Die neue rechte Leitkultur

  • Damit diese Waffe explizit nur gegen rechte Unholde und konservative Schlawiner eingesetzt wird, wurde hier ein Schutzmechanismus eingebaut, der es nicht erlaubt, das diese Waffe sich gegen die eigenen Leute richtet. Ein abspielen auf fremden Seiten ist nicht möglich.

    Oh mein Gott. Der Schlingel hat sich verselbstständigt ! Nun lässt sich die Waffe auch hier im Forum nutzen. Obacht.
    Diese Waffe gehört nicht in unbedarfte Hände. Sollten trotz wiederholter Warnungen Menschen zu Schaden kommen, dann sofort zum Arzt !

  • Ich find den Müller Klasse. Ich mag Schlager. Für mein befinden ist dieser immer an der Grenze zum grausamen. Egal, ob die Leute die Töne treffen oder nicht ! Wenn ich Müllers Videos anschaue, dann bleibt bei mir kein Auge trocken. Da kommt nicht mal Heino mit x))

  • Guldurmargsisdn ! Böse Böse




    Peterson war mir bis vor kurzem kein Begriff. Ich hatte ja ein interessantes Video von ihm im Kriegerthread verlinkt. Je mehr ich von ihm höre, desto weniger ist tatsächlich der Hype um ihn für mich nachvollziehbar. Im Grunde ist er ein typischer Rechtsintellektueller - jede Menge bedeutungsschwangeres Gefasel und dabei kaum Substanz, vor allem keine Kenntnis des Gegenstands, den er eigentlich kritisiert, dafür eine Menge Projektionen. Mir scheint der Hype auch ein genereller Ausdruck der amerikanischen Debattenkultur zu sein, bei der Personen bzw Selbstdarsteller wohl mehr zählen als Inhalte.

  • Mir war er auch kein Begriff, bin eher auf das Wort Kulturmarxist angesprungen. Dafür kennt wohl jeder den hier erwähnten S. Bannon.
    Jedenfalls ist die "Begriffsdefinition" des Kulturmarxismusses sehr abenteuerlich. Wollte schauen, was Wolff dazu sagt. Das Köpfe mehr zählen als Inhalte ist ja nichts neues in unserer Welt. Das ist nicht nur in Merica so.

    Einmal editiert, zuletzt von mi san thrope ()

  • "Wenn du a klein bissl Arsch in der Hose hättest, würdest du dich heute Abend nie hierher stellen !"


    Wer diese Logik begreift, kann nicht von irdischer Natur sein oder ist einfach ein verlumpter Fascho.
    Danke für dieses gnadenlos geile Intro. Alleine dies ist es schon Wert, dass zu verlinken !



    161 > 88


    Nachtrag: Eigentlich ist die Logik des Faschos nachzuvollziehen. In seiner eigenen Geschichte ist man immer der Gute !

    Einmal editiert, zuletzt von mi san thrope ()

  • Den journalist im video fand ich mutig, aber den undercover journalist von strg f, der sich allein und ohne polizeischutz unter solche menschen mischte, das ist ein echter held in meinen augen. Sowas sollte wirklich öfter in den massenmedien auftauchen.

    Gegen die Sinnlosigkeit des Lebens kommt man nicht an, aber man kann drüber lachen und dem Universum stolz den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.

  • Den Film "Blut muss fließen - Undercover unter Nazis" von Thomas Kuban, gibt es leider nicht auf DVD. "Bisher wurde der Film nicht veröffentlicht, wird aber von Regisseur Peter Ohlendorf auf einer Filmtournee aufgeführt. Er wurde auf der Berlinale 2012[6] gezeigt und erhielt den 2. Preis des Alternativen Medienpreises 2012." [wikipedia]
    Als Buch ist dieser Titel zwar erhältlich, aber ich finde da Bilder aussagekräftiger als alles andere. Sowas muss man sehen.
    Warum sollte ein Undercoverjournalist Polizeischutz erhalten x)) Das wäre dann sowas wie ein hundertprozentiges Suizidkommando. Danach ist er garantiert geliefert. < Hey ich bin euer neuer Kamerad, aber ich habe zu meinem Schutze mal die Cops mit dabei. Denn eigentlich traue ich euch nicht. > :D Mit dem UndercoverStatus ist das so ne Sache. Mann ist solange zu hundert Prozent sicher, bis es auffliegt, dann ist mann zu hundert Prozent nicht mehr sicher. Das heißt alles oder nix. Dadurch, dass Kuban mit dieser Arbeit wahrhscheinlich schon Erfahrung hat, lebt es sich damit wohl etwas sicherer, als ein kompletter Anfänger, der sich vielleicht wenn es drauf ankommt, verplappern könnte. Da muss man echt Nerven aus Stahl haben und mordsmäßige Eier. Die hat er auf jeden Fall. Finde ich auch sehr respektabel. Umso weniger schön finde ich es, dass das Machwerk nicht zu bekommen ist als Film. Bin mir eig auch sicher, dass ich zu einer öffentlichen Vorführung nicht wirklich Lust hätte. Das will ich mir in meinem stillen Kämmerlein anschauen und nicht mit anderen Leuten!

  • Warum sollte ein Undercoverjournalist Polizeischutz erhalten x)) Das wäre dann sowas wie ein hundertprozentiges Suizidkommando. Danach ist er garantiert geliefert. < Hey ich bin euer neuer Kamerad, aber ich habe zu meinem Schutze mal die Cops mit dabei. Denn eigentlich traue ich euch nicht. > :D

    Ich betonte den fehlenden Polizeischutz des undercover journalisten, ich fragte nicht nach polizeischutz, was natürlich hirnrissig wäre(öffentlich sichtbar zumindest)

    Gegen die Sinnlosigkeit des Lebens kommt man nicht an, aber man kann drüber lachen und dem Universum stolz den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.

  • Das ist ja dann aber nix, was man zusätzlich als besonders hevorheben muss sondern das ist nun mal so üblich und rein aus der Materie heraus nicht anders sinnvoll, wie eben schon erörtert. Er musste das alleine und ohne jegliche Hilfe tun. Alles andere wäre fahrlässig.