Meine neue Partei

  • Was soll denn bitte dieser schwachsinnige Unterton, wenn du scheiße labern willst red mit unkultivierten Höhlenmenschen. Aber kritisier nicht so Stumpf und Platt die Ideen intellektueller Menschen die sich Gedanken darüber machen wie man das System demokratisch verändern kann. Niemand will eine Diktatur niemand will Personenkult, du sprichst beinah wie irgendein CDU oder FDP Jockel der Sozialismus mit Faschismus gleichsetzt.

  • Ich hab jetzt einen genauen Plan ausgearbeitet, wie das mit meiner Partei funktionieren soll.
    Jetzt brauch ich nur noch irgendwelche Leute, die zu meiner Partei halten. Vielleicht welche, die vergöttert und die Herrschaft haben wollen. In welchem Forum könnte ich denn solche Leute finden?

    Hier sicher nicht, geh bitte zur CDU, FDP oder AfD du möchtegern Stalinist.

  • @Lukas Sozialismus, bzw. Realsozialismus ist Faschsimus, oder zumindest eine Form davon.


    Wir müssen doch nur mal sozialistische Staaten genauer betrachten.


    'Der Faschismus zeichnet sich vor allem durch folgende Merkmale aus: Er ist in hohem Maße antidemokratisch und an der Spitze einer faschistischen Bewegung steht immer ein Führer, der von „seinem” Volk verehrt oder sogar verklärt wird. Der einzelne Mensch im Volk aber zählt nichts; im Mittelpunkt der Politik steht vielmehr das vermeintliche Wohl der so genannten Volksgemeinschaft, hinter der alle Rechte, Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen zurückstehen. Eine faschistische Partei oder Bewegung herrscht alleine und diktatorisch und versucht, alle Bereiche des Staates und der Gesellschaft vollständig zu durchdringen. Außerdem schließt der Begriff Faschismus immer auch eine hohe Gewaltbereitschaft ein. Und schließlich zeichnen sich faschistische Bewegungen zumeist durch einen starken Willen zur Macht aus und scheuen nicht davor zurück, diese Macht mit Gewalt zu erringen. (Auch ein übersteigerter Nationalismus, die Hervorhebung des eigenen Volkes als etwas ganz Besonderes, gehört zu den Merkmalen des Faschismus [Auf den Sozialismus nicht zutreffend].)'



    Ersetzte doch mal das Wort "Faschismus" im obigen Text, durch "Sozialismus". Passt doch auf so ziemlich alle sozialistischen Staaten, welche exisistiert haben.
    Oder ist das dann kein "echter Sozialismus"?

  • Ich habe für meine Partei nun ein neues Forum gegründet, wenn es etwas für euch ist, könnt ihr euch ja anmelden. Wir machen nicht nur Theorie sondern auch Praxis.

  • Ich gebe dir dabei durchaus Recht. Denn das was man unter dem Realsozialismus versteht war Diktatur. Ich lehne die sogenannte Totalitarismus Theorie jedoch ab, da Sozialismus und Faschismus grundlegend Verschiedene Auffassungen davon haben was aus Ihnen wird, denn der Sozialismus strebt immer den Kommunismus bzw Anarchismus an und der Faschismus ist bereits das endgültige System nämlich das nur denkbar unfreiste während Anarchismus/Kommunismus die freiste darstellt. Was also der Realsozialismus gezeigt hat sind meines Erachtens lediglich Zeugnis davon, dass der Sozialismus nicht 1 zu 1 so in die Praxis umgesetzt werden kann wie er theoretisch ist, was allerdings seine richtigkeit nicht ankratzt. Ich habe mich bereits erwähnt grundlegend mit dem Scheiter von Anarchismus und Kommunismus beschäftigt und, stelle die These auf das nur ein "erneutes" demokratisches Bündnis von Anarchisten und Kommunisten das System dahingehend verändern kann. Und so möchte ich eine (Basis- oder Rätedemokratische und sozialistische) Partei gründen die versucht demokratisch und durch die Bevölkerung legitimiert anarchistische und kommunistische prinzipien zu verwirklichen.

  • Könntest du deine Frage präzisieren ?
    Also entweder so, oder durch eine Revolution.
    Revolution ist Bürgerkrieg, also weniger effizient.
    Wahlen geben die Möglichkeit gewählt zu werden,
    folglich kann durch eine Wahl und die teilhabe am
    Parlament das System geringfügig verbessern.
    Wenn man dann Regierung ist kann man anfangen
    Unternehmen zu enteignen und das jeweilige Unternehmen unter die Kontrolle der Belegschaft zu stellen (was quasi sozialistische Wirtschaft ist) oder Lobbyismus verbieten, die 5%Hürde abschaffen, ein BGE einführen und letztenendes den Parlamentarismus abschaffen und ein Basisdemokratische Rätesystem etabliereb

  • @Lukas

    Ich gebe dir dabei durchaus Recht. Denn das was man unter dem Realsozialismus versteht war Diktatur. Ich lehne die sogenannte Totalitarismus Theorie jedoch ab, da Sozialismus und Faschismus grundlegend Verschiedene Auffassungen davon haben was aus Ihnen wird, denn der Sozialismus strebt immer den Kommunismus bzw Anarchismus an und der Faschismus ist bereits das endgültige System nämlich das nur denkbar unfreiste während Anarchismus/Kommunismus die freiste darstellt.

    Die "Totalitarismus Theorie" war denke ich nicht so geplant....
    Der Totaliarismus war das Mittel zu Erhaltung der Ideologie.
    Wie du schon vorher impliziert hast, sagst du, dass auch der Sozialismus in seinem Konzept (nicht Realsozialismus), eine nicht umzusetzende Utopie sei.
    Warum sollten wir den Kommunismus mit einer anderen Utopie anstreben?


    Was also der Realsozialismus gezeigt hat sind meines Erachtens lediglich Zeugnis davon, dass der Sozialismus nicht 1 zu 1 so in die Praxis umgesetzt werden kann wie er theoretisch ist, was allerdings seine richtigkeit nicht ankratzt.

    Doch, das tut es.

    Ich habe mich bereits erwähnt grundlegend mit dem Scheiter von Anarchismus und Kommunismus beschäftigt und, stelle die These auf das nur ein "erneutes" demokratisches Bündnis von Anarchisten und Kommunisten das System dahingehend verändern kann.

    Wie auch immer ein Bündnis mit Kommunisten und Anarchisten funktionieren soll.


    @Hundertwasser

    Wie möchtet ihr das System demokratisch verändern? Das würde mich wirklich interessieren..

    Ich würde eine Partei gründen, welche die größtmögliche Freiheit, darunter fallen Meinungsfreiheit, das Erlauben sämtlicher Drogen, das Recht auf Kapital, usw... anstrebt. Diese Ziele würden dann durch demokratische Wahlen umgesetzt werden.
    Eines der ersten Bestreben würde die Einführung des direkten Wahlrechts sein.
    Der Partei liegen in erster Linie keine ideologischen (bzw. so wenige wie möglich) Motive vor, denn das Ziel ist nicht der Anarchismus, sondern wie schon erwähnt, eine möglichst freie Welt.


    EDIT: Das ganze wird hier etwas zu off-topic.
    Erstelle doch einen eigenen Thread @Lukas, wenn du willst

  • Wie möchtet ihr das System demokratisch verändern? Das würde mich wirklich interessieren..

    Würde mich auch brennend interessieren. Letztlich ist diese Debatte relativ sinnlos, da alle unter "Demokratie" etwas anderes verstehen und wir uns meist nur auf der Ebene von Selbstgesprächen bewegen, in denen eben das eigene ideologische Gebäude vorgestellt wird. Was sich dann in der Realität heute "Demokratie" nennt, ist die Herrschaft von staatlichen Institutionen, die diesen permanenten Spannungszustand verwalten. Wobei man den Begriff auch weglassen oder austauschen könnte, "Technokratie" ist eigentlich ein passenderer Begriff für das, was wir heute in modernen Staaten erleben.
    Jeder Staat tendiert zur Diktatur, egal wie er sich nennen mag. Jede Herrschaft gründet sich auf Gewalt, auch wenn sie sich in Teilaspekten durch Abstimmungen legitimieren lässt. Insofern ist es geschichtsblind und irreführend, Faschismus oder meinetwegen auch Realsozialismus auf Diktatur und Gewalt herunterzubrechen. Das führt zu nichts und schadet im Gegenteil jedem Verständnis dafür, wie faschistische Bewegungen entstehen.