Ähm, Dian. Wahrscheinlich würde mein Standpunkt genauso aussehen, wenn Nazis mit mir gar keine Probleme hätten. Ich setze mich auch für Menschen ein, die auf Pflege angewiesen sind, obwohl sie mir ja egal sein könnten, da ich selbst nicht betroffen bin.
Ich hatte nur schon immer einen hohen Gerechtigkeitssinn.
Es sollte hier gar nicht um persönliche Befindlichkeiten oder Beweggründe von Ansichten gehen.
Es geht mir erstmal darum, dass mein Standpunkt verstanden wird. Wenn er verstanden wird, kann man darauf eingehen und ihn auch gerne verneinen. Damit kann ich gut umgehen. Damit, dass mein Standpunkt, der eigentlich ganz simpel zu verstehen ist, nicht verstanden wird, kann ich nur schwer umgehen.
Auf meine wesentliche Argumente, die meinen Standpunkt stützen, wurde hier bisher gar nicht richtig eingegangen. Was soll ich davon halten?