Meine neue Partei

  • Das Programm der Partei hat sich geändert.
    Wir wollen einen Verein gründen, der vom Staat bezaht wird, in dem die Kinder nach der Schule
    betreut werden und wo die Kinder und Jugendlichen in einer Gemeinschaft sein können, wo sie zusammen lernen, Hausaufgaben machen, spielen, zocken, essen und sich zusammen unterstützen usw.
    Das hat den Zweck, dass die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen nicht alleine von den Eltern abhängig ist, sondern dass sie auch im Verein eine gute Entwicklung haben können.
    Dann trifft es die Kinder auch nicht mehr ganz so hart, wenn sie aus einer sozial schwachen Familie kommen. Unsere Partei wird von den sozial Schwachen selber aufgebaut werden, weil sie
    auch am meisten an unseren Ideen interssiert sind. Bei unserer Partei wirken alle mit, die zB. keine Selbstverwirklichung haben, denn Politiker werden oder jemand der die Macht hat und etwas verändert usw.
    ist eine Selbstverwirklichung. Deswegen geht es unseren Parteimitgliedern sehr gut denn sie sind wie die "Elite und die Vergötterten".

  • Warum brauchst du überhaupt eine Partei? Gründe doch einfach eine private Initiative, die sich für sozial Schwache einsetzt und ihnen direkt hilft, dann kannst du sofort was bewegen, als erst Zeit mit nutzloser Parteiarbeit zu verschwenden.

  • Ich muss erstmal Leute finden, die meine Ideen gut finden. Und Leute die mitmachen würden.

  • Ich muss meine Beiträge dorthin schreiben, wo sie sozial Schwache Menschen lesen können. Vielleicht im "sozial Schwache Forum" usw. : )

  • Jetzt mal ehrlich, das ist doch pure Ironie von dir. Geh doch zur Links Partei, die wollen doch das selbe, wie du. Ich kann deine Idee nicht ernst nehmen.

  • Früher in der DDR , da gab es die Ernst-Thälmann-Pionierorganisation und die haben sich um die Pioniere gekümmert.
    Und meine Partei soll am Anfang ungefähr so werden wie die Ernst-Thälmann-Pionierorganisation. Und wenn die Partei in der Regierung sitzt, dann setzen wir das mit den Pionieren um. Der Unterschie ist aber, dass die Pioniere bei uns normale Kinder und Jugendliche sind und sie müssen keine Fahnen und blaue Tücher tragen und sich an die Ideologie halten. Bei uns können sie freiwillig kommen, damit sie nach der Schule in der Gemeinschaft sind usw. Manche Sachen im Verein kann man mit den Pionieren in der DDR vergleichen. Wenn ich vor einem Monat den Text gelesen hätte, dass ich einen Verein für Kinder und Jugendliche gründen will, dann hätte ich selber gedach, dass es sinnlos ist. Aber jetzt, nach langem nachdenken, hab ich herausgefunden, dass es die Leute wollen, es würde vielen Leuten gefallen, wenn wir das machen.

  • Dian the Saint würde das auch gefallen:


    ...


    Im Prinzip gibt es nur zwei Möglichkeiten, dieses Dilemma zu verhindern: Entweder, Eltern sind sehr gut darin geübt, zwischen ihren eigenen Interessen und dem Wesen und den Interessen ihres Kindes zu unterscheiden und diese nicht zu verwechseln... oder, besser noch: Man würde irgendeinen Weg finden, dass Kinder nicht zwangsläufig ihren leiblichen Eltern zugeteilt werden, sondern denjenigen, die ihrem Charakter und ihrem Wesen am ähnlichsten sind. Ich glaube, auf diese Weise würde sowohl Eltern als auch Kindern viel unnötiger Stress erspart, und es gäbe weniger Missverständnisse.
    Andererseits klingt das ja dann schon fast wieder so wie in irgendwelchen Science Fiction-Filmen wie etwa "Divergent" (deutscher Titel "Die Bestimmung"), wo man vom System in eine von vier oder fünf Gruppen eingeteilt wird, je nach dem, ob man eher Draufgänger oder Denker oder einfühlsamer Gefühlsmensch ist. Ich fände die Idee aber trotzdem nicht so ganz verkehrt...

  • Ich habe jetzt ein Forum für sozial Schwache und eine Facebook Gruppe für sozial Schwache gefunden, dort habe ich einen Beitrag über meine Organisation reingestellt, mal gucken wie die reagieren.