, was z.B. durch die Einsamkeit gefunden
    werden kann.


    In dem Lied Einsamkeit werden also transzendentale Erfahrungen beschrieben.

  • Wer also aus der Matrix heraustritt, kann wirklich eine Art Erwachen finden.


    Viele Menschen hängen zwischen Seilen, mit einem Bein sind sie draussen.


    Wahrscheinlich schaffen es nur ganz wenige, sich ganz davon zu befreien,
    vllt. ist es auch gar nicht möglich sich in unserer Gesellschaft zu befreien.


    Ich denke da z.B. an hochtechnologische Manipulationsformen.

  • Meine Meinung zum Thread: too much Verschwörungstheorien. Komme mir vor wie im falschen Film. Fühle mich wie draußen in der Gesellschaft. Bedenklicher Trend. Hoffentlich bleibt das nur auf diesen Thread beschränkt.